Zeilenumbruch in HTML erzeugt ungewollte Zwischenabstände
TinKim
- html
Moin,
folgendes Problem:
Ich habe in einer Titelgrafik einer Website eine Bildnavigation eingebaut, die mit Rollover-Effekten versehen sind.
Technisch funktioniert alles einwandfrei, aber durch die Javascript-Ereignisse ist die Zeile so ewig lang. Mein Problem ist, dass wenn ich einen Zeilenumbruch im HTML-Text mache, der Browser mir ein ungewolltes Leerzeichen unterschiebt.
Muss ich mit der unübersichtlichen HTML-Zeile leben, oder gibt es eine HTML- oder CSS-Anweisung, die an dieser Stelle Zeilenumbrüche im HTML-Text ignoriert?
Danke und Gruß,
Kim
Ich habe in einer Titelgrafik einer Website eine Bildnavigation eingebaut, die mit Rollover-Effekten versehen sind.
Technisch funktioniert alles einwandfrei, aber durch die Javascript-Ereignisse ist die Zeile so ewig lang. Mein Problem ist, dass wenn ich einen Zeilenumbruch im HTML-Text mache, der Browser mir ein ungewolltes Leerzeichen unterschiebt.
du kannst den Umbruch innerhalb des Tags machen, der sollte nicht dargestellt werden.
Struppi.
Das ist aber soweit ich weiß nicht XHTML-konform. Die Lösung find ich außerdem unschön. Trotzdem vielen Dank!
Ich habe in einer Titelgrafik einer Website eine Bildnavigation eingebaut, die mit Rollover-Effekten versehen sind.
Technisch funktioniert alles einwandfrei, aber durch die Javascript-Ereignisse ist die Zeile so ewig lang. Mein Problem ist, dass wenn ich einen Zeilenumbruch im HTML-Text mache, der Browser mir ein ungewolltes Leerzeichen unterschiebt.du kannst den Umbruch innerhalb des Tags machen, der sollte nicht dargestellt werden.
Struppi.
Das ist aber soweit ich weiß nicht XHTML-konform. Die Lösung find ich außerdem unschön. Trotzdem vielen Dank!
seit wann das denn?
<img
src="...."
alt ="...."
onclick="....."
ist sauberes und schönes HTML.
Struppi.
Okay, mit der XHTML-Konformität hab ich mich geirrt, habe das gerade mal geprüft. Aber trotzdem ist das doch gülle, wenn ich eine ewig lange Zeile mit mehreren öffnenden und schliessenden Tags nicht hinter den Tags umbreche, sondern immer mittendrin. Das Problem besteht ja weiterhin, wenn ich HINTER den geschlossenen </img>s oder </a>s einen Umbruch setze, das zerpflückt mir dann die Titelgrafik der Website.
Dennoch danke,
Kim
PS: Ansonsten ist es letztlich Geschmackssache, ob man die Tags so mehrfach umbricht, denn dann hast Du ja bei einer großen Seite nach unten hin ja ewig viele Zeilen und das wäre dann auch nicht gerade übersichtlich.
Du drehst dich im Kreis.
Einerseits hast du ein Problem das du gerne gelöst haben möchtest, findest die Lösung 'nicht schön', dann kann ich leider nur sagen, dann kann man dir nicht helfen.
Struppi.
PS: Ansonsten ist es letztlich Geschmackssache, ob man die Tags so mehrfach umbricht, denn dann hast Du ja bei einer großen Seite nach unten hin ja ewig viele Zeilen und das wäre dann auch nicht gerade übersichtlich.
Naja, das ist eine Frage wie man das macht. Normalerweise gibt es ja keine Grund einen Tag umzubrechen. aber wenn es wirklich mal der Fall sein sollte, dann sollte der Code entsprechend eingerückt werden. ich halte das nicht für unübersichtlich sondern genau das gegenteil.
Struppi.
Das ist aber soweit ich weiß nicht XHTML-konform. Die Lösung find ich außerdem unschön. Trotzdem vielen Dank!
Also, ich finde in der Spezifikation keinen Hinweis, das innerhalb der Tags ein Zeilenumbruch nicht erlaubt wäre. Nur innerhalb der Attributwerte sollen diese vermieden werden.
Also es gibt keine andere Lösung.
Da der Browser, übrigens nicht ungewollt sondern genau nach Spezifikation, aus Umbrüchen ein Leerzeichen macht.
Struppi.
Hi,
aber durch die Javascript-Ereignisse ist die Zeile so ewig lang.
und warum lagerst Du das Script nicht einfach aus, so daß hier lediglich die Funktionsaufrufe stehen?
freundliche Grüße
Ingo
Es sind ja nur Aufrufe!
Ich glaube, das Problem liegt in der Whitespacebehandlung von XHTML.
Hi,
aber durch die Javascript-Ereignisse ist die Zeile so ewig lang.
und warum lagerst Du das Script nicht einfach aus, so daß hier lediglich die Funktionsaufrufe stehen?
freundliche Grüße
Ingo