MatzeA: Linux auf MAC nur der Apfel will nicht.....

Hi,

mein Problem ist vermutlich gar nicht so gross.
Kürzlichst ein Suse Linux 9.0 erworben sollte nun auf einer externen Platte an meinem Mac aufgespielt werden.

Nur mein Mac mag unter keinen umständen von der Linux DVD bzw. CD booten.
Die CD kann zwar grundsätzlich gelesen werden. Jedoch beim Versuch von CD bzw DVD zu booten klappt es nicht.

Auch beim bootmenu, (gedrückte Wahltaste) wo ich dann zwischen den angeschlossenen Laufwerken wechseln können sollte, erkennt er keine bootfähige CD/DVD.

Gibts da einen Trick.

Gruss Matze

  1. Hi,

    mein Problem ist vermutlich gar nicht so gross.

    Mal schauen

    Nur mein Mac mag unter keinen umständen von der Linux DVD bzw. CD booten.

    Schlecht

    Die CD kann zwar grundsätzlich gelesen werden. Jedoch beim Versuch von CD bzw DVD zu booten klappt es nicht.

    Und wenn du die CD auf die Festplatte kopierst? Oder eine Bootdisk erstellst und von der bootest?

    E7

    --
    ftp://guest:@e7live.us.to/

    1. Servus,

      das mit dem kopieren könnte man noch probieren.
      Bootdisk wird nicht`s raus.
      Mein Powerbook hat kein Diskettenlaufwerk.
      Ausserdem wird eine externe Firewire platte nich automatisc bootfähig, wenn man den inhalt einer DVD CD kopiert.

      Gruss Matze

      1. Hallo

        Mein Powerbook hat kein Diskettenlaufwerk.

        das ist die sache warum sich apple nicht durchsetzen wird und es bisher noch nicht getan hat.

        gruss

        --
        no strict;
        no warnings;
        Selbstcode: (_*_) ^_^ ( . ) ( . ) :-(bla)
        1. habe d'ehre

          Mein Powerbook hat kein Diskettenlaufwerk.
          das ist die sache warum sich apple nicht durchsetzen wird und es bisher noch nicht getan hat.

          Welch ein Mumpitz!

          BTW:
          Es gibt auch fuer den MAC externe Floppylaufwerke oder Wechsellaufwerke, wie auch fuer Intelrechner. ;-)

          man liest sich
          Wilhelm

          1. gude,

            Welch ein Mumpitz!

            BTW:
            Es gibt auch fuer den MAC externe Floppylaufwerke oder Wechsellaufwerke, wie auch fuer Intelrechner. ;-)

            sorry, hab vergessen das ganze in MEINUNG zu ändern.
            in der prä internet era war das zip aber doch eher spärlich gesäht, wegen dem preis.
            und dann tausch mal daten, ich glaube nicht dass sich ein user für eine 50kb grosse datei extra ein externes/internes zip gekauft hat/hätte.

            gruss

            --
            no strict;
            no warnings;
            Selbstcode: (_*_) ^_^ ( . ) ( . ) :-(bla)
            1. Servus,

              offensichtlich noch mehr mupits.
              1. Zeig mir eine Notebook dass ein internes ZIP Laufwerk hat.
              2. Zeig mir heute, welche Notebooks noch mit diskettenlaufwerk ausgeliefert werden.

              Von ersten wirst Du keine finden und von 2. etwas mehr.

              Gruss Matze

              1. Hallo.

                offensichtlich noch mehr mupits.

                Vorsicht ;-)

                1. Zeig mir eine Notebook dass ein internes ZIP Laufwerk hat.

                Jedes gängige von Toshiba: http://www.pc-laptop-center.com/de/p_34.html
                Jedes gängige von IBM: http://www.pcp.ch/artikel.cfm/IBM.250MB-Zip-Laufwerk-(Ultrabay-2000)/ArtNr.12019772/index.html
                Jedes gängige von Compaq: http://www.dealtime.co.uk/xPC-Compaq_Multibay_217387_B25
                ...

                Von ersten wirst Du keine finden und von 2. etwas mehr.

                Habe ich jetzt etwas gewonnen? ;-)
                MfG, at

                1. Servus,

                  nein gewonnen hast du dabei nicht`s.
                  Wusste ich nun nicht, dass die Hersteller tatsächlich auch interne Zips mit dem Notebook vertreiben.

                  Aber immerhin immer noch der gleiche Trend wie mit den Disketten Laufwerken. Zubehör zum dazu kaufen und nicht mehr in jeder "standard" Ausführung dabei.

                  Was ich ohnehin nie verstehen konnte, warum sich ZIP Laufwerke durchgesetzt haben.
                  Zum einen eine rechte geringe Speicherkapazität von gerade mal 100 MB
                  dann ein sau teures Laufwerk und noch einen seperaten unförmigen Speicher.

                  Ich habe mich damals fr das rund 50% günstiger LS Laufwerk entscheiden. 120 MB Speichervolumen, Baugleich mit einem 3 1/2 " Laufwerk. Kam mit allen 3 1/2" Disketten zurecht und konnte die bis zu 5 mal schneller lesen als herkömmliche Laufwerke.

                  Mir ist es bis heute nicht verständlich, warum sich dieser exot durchgesetzt hat. Obwohl ich offen gestanden sehr wenige kenne, die wirklich Zip Laufwerke besitzen und nutzen.

                  Gruss Matze

                  1. Hallo.

                    Was ich ohnehin nie verstehen konnte, warum sich ZIP Laufwerke durchgesetzt haben.
                    Zum einen eine rechte geringe Speicherkapazität von gerade mal 100 MB
                    dann ein sau teures Laufwerk und noch einen seperaten unförmigen Speicher.

                    Das ist eine Frage der Relation.

                    • Disketten hatten eine geringere Speicherkapazität und waren recht empfindlich.
                    • Festplatten im Wechselrahmen und externe Festplatten waren klobig und recht empfindlich.
                    • Wechselplatten nach Bernoulli-Bauart waren unhandlich und hatten eine recht geringe Kapazität.
                    • Bänder waren teuer und beim Suchen von Daten sehr langsam.
                    • Optische Laufwerke waren unerschwinglich und langsam.
                    • CD-Recorder und CD-Medien waren sehr teuer und unzuverlässig.

                    Ich habe mich damals fr das rund 50% günstiger LS Laufwerk entscheiden. 120 MB Speichervolumen, Baugleich mit einem 3 1/2 " Laufwerk. Kam mit allen 3 1/2" Disketten zurecht und konnte die bis zu 5 mal schneller lesen als herkömmliche Laufwerke.

                    Es kam aber erst, als das Zip bereits einen recht hohen Marktanteil hatte. Und da die meisten Rechner zu dieser Zeit noch über interne Diskettenlaufwerke verfügten, war die Kompatibilität hier kein großer Vorteil. Entweder man benötigte Disketten nicht oder man hatte eben ein entsprechendes Laufwerk. Gleichzeitig hatten zumindest die ersten LS-120 Schwierigkeiten beim Einsatz als Bootlaufwerk -- für viele der einzige Einsatzzweck für Disketten. Außerdem tat sich 3M beziehungsweise die bis dahin weitgehend unbekannte 3M-Marke Imation mit der Lizenzierung deutlich schwerer als Iomega mit seinen Partnern Fuji und Sony.

                    Mir ist es bis heute nicht verständlich, warum sich dieser exot durchgesetzt hat. Obwohl ich offen gestanden sehr wenige kenne, die wirklich Zip Laufwerke besitzen und nutzen.

                    In der Mac-Szene, insbesondere im grafischen Bereich, löste das Zip die Bernoulli-Laufwerke von SyQuest ab, die unhandlicher, zueinander oft inkompatibel und in annehmbaren Kapazitäten sehr teuer waren. Auf der PC-Seite profitierte Iomega von der Entscheidung, auch Versionen für IDE- und Parallel-Ports anzubieten, während SyQuest bis dahin auf SCSI setzte. LS-120 war ohnehin kein Thema, weil bei dessen Markteintritt bereits zu viele Zip einsetzten, zu dem man kompatibel sein wollte.
                    MfG, at

                    1. Servus,

                      na gut das kann so sein. Aber: inzwischen gibt es tolle iPods die als Wechselplatte prima geeignet sind.

                      Zu einem guten Apfel arbeitsplatz gehört das eben dazu. :-)

                      Gruss Matze

                      1. Hallo.

                        Aber: inzwischen gibt es tolle iPods die als Wechselplatte prima geeignet sind.

                        Yep. Ein Firmen-Powerbook plus iPod, der dann das private Home-Verzeichnis beherbergt, ist für mich das Optimum.

                        Zu einem guten Apfel arbeitsplatz gehört das eben dazu. :-)

                        Wenn, dann richtig :-)
                        MfG, at

                        1. Servus,

                          Yep. Ein Firmen-Powerbook plus iPod, der dann das private Home-Verzeichnis beherbergt, ist für mich das Optimum.

                          Nix da, eine Bulle des Finanzamtes besagte:
                          iPod muss wenn er denn steuerlich begünstigt werden soll, so umgerüstet werden, damit da keine mp3 mehr drauf laufen.

                          Tja privates darf da also nicht mehr drauf. Bin mal gespannt, wer das kontrolliert.

                          Wenn, dann richtig :-)

                          Eben.
                          Wie sagt mein Boss immer:
                          Zur arbeit gehört auch der Geist. Dieser provitiert seh voneinr ausgeglichenen Seele. Also Mahlzeit Jungs.

                          Gruss Matze

                          1. Hallo.

                            iPod muss wenn er denn steuerlich begünstigt werden soll, so umgerüstet werden, damit da keine mp3 mehr drauf laufen.

                            Den iPod will ich gar nicht steuerlich geltend machen, sondern alles andere. Denn mit dem -- und gegebenenfalls einer Spielkonsole, wenn man so etwas mag -- spart man sich den privaten PC.

                            Wie sagt mein Boss immer:
                            Zur arbeit gehört auch der Geist. Dieser provitiert seh voneinr ausgeglichenen Seele. Also Mahlzeit Jungs.

                            Wenn mir dein Boss nicht ohnehin schon sympathisch wäre, ... aber lassen wir das ;-)
                            MfG, at

  2. Hi,

    hast du denn schon mal versucht die cd von nem anderen rechner aus zu booten, bzw zu testen, ob die überhaupt in Ordnung ist ;-)

    gruss

    --
    no strict;
    no warnings;
    Selbstcode: (_*_) ^_^ ( . ) ( . ) :-(bla)
    1. Servus,

      jawoll wurde vor wenigen Stunden auf einem anderen Rechner installiert.
      Nur eben mein Notebook weigert sich auf der CD zu booten.
      Weder mit Taste C um per CDROM laufwerk zu booten oder mit dem Bootmanager (Wahltaste) lässt sich von CD oder DVD booten.

      Beim System weiderherstellen, klappte das booten jedoch tadelos.

      Gruss Matze

      1. Servus,

        jawoll wurde vor wenigen Stunden auf einem anderen Rechner installiert.
        Nur eben mein Notebook weigert sich auf der CD zu booten.
        Weder mit Taste C um per CDROM laufwerk zu booten oder mit dem Bootmanager (Wahltaste) lässt sich von CD oder DVD booten.

        mist

        Beim System weiderherstellen, klappte das booten jedoch tadelos.

        was genau heisst das? mit cdrom wiederherstellen?

        bei meim gericom laptop gibst ne einstellung engefähr sowas wie bootschutz. da konnte man dann nur von der rescue cdrom booten, aber von sonst keiner.

        hmm funzt ne andere bootcd?

        gruss

        ps. das ist übrigens auch so ein grund  warum man computer hasst und gleichzeitig liebt. es ist immer ne andere scheisse dran, egal was fürn rechner was fürn OS oder was fürne uhrzeit. ;-)

        --
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        Selbstcode: (_*_) ^_^ ( . ) ( . ) :-(bla)
        1. Servus,

          also mit einer MAC OS X CDROM kann ich prima booten sogar Windows installation kapiert er zu booten Die installation geht zwar dann in de hose aber immerhin.

          Diese Linux Install CD / DVD kann ich eben nicht booten.
          Da liegt das Problem.

          Gruss Matze

  3. Moin,

    auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen: Kann man denn überhaupt Linux auf einem MAC betreiben? Ist mir wirklich neu.

    MfG
    MarkX.

    1. Servus,

      meines wissens ja.
      Der Kernel soll wohl auch mit nem Risc Prozessor können.

      Gruss Matze

    2. Tach,

      auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen: Kann man denn überhaupt Linux auf einem MAC betreiben? Ist mir wirklich neu.

      laut http://www.debian.org/releases/stable/installmanual: Alpha, ARM, HP PA-RISC, Intel x86, Intel IA-64, Motorola 680x0, MIPS, MIPS (DEC), PowerPC, IBM S/390, SPARC

      In der neuen Version (Sarge) werden noch mehr Architekturen unterstützt.

      mfg
      Woodfighter

  4. use Mosche;

    Kürzlichst ein Suse Linux 9.0 erworben sollte nun auf einer externen Platte an meinem Mac aufgespielt werden.

    Hast du die Power-PC Variante von SuSE-Linux?

    use Tschoe qw(Matti);

    --
      Anyone who quotes me in their sig is an idiot. -- Rusty Russell.
    1. Servus,

      Hast du die Power-PC Variante von SuSE-Linux?

      Mmmmh also wenn es die gibt, ja dann habe ich die ganz bestimmt nicht *argh*

      Bei Suse gibt es angeblich keine Powermac Version....
      Woher bekommt man denn dann eine für Powerbook geeignete Distribution?

      Gruss Matze

      1. habe d'ehre

        Hast du die Power-PC Variante von SuSE-Linux?
        Mmmmh also wenn es die gibt, ja dann habe ich die ganz bestimmt nicht *argh*

        Dann hast Du sowieso verloren. Du brauchst die PPC-Version.[1]
        http://portal.suse.com/sdb/de/2000/01/olh_ppc_machines.html

        man liest sich
        Wilhelm

        [1] irgendwo muesste ich noch eine SuSE 7.3 rumliegen haben, koennte ja mal eine Kopie ziehen.

        1. Servus

          [1] irgendwo muesste ich noch eine SuSE 7.3 rumliegen haben, koennte ja mal eine Kopie ziehen.

          Läuft die auf eine Mac (PowerBook)?
          Eine kopie bräuchte ich nicht. Suse 7.3 bzw. 7.4 müsse ich noch im Lager stehen haben.
          Ansonsten heisst es eben selber bauen.

          Trotzdem Danke.

          Gruss Matze

          1. use Mosche;

            [1] irgendwo muesste ich noch eine SuSE 7.3 rumliegen haben, koennte ja mal eine Kopie ziehen.

            Läuft die auf eine Mac (PowerBook)?
            Eine kopie bräuchte ich nicht. Suse 7.3 bzw. 7.4 müsse ich noch im Lager stehen haben.

            Mac hat als Prozessor-Architektur Power-PC (PPC). SuSe hat spezielle Linux/PPC-Versionen ihrer Distribution verkauft. _Die_ bräuchtest du. Alternativ natürlich eine entsprechende Version eines anderen Distributors (Debian zB). Eine normale i386-Version bringt dir nix.

            use Tschoe qw(Matti);

            --
              Anyone who quotes me in their sig is an idiot. -- Rusty Russell.
            1. Servus,

              der unterschied der Prozesooen war mir schon klar.
              Mir war aber nicht bewusst, dass Suse inzwischen keinen "Mac Kernel" mehr ausliefert.

              Also muss ich mir doch irgend eine andere Distribution ziehen.

              Nun kein Problem.

              Gruss Matze

  5. Hallo,

    mein Problem ist vermutlich gar nicht so gross.
    Kürzlichst ein Suse Linux 9.0 erworben sollte nun auf einer externen Platte an meinem Mac aufgespielt werden.

    http://www.suse.co.uk/uk/private/products/suse_linux/i386/faqs/#ppc

    Gibts da einen Trick.

    Ja, nimm eine Distribution _für_ Deine Hardware.
    http://penguinppc.org/projects/hw/

    viele Grüße

    Axel

    1. Servus,

      Gibts da einen Trick.
      Ja, nimm eine Distribution _für_ Deine Hardware.
      http://penguinppc.org/projects/hw/

      Schade wegen einem Hacker angriff ist die Seite nun ein paar Tage offline.

      Gruss Matze

      1. Hallo MatzeA,

        Schade wegen einem Hacker angriff ist die Seite nun ein paar Tage offline.

        Dann nimm doch Yellow Dog http://www.linuxiso.org/distro.php?distro=12.
        Auch Mandrake hat eine PowerPC-Version im Angebot: http://www.linuxiso.org/distro.php?distro=12.
        Und schau Dich sowieso dort einmal um :-)
        Du wirst bestimmt etwas finden, was für Dich und Deine Hardware passt.

        Freundliche Grüsse,

        Vinzenz