DHTML vs. Flash
Dana
- meinung
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Guten Morgen,
für ein No-Budget-Projekt soll eine Webseite erstellt werden. Es wird eine schnelle Textversion geben und eine animierte, aufwändiger gestaltete.
Es geht um die aufwändigere:
Wenn ich die mit DHTML erzeuge, bräuchte ich mindestens eine Browserweiche (wegen der unterschiedlichen Handhabung von Transparenzen im Explorer und in Netscape/Opera) und eine Monitorweiche (wegen der Bereitstellung der richtigen Größe eines Hintergrundbildes).
Wenn ich hingegen Flash nehme, entfällt zumindest die Weiche für den Browser und ich könnte mit Fortschrittsbalken zum Beispiel das Laden des Hintergrundbildes demonstrieren.
Sicherlich haben nicht alle User Flash, aber wie sieht es denn mit Javascript aus? Lässt sich in etwa sagen, wieviele Leute das ausgeschaltet haben?
Bisherige Meinungen waren immer nur »DHTML ist doof«, aber so richtige Vor-und Nachteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
Also nur her mit Eurer Meinung!
Hallo,
Bisherige Meinungen waren immer nur »DHTML ist doof«, aber so richtige Vor-und Nachteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
Also wer sagt »DHTML ist doof« der ist selber doof.
Es kommt immer auf die Zielgruppe drauf an. IMHO sollte eine gute Seite auch ohne JavaScript funktionieren. Wer JavaScript ausschaltet der verzichtet bewusst auf solche Spielereien. Wenn du die Seite mittels JavaScript nur um einige Gimmicks aufwerten willst sie aber auch ohne gut bedienbar ist spricht absolut nichts dagegen. Mann darf sich natürlich auch schon überlegen was eventuell schon mit reinem CSS geht.
Flash kann IMHO sehr gut zum aufzeigen eines Bewegungsablaufes herhalten. Einfach um das beschriebene noch mal deutlicher aufzuzeigen. Für Navigation und um Textinhalte darzustellen ist es ziemlich ungeeignet. Schon allein aus dem Grund dass man die Schriftgröße nicht verstellen kann und auch meistens den Text nicht in die Zwischenablage kopieren kann. Ich wei da ist die Textversion aber mal ehrlich lohnt sich der Aufwand zwei versionen zu machen, wenn man mittels einer sehr gut zurechtkommen kann?
Grüße
Jeena Paradies
N'Obend
Also nur her mit Eurer Meinung!
DHTML und überall lauffähig schließt sich nicht aus, du musst nur darauf achten, dass die Seite dann auch noch ohne funktioniert.
Von den Fähigkeite zu graphischen Gestaltung her kommst du mit DHTML aber nicht an Flash heran. DHTML ist immer eine ziemlich filigrane Pfrimlerei bis alles steht wie es soll.
Wenn du also wirklich 2 Varianten der Seite machen willst würde ich eine mit DHTML machen, die ohne JavaScript genauso gut bedienbar ist. Und eine deutlich aufwändigere mit Flash.
Überlegst du dir es aber nochmal, oder merkst, dass du Flash eh nicht wirklich benötigst, dann tuts auch nur die DHTML-Variante.
Wenn du so arrangierst, dass du es quasi auf eine fertige, 100% sinnvolle HTML-Konstuktion DHTML-Elemente aufsetzt, sollte es kein allzugroßes Problem sein, auch ohne eingeschaltetes JavaScript die Seite benutzen zu können.
Die Prozentzahl der JS-Komplettverweigerer ist sicherlich gering, aber aber selbst 5% sind schon eine ganze Menge, wenn du 5000 Besucher oder mehr auf deiner Seite hast.
Tschö,
dbenzhuser
Hey,
Als Benutzer eines text-only Browsers kann ich dir sagen, daß JavaScript
schlicht weniger häufig unterstützt wird als Flash. Für Flash (und ebenso
Java-Applets) gibt es z.B. stand-alone Player, die man mal eben schnell
auch aus so einem Browser aufrufen kann - mit JS geht das nicht.
MsF,
milky
Morgen!
Mein sicherlich nicht repräsentatives Surfverhalten:
Moderne Grafikbrowser, aber Javascript, Java und Plugins ausgeschaltet.
Stoße ich auf eine Seite, die eines der genannten Features erfordert, überlege ich mir fallweise, ob ich das jetzt wirklich brauche und ob ich der Seite (rein intuitiv) traue.
Wenn ich dagegen die Seite mit diesen Minimaleinstellungen nicht bedienen kann und noch nicht einaml eine Erklärung bekomme, warum es denn nur mit Scripting oder PlugIns geht, bin ich blitzschnell wieder weg.
Ich bin da weder ideologisch noch puristisch noch sonstwas. Es gibt phantastische Seiten, die diese Techniken gekonnt einsetzen, und die ohne praktisch nicht realisierbar wären. Aber wenn jemand voraussetzt, daß ich freiwillig alles aktiviert habe, finde ich das gelinde gesagt ärgerlich.
Zur Frage DHTML/Flash:
Ich bewundere Seiten, auf denen DHTML browserkompatibel und alle Möglichkeiten ausschöpfend, kreativ eingesetzt wird, kenne jedoch selbst den Auswand, der dahinter steckt. Wenn, wie bei Dir geplant, auch eine Textversion vorgesehen ist (die idealerweise Appetit auf die aufwendigere Version macht), habe ich auch gegen Flash nichts einzuwenden.
Gruß
Roland
Es geht um die aufwändigere:
Wenn ich die mit DHTML erzeuge, bräuchte ich mindestens eine Browserweiche (wegen der unterschiedlichen Handhabung von Transparenzen im Explorer und in Netscape/Opera) und eine Monitorweiche (wegen der Bereitstellung der richtigen Größe eines Hintergrundbildes).
Mit Transparenzen kenne ich mich nicht aus, aber in der Regel ist eine Browserweiche der falsche Weg, da du dir damit nur doppelte Arbeit machst und es meist einfacher ist das vorhandensein der JS Funktionen abzufragen.
eine Monitorweiche ist grundsätzlich falsch, da weder die Auflösung noch die Größe des Monitors irgendwas über den Anzeigebereich aussagt.
Alles in allem ist es wesentlich effizienter sich an das flexible Konzept von HTML/CSS zu halten, als zu versuchen eine starre (Papier-?) Vorlage umzusetzen.
Das ist für dich einfacher und du schränkst deine Besuchergruppe nicht ein.
Wenn ich hingegen Flash nehme, entfällt zumindest die Weiche für den Browser und ich könnte mit Fortschrittsbalken zum Beispiel das Laden des Hintergrundbildes demonstrieren.
Flash macht dort Sinn wo dHTML an seine Grenzen stößt. D.h. wenn du entweder kewle Seiten machen mußt oder dein Angebot Grafisch hochwertig sein muss und/oder animiertdargestellt werden muss.
Wobei die meisten Seiten die ich bisher gesehen habe eher so aussahen als ob eine Agentur versucht eine Werbetrailer zu gestalten und wer guckt sich schon freiwillig Werbung an? Im Internet sind Informationen , Interaktivität oder Nutzen (z.b. download angebote) gefragt, wenn du die Besucher auf der Seite halten möchtest
Sicherlich haben nicht alle User Flash, aber wie sieht es denn mit Javascript aus? Lässt sich in etwa sagen, wieviele Leute das ausgeschaltet haben?
Obwohl ich (hier) einen aktuellen Mozilla benutze scheint der Flashplayer veraltet zu sein, von daher sehe ich öfters mal weiße Seiten. Aber dank der Fülle der angebote im Internet ärgere ich mich nicht darüber sondern gehe zum nächsten Anbieter.
Was JS angeht, sollte eigentlich jeder IE benutzer dies erstmal abgeschaltet haben. Da es nach wie vor nicht gefixte schwere Sicherheitslücken im IE 6 gibt.
Insofern sollte man JS nicht vorraussetzten.
Bei beiden Techniken kommen noch die Schwierigkeiten der Suchmaschinen damit dazu und das kann für deine Seite sehr hinderlich sein, wenn sie nicht vernüftig indiziert werden kann.
Bisherige Meinungen waren immer nur »DHTML ist doof«, aber so richtige Vor-und Nachteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
Echt? wer sagt denn sowas?
Javascript ist toll!
Es lassen sich relativ einfach, relativ schnell Sachen programmieren, da es bereits ein GUI - das DOM - gibt muss man sich um das ganze drumherum nicht kümmern. Und im gegensatz zu anderen Programmierumgebungen lassen sich schnell und einfach grafische Anwendungen umsetzen (natürlich mit den vorhandenen Einschränkungen). Schön ist z.b. http://www.stempelgeheimnis.de/
aber auf einer Internetseite sollte es IMHO nur als zusätzliches Feature eingesetzt werden, um hier und da Dinge zu vereinfachen.
Struppi.
Hallo,
ich würde glatt Flash nehmen. Ich ziehe dhtml zur Zeit noch vor, weil ich es gewohnt bin, wiel ich gerne bastel, weil ich mir flash nicht leisten mag und weil ich offene Standards gut finde. Aber alles kein Grund, vor allem bei kostenfreier Arbeit, nicht flash zu nehmen, wenn man denn das Entwicklertool legal erworben hat.
Zumal es ja auch eine Textvariante für alle wenigen Surfer gibt, die JS zwar zulassen, aber flash ausgeschaltet haben. (Denn die, die auch kein JS an haben würdest Du ja mit der dhtml-Seite auch nicht erreichen....)
Nimm nur nicht unbedingt die niegelnagelneuste Flashversion.. das "Sie brauchen ein neues plugin" stört dann doch eher das surferlebnis einer größerer Menge potentieller Besucher.
Ach ja: und natürlich nur flash nehmen, wenn es nacher nicht nach flash aussieht, sondern nur nach einer guten Seite ;-))))
Chräcker
Hallo,
Beispielsweise habe ich kein Flash-Plugin, könnte Deine Seite dann also nicht benutzen. Warum willst Du jemanden ausschließen, wenn es auch anders ginge?
Flash sollte man nur benutzen, wenn die Benutzbarkeit der Seite ohne Flash-Plugin nicht gefährdet ist. Ausnahmen sind natürlich bestimmte Spiele etc., die mit JavaScript und CSS nicht realisierbar sind.
Gruß
Jan
Hallo Jan,
hier geht's nur um eine animierte/aufwändige Version der Seite. Du kannst doch die Seite in der Textversion benutzen, wirst also keinesfalls ausgeschlossen...
DHTML ist z.B. für Animationszwecke nur bedingt geeignet, weil durch den Javascript-Interpreter zu langsam und "ruckelig". Flash ist, aufgrund der für Vektorgrafik/Animation optimierten Engine, da eindeutig die bessere Wahl...
MfG
Danny
Hallo,
DHTML ist z.B. für Animationszwecke nur bedingt geeignet,
ohne Flash jetzt sehr genau zu kennen, würde ich sagen, das es sogar wirklich kaum(!) Gründe gibt, noch in "dhtml" etwas zu realisieren. Wenn es da nur nicht das Problem des nicht offenen Standards gäbe, der mit flash durchgedrückt wird.... da hätte ich mir von den Entwicklern des freien Standards mehr Unterstützung für meine Bedürfnisse (und die vieler anderer) gewünscht - immer bewust, das jammern einfacher als selber-machen ist!
Chräcker
Hallo Dana,
es kommt darauf an, "wie" aufwändig es werden soll. Was Performance und Effekte angeht, muß DHTML im Vergleich zu Flash recht früh passen und ist um einiges aufwändiger zu programmieren, wenn es unter vielen Browsern laufen soll.
MfG
Danny
Hi,
Wenn ich die mit DHTML erzeuge, bräuchte ich mindestens eine Browserweiche (wegen der unterschiedlichen Handhabung von Transparenzen im Explorer und in Netscape/Opera) und eine
Nein. Wenn Du den Transparenzfilter programmieren willst, dann frag halt vorher ab, ob er existiert!
Ansonsten mach es mit CSS und programmiere den Effekt selbst. Unbekannte CSS-Attribute werden prinzipiell ignoriert. Da läßt sich dann nicht nur auf dem IE, sondern auch auf dem Mozilla *gleichzeitig* mit Transparenzen arbeiten (s. http://www.vampirehost.de/gruft/coding/dhtml/transobj.htm).
Monitorweiche (wegen der Bereitstellung der richtigen Größe eines Hintergrundbildes).
Die ist wohl eher abhängig von der Größe des Browserfensters?!
Ggf. auch mit CSS ein kleineres BG-Img einzeln zentrieren (also nicht kacheln).
Sicherlich haben nicht alle User Flash, aber wie sieht es denn mit Javascript aus? Lässt sich in etwa sagen, wieviele Leute das ausgeschaltet haben?
Wenn ich auf meine Statistiken schaue: (Erschreckenderweise) kaum jemand (erschreckenderweise, weil die Mehrheit ja mit dem diesbezüglich unsicheren IE surft) ...
Bisherige Meinungen waren immer nur »DHTML ist doof«, aber so richtige Vor-und Nachteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
DHTML ist gut, weil es (fast) jeder hat und man, so man sauber programmiert, eine einfachere HTML-Version gleich mitbekommt.
Ich programmiere jedenfalls (i.d.R.) "One4All" (also HTML & DHTML kombiniert). Flash nur dann, wenn es einen wirklichen Mehrwert bietet, der anders nicht zu realisieren ist ...
Gruß, Cybaer
Moin!
für ein No-Budget-Projekt soll eine Webseite erstellt werden. Es wird eine schnelle Textversion geben und eine animierte, aufwändiger gestaltete.
Da stelle ich mir doch einfach mal die Frage: Wenn es ein No-Budget-Projekt ist, dann ist kein Geld da. Und dann ist auch die persönlich eingesetzte Zeit der Mitwirkenden freiwillig.
Warum dann also den Sonderaufwand für _zwei_ Versionen machen?
Wenn ich die mit DHTML erzeuge, bräuchte ich mindestens eine Browserweiche (wegen der unterschiedlichen Handhabung von Transparenzen im Explorer und in Netscape/Opera) und eine Monitorweiche (wegen der Bereitstellung der richtigen Größe eines Hintergrundbildes).
Punkt 1: PNG-Transparenz kann der IE auch, ohne dass man die Leute mit einer Weiche quält. Layer-Transparenz können "die Browser" in ihrer Gesamtheit leider noch nicht, so dass davon die Seite sowieso nicht abhängen darf - es muß ein "Gimmick" sein, nett zu haben, aber verzichtbar.
Punkt 2: Monitorweichen sind ebenfalls ober-out. Sowas realisiert man browserfenstergrößenunabhängig - das fängt schon beim Design der Seite an, und hört bei passendem CSS noch lange nicht auf. Flash hilft dir hierbei auch nur bedingt. Es skaliert möglicherweise die Hintergrundgrafik schöner, als der normale Browserm - ein tolles Ergebnis entsteht dadurch aber nicht zwingend.
Wenn ich hingegen Flash nehme, entfällt zumindest die Weiche für den Browser und ich könnte mit Fortschrittsbalken zum Beispiel das Laden des Hintergrundbildes demonstrieren.
Wozu die Zeit des Besuchers mit Unsinn verschwenden?
Punkt 1: Wenn das Hintergrundbild so groß ist, dass man in Flash dafür einen Fortschrittsbalken anzeigen könnte, dann ist es sowieso viel zu groß. Besucher warten nicht gerne - ob nun mit oder ohne Balken.
Punkt 2: Ein Hintergrundbild darf nicht so wichtig sein, dass ohne es die komplette Site zusammenbricht, beispielsweise weil man nichts mehr lesen kann. Bilder können abgeschaltet sein, oder gefiltert, oder sonstwie nicht geladen werden. Dann sollte man die Site trotzdem noch benutzen können.
Sicherlich haben nicht alle User Flash, aber wie sieht es denn mit Javascript aus? Lässt sich in etwa sagen, wieviele Leute das ausgeschaltet haben?
Stichwort "degrade gracefully". Schreibe _eine_ einzige Seitenversion so, dass sie mit minimalen Feature-Anforderungen ihren Zweck erfüllt. Sie muß nicht toll aussehen, aber lesbar sein wäre gut. Ohne Bilder, ohne CSS. Mehr kriegen Suchmaschinen auch nicht mit - und das Projekt soll ja vermutlich auch gefunden werden, oder? Lynx ist für sowas immer ein toller Browser.
Die zweite Stufe: CSS und Bilder funktionieren. Dann kann die Site ihre grafische Stärke ausspielen und gut aussehen.
Dritte Stufe: Javascript funktioniert. Damit kann man alle möglichen Gimmicks in die Seite einbauen, auf die man ohne Javascript zwar verzichten mußte, die aber ja nicht so entscheidend für die Erreichbarkeit waren, dass man ansonsten nirgendwo hin kam. Darunter fällt beispielsweise auch ein DHTML-Menü! Das muß ohne Javascript ebenfalls den Besuch aller Seiten erlauben - wenn auch nicht über denselben Klickvorgang.
Vierte Stufe: Plugins gehen, beispielsweise Flash. Wenn jetzt noch irgendein Feature unerfüllt geblieben ist, kann meinetwegen auch Flash zum Einsatz kommen. Obwohl ich glaube, dass schon Stufe 2 eine nette Power-Site bilden kann, insbesondere durch den "grafischen Impact", wie man neudeutsch vielleicht formulieren würde. :) Animated GIFs gehen ja beispielsweise auch ohne Flash.
Bisherige Meinungen waren immer nur »DHTML ist doof«, aber so richtige Vor-und Nachteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
Wenn man ohne DHTML-Funktion nichts mehr tun kann, ist das schlecht. Wenn man aufgrund der Mega-Rechenauslastung durch Javascript (das kostet ganz schön CPU-Zeit) die Benutzung des eigenen Rechners vergessen kann (klassisches Beispiel dafür sind die in diesem Jahr zum Glück nicht mehr aufgetretenen "Schneeflocken-Scripte" zu Weihnachten), dann ist das schlecht.
Wenn durch DHTML bzw. den Einsatz von Javascript die Benutzbarkeit der Site gefördert wird (das simpelste Beispiel gibts bei Google: onload="document.form.query.focus()" - damit man sofort ohne Mausklick den Suchbegriff eintippen kann), dann ist das gut. Eine DHTML-Menüführung, die für mehr Übersicht sorgt bzw. das Linkziel schneller erreichen läßt, ist definitiv eine gute Sache, sofern man ohne auch weiterkommt.
- Sven Rautenberg
Hallo!
Wenn durch DHTML bzw. den Einsatz von Javascript die Benutzbarkeit der Site gefördert wird (das simpelste Beispiel gibts bei Google: onload="document.form.query.focus()" - damit man sofort ohne Mausklick den Suchbegriff eintippen kann), dann ist das gut.
VORSICHT!!!
Wenn man nur ein Eingabefeld auf der Seite hat, ist es wunderbar. Wenn es allerdings mehrere sind, sollte man so eine Spielerei lassen, da dann der User evtl. das erste Feld gefüllt hat und es verlassen hat, bis die Seite komplett geladen ist.
Am schlimmsten wäre es, wenn das zweite Feld ein <input type="password"> wäre und der Cursor gerade dann wieder in das erste Feld springt, wenn der User anfängt, sein Passwort einzutippen. Wenn ihm dann nämlich jemand über die Schulter schaut, hat er Pech gehabt!
Gruß
mdkiller
Hallo.
Wenn man nur ein Eingabefeld auf der Seite hat, ist es wunderbar. Wenn es allerdings mehrere sind, sollte man so eine Spielerei lassen, da dann der User evtl. das erste Feld gefüllt hat und es verlassen hat, bis die Seite komplett geladen ist.
Am schlimmsten wäre es, wenn das zweite Feld ein <input type="password"> wäre und der Cursor gerade dann wieder in das erste Feld springt, wenn der User anfängt, sein Passwort einzutippen. Wenn ihm dann nämlich jemand über die Schulter schaut, hat er Pech gehabt!
Du schilderst das Free-Mailer-Syndrom?
MfG, at
Hi!
Du schilderst das Free-Mailer-Syndrom?
Bei mir Online-Banking... :-O
MfG, at
Gruß
mdkiller
Hallo.
Bei mir Online-Banking... :-O
Ui, noch schlimmer :-(
MfG, at
Hallo.
für ein No-Budget-Projekt soll eine Webseite erstellt werden. Es wird eine schnelle Textversion geben und eine animierte, aufwändiger gestaltete.
Wenn es eine gute Text-Version gibt, kannst du die andere Variante meinetwegen auch in Powerpoint erstellen.
MfG, at