Hallo,
sind diese "Hilfen" ein Muss oder ein Luxus, auf den man verzichten kann?
Bisher habe ich meine Programme auf Unix- und Linuxsystemen mit der Kornshell entwickelt. Nun fange ich mit Perl an, weil jegliche Shell meinen neuen Anforderungen nicht gewachsen ist. Die Deklaration von Variablen in Perl ist mir nicht unbekannt, da ich schon kleinere Funktionen in C geschrieben habe und dort eine Deklaration zwingend vorgeschrieben ist. Aber gerne würde ich auf die Deklaration mit my, our und local verzichten. Ich habe schon viele Programme gesehen und auch selber geschrieben, die weder use strict noch die Pragmas -w oder -T benützen, nur verfalle ich dann sehr schnell bei den sogenannten selbsternannten Superprogrammierern in Ungnade, wenn ich all diese "Hilfen" nicht benutze.
Welchen Rat könnt ihr mir geben?
Genauso gehöre ich zu den "Programmieren", die sich nicht davor scheuen "goto" zu benutzen. Denn immerhin ist es eine mögliche Funktion, warum sollte ich sie nicht verwenden? Die Gefahren, ein Endlos-Script zu programmieren, kann mir auch mit jeder while, for, unless, do etc. Schleife passieren!
Gruß,
coolblue
never say oops after you submitted a job :-)