matthias: Emailadresse vor Spider verstecken

Hi,
gibts Erfahrungen mit dem Verstecken der Emailadresse vor Spidern? Habe im Netz folgendes Script gefunden. Reicht das aus oder ist die Methode, alles in Unicode zu übersetzen besser?

<!--
var name = "xyz";
var domain = "Ihre_Domain.com";
document.write('<a href="mailto:' + name + '@' + domain + '">');
document.write(name + '@' + domain + '</a>');
// -->

Matthias

  1. <script type="text/javascript">

    <!--
    var name = "xyz";
    var domain = "Ihre_Domain.com";
    document.write('<a href="mailto:' + name + '@' + domain + '">');
    document.write(name + '@' + domain + '</a>');
    // -->

    </script>
    <noscript>xyz[at]Ihre_Domain.com"</noscript>

    Jein. Die Spider können es nicht finden, weil die suchmaschinen typischerweise kein Javascript ausführen. (Hier liegt dann auch die Gefahr dieser vielgesuchten Klappmenüs...)

    Du solltest aber auch an die User ohne Javascript denken... Verzichte auf den Link. Schreib Die adresse dann in der abgwandelten Form.

    Es ist richtig, den Spammern das Handwerk zu erschweren. Ich hätte da ein paar nette Adreesen, wo jemand dringend viele Kataloge entsorgen will...

    fastix

    1. Hallo fastix,

      Die Zeile

      <noscript>xyz[at]Ihre_Domain.com"</noscript>

      kann doch sicher von den Spidern gelesen werden, oder? Also wenn dann da die Emailadresse im Klartext steht, wozu dann das ganze Versteckspiel?

      Gruß

      matthias

      1. Hallo fastix,

        Die Zeile

        <noscript>xyz[at]Ihre_Domain.com"</noscript>

        Nun, Du musst wissen, dass ich davon ausgegeangen bin, das hier eine Möglichkeit gesucht wird, Mailadressen nicht vor google, inktomi & Co. zu schützen (die sie so auch nicht finden, sondern vor himailer & co. also Programmen, die Mailadressen aus dem Web "grabben".

        Die suchen im Quelltext nach etwas, was wie eine Maildresse aussieht und ignorieren alles andere. Dort steht kein "@" -> keine Mailadresse.

        Für ein manuelles Verfahren wird sich kein Spammer interessieren. Die sammeln die Adressen in Stückzahlen zu hunderttausenden. Ferner werden sich auch die Adressensammler folgendes überlegen:

        "Da verbirgt jemand seine Mailadresse durch einen technischen Maßnahme. Die Wahrscheinlichkeit ist also deutlich höher, daß dieser sich beim Empfang des Spames auch beschwert."

        Wichtig ist also (nach meinen Überlegungen): bei der javascriptlosen Variante: kein "mailto:" und kein "@"!

        fastix