Detlef G.: Neztspannung und -frequenz

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Hallo fastix®

In der DDR. In der Bundesrepublik soll diese laut Norm bei 60Hz liegen :) Die Spannung in der Steckdose ist jetzt auch etwas höher: 230-240V. Deshalb sind die Glühbirnen aus der guten alten DDR- Produktion nach der Umstellung so schnell durchgebrannt.

Du schreibst Blödsinn.

Sowohl in der DDR als auch in der BRD war die Spannung 220V, mit entsprechender Toleranz. Glühlampen wurden für verschiedene Spannungen gefertigt teilweise bis 235 V und teilweise bis 240V.
Als dann im geeinten Deutschland die Spannungsnorm auf 230 V erhöht wurde, waren die 235V-Lampen  arg an der Grenze.

Bei der Frequenz, in beiden Teilen Deutschlands 50Hz, bestand der Unterschied lediglich darin, dass das östliche Verbundnetz bei lastabhängigen Abweichungen versuchte auf diese Frequenz zu regeln, wodurch es dazu kam, dass in Wirklichkeit meist 49,5Hz gefahren wurden und die tollen netzsynchronisierten Westuhren ständig nachgingen.
Das westliche Verbundsystem hingegen regelt nicht nur auf 50Hz sondern auch auf 50x60x60x24 Schwingungen pro Tag. Dadurch wird bei einer lastbedingten Abweichung anschließend etwas in die entgegengesetzte Richtung geregelt.

60Hz sind es z.B. in den USA.

MFG
Detlef

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