Hi,
Mit einer Programmiersprache wie z.B. JavaScript. Im document.referrer steht der Aufrufer der Seite.
Aber nur gerade der letzten...
Wenn das nicht reicht, orientiert man sich an den Navi-Frames. Z.B. wird bei meinem Coding-Schatkästlein der Content-Frame abhängig von der gewählten Oberfäche (also Navi-Frame) "nachbearbeitet". Werden die Seiten z.B. mit dem monochromen GUI (Graphical User Interface)des Atari STs besurft, erscheint auch der Content (möglichst) schwarz/weiß (jedenfalls wenn das Scripting aktiviert ist). Der Content-Frame fragt eben einfach ab, ob und wenn ja, welche Navi-Frames vorhanden sind.
Beispiele:
- Win95-GUI: http://www.vampirehost.de/gruft/coding/win95.htm
- ST-GUI: http://www.vampirehost.de/gruft/coding/tos1.htm
Analog: Ist der Navframe menude.htm, wird ein "deutscher Zurückbutton" angboten, bei menuuk.htm eben ein "englischer".
Das schreit fuer mich nach Cookies (und/oder Sessions).
oder Sicherung in top.windows.name.
Das alles ist aber ein Gebastel und fuer einen
Anfaenger nicht unbedingt zu empfehlen...
Man wächst mit der Aufgabe ... ;-)
- anstaendig HTML lernen
- CSS lernen
Nie verkehrt!
- die Frames abschaffen.
IMHO Frage des Projekts. Gibt ja auch reichlich Gründe *für* Frames ... :)
Gruß, Cybaer