Hi,
folgende Situation:
Dropdown1 mit den möglichen Werten A, B, C, D, E, F, G
Dropdown2 mit den möglichen Werten X, Y, Z
Ein Button, mit dem eine Aktion ausgelöst wird.
Und dazu noch folgende Bedingungen:
Ist in Dropdown1 einer der Werte A, B, C, D gewählt, ist in Dropdown2 einer der Werte X, Y, Z erlaubt.
Ist in Dropdown1 einer der Werte E, F, G gewählt, ist in Dropdown2 einer der Werte X, Y erlaubt.
Oder aus Sicht von Dropdown2:
Ist in Dropdown2 einer der Werte X, Y gewählt, ist in Dropdown1 einer der Werte A, B, C, D, E, F, G erlaubt.
Ist in Dropdown2 der Wert Z gewählt, ist in Dropdown1 einer der Werte A, B, C, D erlaubt.
Jetzt gibt es ja mehrere Möglichkeiten, die ungültigen Kombinationen auszuschließen:
1. Dropdown1 bestimmt, was Sache ist: bei Auswahl eines Wertes in Dropdown1 wird in Dropdown2 die Werteliste angepaßt.
2. Dropdown2 bestimmt, was Sache ist: bei Auswahl eines Wertes in Dropdown2 wird in Dropdown1 die Werteliste angepaßt.
3. beide Dropdowns bestimmen, was Sache ist: bei Auswahl eines Wertes in einer der Dropdowns wird die Werteliste des anderen Dropdowns angepaßt.
4. beide Dropdowns enthalten immer die komplette Liste der Werte, erst wenn der Button ausgelöst wird, wird auf zulässige Kombinationen getestet und entweder (bei zulässiger Kombination) die Aktion ausgelöst oder (bei unzulässiger Kombination) eine Fehlermeldung angezeigt.
Welche Variante würdet Ihr benutzen? Und warum?
Performance-Aspekte dürften zu vernachlässigen sein, es geht tatsächlich nur um 7 und 3 Werte, ggf. kommen in beiden Dropdowns noch ein oder zwei Werte hinzu, aber es bleibt bei sehr wenigen Werten.
Oder gibt es noch andere Varianten?
cu,
Andreas