Hallo,
Es ist ja schon einige Jahre her, dass dies ein Thema war, aber [...]
ich kann dennoch die Aussagen deiner Postings nicht ganz nachvollziehen, denn einen Zusammenhang mit per JavaScript geschriebenen Inlinestyles hatte ich ja auch gerade eben gepostet, und ein solcher ist auch in der von dir zitierten Quelle dargelegt (s.u.).
"Ttyles" werden u.U. nicht umgesetzt, ein Ttyle im Quellcode kann also einen Fehler indizieren, dabei befinden wir uns mitten im Seitenaufbau und nicht in einem Anzeigebug oder auschließlichem Anzeigebug d. Quellcodes. Zusätzlich zum Ttyle im angezeigten Text und dem verursachten Stylefehler ist dabei noch ein Unterschied aufgetreten, der zunächst als harmlosen Effekt _nicht_ per javascript erzeugte Inlinestyles ebenfalls zu Ttyle werden lässt.
Ttyle ist aber nicht nur ein Indiz für einen möglicherweise erfolgten Fehler, bei komplexeren Seiten als dem folgenden Beispiel treten mehrere Fehler auf die einen veränderten Seitenaufbau, eine zusätzliche mit verschiedenen Anfangsfehlern behaftete Ebene vermuten lassen.
Im von dir zitierten Text steht 'So sind generell Einträge wie "Ttyle" statt "Style", oder unstimmige farbliche Zuordnungen oder blinkende Bereiche im Code ein Indiz für problematische Stellen, oder grossgeschriebene Tags zeigen u.U. dass und wie der Browser eine Seite intern z.B. um Styleangaben zu realisieren "übersetzt" oder nach Einsatz von JavaScript (document.write) aufgebaut hat. '
Da mag zwar die Verwendung des Wortes 'generell' oder der lange Satzbau verbesserungswürdig sein, trotzdem aber grundsätzlich richtig.
<script>
document.write('<div style="color:red">(NC4.70) ich werde nicht rot</div>');
</script>
<script>
document.write('<div style="color:blue">und ich werde nicht blau</div>');
</script>
<div style="color:red">bei mir klappts wieder, aber auch ich werde zum Ttyle</div>
<script>
document.write('<div style="color:green">ich werde nun doch tatsächlich grün</div>');
</script>
Grüsse
Cyx23