Fabian Transchel: Linuxumstieg: Ist das schwierig?

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Hallo,

Ist es schwierig den Umstieg so zu machen, dass man Windows auf einer Partition hat?

Ich bin kein Freund von gemischten Betriebssystemen auf einer Platte.

Warum?

Es gibt so günstig Wechselrahmen für Festplatten und die Platten selber gibts auch schon für 50 Euro.

Für mein Notebook kostet so'n Teil bloß leider an die 200 Euro. Da ich 30GB habe frage ich mich ernsthaft, warum ich da 'ne zweite Platte brauchen könnte.

Ausserdem würde es mir (hab das mit meinem alten Notebook 'ne Zeit gemacht) absolut auf den Keks gehen ständig die Platten wechseln zu müssen, weil ich nun grade was brauche, was auf [Linux|Windoof] nicht geht.

Ein weiterer Punkt ist, dass es absolut unsinnig ist, die oft und auf beiden/allen Systemen gebrauchten Daten doppelt vorhanden zu haben. Die Daten-Partition (die wegen Windows FAT32 sein muss) wird in's Linux eingebunden, und schau da, die Webdaten, Mails, Dokumente und MP3s stehen bereit.

Da kann man sich für einen Rechner durchaus zwei oder drei verschiedene Systeme fertig machen (, wenn man denn nur einen PC hat).

Wo ist das Problem das mit einer Platte zu machen? Grub ist allemal gut genug das hinzubekommen, hier tut er's ja.

Ich finde übrigens schon, dass das nicht ganz einfach ist, Linux zu lernen. Obwohl man ziemlich alles im Internet finden kann, muss man immerhin erstmal wissen, wonach man sucht. Es sit also nicht verkehrt, sich einen schlaueren Freund zu suchen (der auch schreiben kann) und/oder mal an einem Seminar teilzunehmen. Linux (oder eine Weiterentwicklung daraus) wird es ja hoffentlich in 10 Jahren auch noch geben, sodass das dann eine Investiotion ist.

ACK.

Grüße aus Barsinghausen,
Fabian