Cybaer: Relativer Weg

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Hi,

Mit einer Programmiersprache wie z.B. JavaScript. Im document.referrer steht der Aufrufer der Seite.
Aber nur gerade der letzten...

Wenn das nicht reicht, orientiert man sich an den Navi-Frames. Z.B. wird bei meinem Coding-Schatkästlein der Content-Frame abhängig von der gewählten Oberfäche (also Navi-Frame) "nachbearbeitet". Werden die Seiten z.B. mit dem monochromen GUI (Graphical User Interface)des Atari STs besurft, erscheint auch der Content (möglichst) schwarz/weiß (jedenfalls wenn das Scripting aktiviert ist). Der Content-Frame fragt eben einfach ab, ob und wenn ja, welche Navi-Frames vorhanden sind.

Beispiele:

Analog: Ist der Navframe menude.htm, wird ein "deutscher Zurückbutton" angboten, bei menuuk.htm eben ein "englischer".

Das schreit fuer mich nach Cookies (und/oder Sessions).

oder Sicherung in top.windows.name.

Das alles ist aber ein Gebastel und fuer einen
Anfaenger nicht unbedingt zu empfehlen...

Man wächst mit der Aufgabe ... ;-)

  • anstaendig HTML lernen
  • CSS lernen

Nie verkehrt!

  • die Frames abschaffen.

IMHO Frage des Projekts. Gibt ja auch reichlich Gründe *für* Frames ... :)

Gruß, Cybaer