Hi,
Zum Thema staatliche Foerderung, Steuervorteile kann ich nur sagen, dass meiner Ansicht nach Paare mit Kind(ern) schon etwas mehr Hilfe bekommen sollten als Paare ohne Kinder. Aber schon wieder egal, ob gleichgeschlechtlich oder nicht.
Du siehst es also auch so, dass die Ehe zwischen Frau und Mann (auch ;-) eine gerechtfertigte Subventionierung darstellen sollte? - Ich denke es geht wirklich um einen (kleinen) Ausgleich fuer die investierte Zeit und Energie beim Kindererziehen.
Warum aber schwule und lesbische Partnerschaften in irgendeiner Form subventionieren? Ich denke da tatsaechlich an mein sauer (;-) verdientes Steuergeld.
Zum Abschluss: schade, dass Du meinst, das Wort "igitt" verwenden zu muessen, wenn es um zwei sich liebende Menschen geht, die sich bereit erklaeren und sogar gerne bereit erklaeren, zu versuchen, einem Kind ein schoenes Zuhause zu geben, Lude.
Ich emfinde homosexuelle (insbesonders schwule) Praktiken als nicht OK, toleriere sie aber. Darum noch mal ein lautes "Igitt!", wenn ich daran denke, dass die Kinder adoptieren koennten. - Ich traue den Bruedern eine vernuenftige Kindererziehung grundsetzlich nicht zu, d.h. das es selbstverstaendlich Ausnahmen geben duerfte, aber ich bin dennoch dagegen es zu "probieren". Andere Sachen kann man probieren, aber nicht so etwas, hier geht's naemlich primaer um die Kinder und nicht um "Selbstverwirklichung".
Gruss,
Lude
"Gemobbt wird aus Berlin."