Hello,
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| Regelwerk |
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| T1 | | T2 | | T3 | | Tn | |
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Die Entitäten liegen in den Tabellen. Die Regeln bilden Mengen aus den Entitäten, wenn man sie darstellen sollte. Es gibt statische Verwaltungsregeln (Unique, Autoinvrent) und auch welche, die zwischen den tabellen liegen (Integirtät der Relationen, Kardinalität) und dann gibt es "weiche" Regeln, die vom Benutzer, von den weggeschriebenen Daten oder von Randbedingungen (flüchtigen Daten) abhängig sind (Wenn die Außentemperatur über 20°C liegt, zeige keine Daten zu Skianzügen mehr an)
Die Regeln können nun ihrerseits wieder Regeln unterliegen.
Außerdem sind sie voneinander abhängig.
Wenn Regeln von Grenzen abhängig sind (ab 10 Euro Spareinlage im Monat zahlen Sie nur noch 29Euro Verwealtungsgebühr im Quartal, ab 1000 Euro steigt der Nominalzins auf 1,7% aber die Verwaltungsgebühr wird verdoppelt)
Diese Grenzen lassen sich in Tabellen abbilden. Aber villeicht möchtest Du sie auch als Formel ohne Sprünge darstellen?
Ich habe Navision vorhin erwähnt, da es eigentlich eine Krücke ist. Es hat dezentrale "Maschinen", die auf ein zentrales Regelwerk (mit Sperren während der Verarbeitung) zugreifen.
Die Maschinen sind alle Kopien einer zentralen Definition, funktionieren daher solange einheitliche, wie man nicht das Original austauscht, solange noch einzelne Prozesse laufen und andere erst danach angestoßen werden.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
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