Ich bin im übrigen nicht wie Struppi der Ansicht, daß man zuerst überlegt "was ist möglich und dann wie kann ich das beste daraus machen." Sondern: was will ich überhaupt machen und dann, mit welchen Mitteln setze ich das am besten um. Daß die eine oder andere Idee womöglich aus Umsetzungsgründen auf der Strecke bleibt, ist klar, aber von vornherein die (css-)Schere im Kopf? Nein. Aber das ist eine andere Diskussion ;-)
Immer bereit ;-)
So ganz ist mir der Unterschied nicht klar. Ausser das du sagst, dass du es nicht problematisch findest Ideen, die sich nicht mit den vorhandenen Mitteln umsetzen lassen, zu überlegen.
Es ist letztlich nur ein Frage der Zeit die man hat, um mit Möglichkeiten rumzuspielen. Wenn man allerdings von vorneherein, die "CSS Schere" im Kopf hat, läßt sich doch wesentlich zielgerechter Arbeiten, da man sich nicht in Sackgassen verzettelt oder - auch immer frustrierend - das es in einem Browser funktioniert in anderen nicht.
Also, wenn man eine Seite mit HTML & CSS gestalten möchte, ist die sinnvollste Vorgehensweise, sich zu überlegen, was mit CSS möglich ist und damit zu arbeiten und nicht, was könnte am besten aussehen.
Ich denk' da an so Sachen, wie gewisse Elemente zentrieren oder am unteren Ende plazieren, auch Verläufe sind nicht optimal.
Alles Dinge die auf einem festen Format kein Problem sind, aber in einem HTML Dokument oft nicht funktionieren da die Maße nicht bekannt sind (so es denn überhaupt welche gibt).
Struppi.