Tach,
* Lesezeichen und Ordner können nicht mit Symbolen verknüpft werden (was zwar typisch Windows-User ist, aber sehr stark zur einfachen Bedienung beiträgt, da ich ca. 30 Ordner inklusive Unterordner habe!)
das geht mit den Tabbrowser Extensions.
* Wenn Lesezeichen durch Klick alphabetisch sortiert werden, schliesst sich das Menü und muss wieder geöffnet werden (Beim IE bleiben die Favoriten nach Sortierung geöffnet, was die Arbeit vereinfacht)
Das geht, wenn du die Lesezeichen in der Sidebar öffnest (STRG + B).
* Es ist nicht möglich, neue Fenster, z.B. durch target="_blank", statt in ein neues Fenster in ein neues Tab umzuleiten.
Das geht auch mit den Tabbrowser Extensions.
* Pop-Ups einer Seite müssen kompliziert über ein Menü erlaubt werden und können nicht einfach durch Klick auf ein Symbol aktiviert werden
Da hast du recht, es sind zwei Klicks nötig. Aber ich mußte eben extra nachsehen, wie es geht, da ich die Funktion fast nie benötige.
* Downloads einer Seite müssen ebenso kompliziert aktiviert werden: Die Seite muss eine Liste hinzugefügt werden, der Download kann nicht gesondert erlaubt werden (wie bei IE6SP2)
Das ist aus Sicherheitsgründen hinzugekommen, damit nicht jede dahergelaufenen Webseite irgendwelche Extensions (Dialer, Viren, Trojaner, Browser Hijacking wären darüber alles denkbar) installieren kann.
Weiters suche ich objektive Vergleiche zw. IE6 & Firefox (Geschwindigkeit, Sicherheit, Usability, Features etc.)
Die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus ist stark von deinem System abhängig und so kannst nur du sie testen.
zur Sicherheit: http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/
zur Usability könnte man http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2004/11/t94206/ anführen, wobei man die Bild leider nicht ernstnehmen kann, wie im Thread auch dargelegt wird.
Es gibt fast kein Feature des IE (wie ActiveX, VBScript, Zonenmodell), das der Firefox nicht hat, dazu zusätzlich z.B. folgendes http://www.stichpunkt.de/firefox/#firefox oder hier http://mozilla-anleitung.de/Mozilla/101Dinge.php.
mfg
Woodfighter
Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt. Paul Erdös, Mathematiker, 1913-1996