Lars: Linuxumstieg: Ist das schwierig?

Hallo,

Aller reden von Linux. Ist es für jemanden, der nur Halbwissen im IT-Bereich besitzt, schwierig, Linux zu installieren? Welches Linux nehme ich da? Ist es schwierig den Umstieg so zu machen, dass man Windows auf einer Partition hat?

Danke,
Lars

  1. Hallo,

    kommt auf die Distribution drauf an. Wenn du es aber erstmal ausprobieren willst dann empfehle ich dir einfach mal die neueste Knoppix version herunterzuladen (ist auch auf der CD der aktuellen c't).
    Das ist eine bootfähige CD die Ohne Installation auskommt. Einfach einlegen und starten. Dort kannst du dich umschauen ob Linux das passende OS für dich ist.

    mfg

    Bernd

    1. Hallo!
      Zusatzfrage zum Umstieg auf Linux, weil mich das auch interessieren würde.
      Ich habe mehr als 2000 Excel- und Word-Dateien, teilweise schöpfen diese die Möglichkeiten von Excel und Word ziemlich aus, also teils sehr komplexe Dateien.
      Kann ich die nach dem Umstieg weiterverwenden (eher nicht nehme ich an), bzw. weiter ansehen (durchaus ohne Neuberechnung von Xl-Sheets)? Oder gibts ein Programm, welches diese Dateien im Batchlauf als PDF-Dateien ausgibt?

      Danke
      Viennamade

      1. Hallo,

        [... Excel-Dateien weiterverwenden ...]

        Probiere es aus. Open Office gibt es auch für Windows:

        http://www.openoffice.org/

        Grüsse Daniela

        1. Hallo,

          Probiere es aus. Open Office gibt es auch für Windows:
            http://www.openoffice.org/

          Mh, die PDF-Version beim Umstieg scheint mir sicherer zu sein, hier ein Auszug eines Postings bei openoffice:
          "... ich habe von einem früheren Bekannten eine Excel- Datei mit Makro, ... Der Import geht nur teilweise und wird mit folgender Fehlermeldung abgeschlossen: Warnung beim Ladesn des Dokumentes file (Pfad auf meinen Sever) Die Maximalanzahlvon Zeilen wurde überschritten ..."

          Jedenfalls Danke! Ich werde mir das anschauen.
          Viennamade

          1. Hallo,

            "... ich habe von einem früheren Bekannten eine Excel- Datei mit Makro, ... Der Import geht nur teilweise und wird mit folgender Fehlermeldung abgeschlossen: Warnung beim Ladesn des Dokumentes file (Pfad auf meinen Sever) Die Maximalanzahl von Zeilen wurde überschritten ..."

            Das Problem ist (vermutlich) sehr einfach: Excel hat 65536 Zeilen (2^16), OpenOffice Calc "nur" 2^15.

            Gruss
            Thomas

      2. Die Ladbarkeit von Word-Dokumenten mit OpenOffice etc. funktioniert, nicht immer aber funktioniert es komplikationslos. Du musst also damit rechnen, dass Tabellen, Schriftgrößen, Sonderzeichen, PowerPoint-Präsentationen in seltenen Fällen verschoben sind. PDF-Dateien hingegen sind fast problemlos portabel. Der Vorteil bei Linux sind kostenlose Programme wie OpenOffice.

        1. Hi,

          Der Vorteil bei Linux sind kostenlose Programme wie OpenOffice.

          Wo soll da der Vorteil sein? OpenOffice gibt es auch für Windows. Auch andere kostenlose Programme gibt es nicht nur für Linux (z.B. Gimp)

          cu,
          Andreas

          --
          MudGuard? Siehe http://www.Mud-Guard.de/
          1. Hallo MudGuard,

            Der Vorteil bei Linux sind kostenlose Programme wie OpenOffice.

            Wo soll da der Vorteil sein? OpenOffice gibt es auch für Windows.
            Auch andere kostenlose Programme gibt es nicht nur für Linux
            (z.B. Gimp)

            Allerdings oft in ihrer Funktionalität stark eingeschränkt (z. B.
            Gimp).

            Grüße,
             CK

            --
            So, wie ein Teil ist, ist das Ganze.
    2. Guten Morgen,

      Das Thema interessiert mich auch. Ich verwende mit XP mehrere open-source Programme und öfter mal gibt´s Abstürze. Ich hab aber von PCs keine Ahnung und will einfach nur in Ruhe damit arbeiten. Und da ich gehört habe, daß Linux sehr stabil ist...

      Wie ist es mit "easy linux"? Der Name klingt so wie ich´s mir wünschen würde. Hat jemand Erfahrungen? Blickt man das auch als Nixblicker?

      Danke und schönen Tag
      Toni

  2. Tach,

    Aller reden von Linux. Ist es für jemanden, der nur Halbwissen im IT-Bereich besitzt, schwierig, Linux zu installieren? Welches Linux nehme ich da? Ist es schwierig den Umstieg so zu machen, dass man Windows auf einer Partition hat?

    für den Einstieg, wenn du es nur mal ausprobieren möchtest, würde ich erstmal Knoppix http://www.knopper.net/knoppix/ empfehlen. Das läuft komplett von CD und du brauchst gar nichts zu installieren. Ist auch bei der aktuellen c't dabei, dann sparst du den Download. Danach wird für einen Anfänger häufig SuSE http://www.suse.de empfohlen. Du kannst aber, wenn du ein wenig mehr lernen willst auch Debian http://www.debian.org benutzen.

    mfg
    Woodfighter

    1. Hello,

      für den Einstieg, wenn du es nur mal ausprobieren möchtest, würde ich erstmal Knoppix http://www.knopper.net/knoppix/ empfehlen. Das läuft komplett von CD und du brauchst gar nichts zu installieren. Ist auch bei der aktuellen c't dabei, dann sparst du den Download.

      Was ich immer nicht verstehe: Wer finanziert diese Aktionen? Eine CD zu erstellen und sie über die C't zu verteilen kostet eine Menge Geld. Was muss man tun, um so einen Sponsor für sich zu gewinnen? *gg*

      Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      1. Hi!

        für den Einstieg, wenn du es nur mal ausprobieren möchtest, würde ich erstmal Knoppix http://www.knopper.net/knoppix/ empfehlen. Das läuft komplett von CD und du brauchst gar nichts zu installieren. Ist auch bei der aktuellen c't dabei, dann sparst du den Download.

        Wobei, ich habe über die CD (also die bei der CT dabei ist - Knoppix an sich ist prima) schon viel schlechtes gehört. Was jedoch feststeht ist dass es Knoppix 3.4 erst zur Cebit geben wird, das Heise die CD "Knoppix 3.4 - ct edition" nennt finde ich daher irgendwie schon etwas unverschämt.

        http://mailman.linuxtag.org/pipermail/debian-knoppix/2004-January/004506.html

        Was ich immer nicht verstehe: Wer finanziert diese Aktionen?

        der Verlag würde ich mal vermuten. Und so teuer ist das IMHO auch nicht wenn man in hohen Stückzahlen brennen lässt.

        Eine CD zu erstellen und sie über die C't zu verteilen kostet eine Menge Geld. Was muss man tun, um so einen Sponsor für sich zu gewinnen? *gg*

        Ja, aber die ct macht sowas ja regelmäßig. Alle paar Monate suchen die sich ein paar Software-Pakete und geben die auf CD dem Magazin dabei. Seit neustem ist halt auch mal Knoppix dabei gewesen.

        Grüße
        Andreas

        1. Moin!

          http://mailman.linuxtag.org/pipermail/debian-knoppix/2004-January/004506.html

          Was ich immer nicht verstehe: Wer finanziert diese Aktionen?
          der Verlag würde ich mal vermuten.

          Nö! Der Käufer der Zeitschrift. Der gute Herr Knopper kann sich indes nicht dagegen wehren. (Und will es womöglich auch gar nicht.)
          Heise klebt ja die CD/DVD in die Zeitung um den Kunde wegen des Mehrwertes zum Kauf zu bewegen. Hat ja nicht jeder DSL _und_ eine echte (nicht volumenbegrenzte) Flatrate. Und solange Heise an der CT verdient, verdient Heise auch an der CD oder DVD. Ist doch alles recht so - oder?

          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          fastix®

          --
          Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
          1. Hi!

            http://mailman.linuxtag.org/pipermail/debian-knoppix/2004-January/004506.html

            Was ich immer nicht verstehe: Wer finanziert diese Aktionen?
            der Verlag würde ich mal vermuten.

            Nö! Der Käufer der Zeitschrift.

            Ja, indirekt bezahlen die auch das Gehalt der Putzkolonne im Keller des Verlages... ;-)

            Heise klebt ja die CD/DVD in die Zeitung um den Kunde wegen des Mehrwertes zum Kauf zu bewegen. Hat ja nicht jeder DSL _und_ eine echte (nicht volumenbegrenzte) Flatrate. Und solange Heise an der CT verdient, verdient Heise auch an der CD oder DVD. Ist doch alles recht so - oder?

            Sicher, das können die ja machen wie sie lustig sind, das einzige was mich stört ist so zu tun als sein sie ganz vorne dabei mit der allerneusten Knoppix Version, dabei gibt es Knoppix noch gar nicht in dieser Version. Knoppix kann sich jeder selber so zusammenstellen wie er gerne möchte ist auch kein Problem hier alle Sachen reinzupacken die für die nächste Knoppix Version angedacht sind, nur - gerade da Knoppix eigentlich schon recht zuverlässig ist - finde ich es nicht gut wenn die "mal eben" zig unstabile und anscheinend nur unzureichend getestete Pakete zusammschmeißen, und dann suggerieren es handele sich um die nächste/neuste offizielle Knoppix Version, was es definitiv nicht ist. Wie gesagt, Knoppix 3.4 kommt erst in ca. 6 Wochen zur Cebit.

            btw. scheint gerade in Mode zu sein ;-)

            <img src="http://www.computerbild.de/newsletter/112/titel.gif" border="0" alt="">

            (Aber da wäre mir dann doch die Version der ct etwas lieber ;-))

            Grüße
            Andreas

      2. Hallo Tom,

        Was ich immer nicht verstehe: Wer finanziert diese Aktionen?
        Eine CD zu erstellen und sie über die C't zu verteilen kostet
        eine Menge Geld. Was muss man tun, um so einen Sponsor für sich
        zu gewinnen? *gg*

        Das siehst du falsch ;) Das ist eine Werbe-Aktion der c't. Nicht
        der Knoppix-Typ ist zur c't hingegangen, sondern höchstens
        umgekehrt (wenn überhaupt).

        Grüße,
         CK

        --
        Wenn gewöhnliche Menschen Wissen erlangen, sind sie weise. Wenn Weise Einsicht erlangen, sind sie gewöhlnliche Menschen.
    2. Hallo

      für den Einstieg, wenn du es nur mal ausprobieren möchtest, würde ich erstmal Knoppix http://www.knopper.net/knoppix/ empfehlen. Das läuft komplett von CD und du brauchst gar nichts zu installieren. Ist auch bei der aktuellen c't dabei, dann sparst du den Download. Danach wird für einen Anfänger häufig SuSE http://www.suse.de empfohlen. Du kannst aber, wenn du ein wenig mehr lernen willst auch Debian http://www.debian.org benutzen.

      Nur zur Info:
      Jetzt empfiehlt sogar "Computerbild" Linux und beginnt im Heft 4/2004 einen Linux-Kurs. Auf der CD ist Suse Linux und Open Office.

      Grüsse Aujs Neubrandenburg
      erika

      --
      Hauptsache dem Hund geht's gut
      1. Hi,

        Jetzt empfiehlt sogar "Computerbild" Linux und beginnt im Heft 4/2004 einen Linux-Kurs. Auf der CD ist Suse Linux und Open Office.

        aber ich kann mir nicht denken, dass da so viele umsteigen. Normale CompuerBlind-Leser haben nicht unbedingt mehrere Partitionen und kennen noch nicht mal Mozilla.

        E7

        1. Hi!

          Jetzt empfiehlt sogar "Computerbild" Linux und beginnt im Heft 4/2004 einen Linux-Kurs. Auf der CD ist Suse Linux und Open Office.

          aber ich kann mir nicht denken, dass da so viele umsteigen. Normale CompuerBlind-Leser haben nicht unbedingt mehrere Partitionen und kennen noch nicht mal Mozilla.

          Als ich das gesehen habe dachte ich auch - "ui, 'special-edition' ausgerechnet von der 'Computerbild' und dann noch 'Suse'... wenn das mal gut geht" ;-)

          Naja, ich denke gerade für absolute Anfänger ist Knoppix genau das richtige, ich weiß nicht ob bei der Computerbild nicht auch nur sowas wie ne Live-CD dabei ist(was ich fast vermute...), jedenfalls ist das erheblich besser geeignet um mal Linux-Luft zu schnuppern als direkt bei der Installation anzufangen und dann als ungeduldiger Windows-User am Ende keine Partitionstabelle mehr hat... (so wie ich einst..., wobei das schon ein bisschen her ist)

          ;-)

          Grüße
          Andreas

  3. N'Obend

    Schwierig ist relativ ;)

    Es ist mit Knoppix super einfach Linux zu booten.
    Es ist mit Suse ziemlich einfach Linux zu installieren.

    Es ist mit OpenOffice sau gut auch unter Linux Textverarbeitung zu machen.
    Es gibt die ganzen Mozilla-Browser ebenfalls unter Linux.

    Wenn dir das reicht, dann ist der Umstieg auf Linux wirklich einfach.

    Bei allem, was aber darüber hinausgeht, musst du Zeit und Gedult mitbringen. Gerade Suse sieht zwar auf den ersten Blick aus wie Windows, unter der Haube haben sie allerdings nicht sehr viel gemein.

    Ich hab vorgestern einen Thread zu Einsteigerfreundlichkeit von Linux im Heise-Forum angefangen... hui.. das Thema ist heiß umstritten :)

    Momentan plane ich den 2. Installationsversuch von Debian heute Abend. Gerade eben hat er's leider nicht gepackt. Hoffe, das es an einem nicht ganz fehlerfreien Daily-Build lag, vielleicht ist das aktuelle besser...
    Sollte ich hier in nächster Zeit nicht mehr zu lesen sein, wisst ihr mit hats die Platte gekostet :)

    Tschö,
    dbenzhuser

    1. Hallo,

      Momentan plane ich den 2. Installationsversuch von Debian heute Abend. Gerade eben hat er's leider nicht gepackt. Hoffe, das es an einem nicht ganz fehlerfreien Daily-Build lag, vielleicht ist das aktuelle besser...
      Sollte ich hier in nächster Zeit nicht mehr zu lesen sein, wisst ihr mit hats die Platte gekostet :)

      *puh* Da musst du gut sein, dass 'ne Debian-install dir die Platte abschießt. Was ist denn das letzte Mal schiefgegangen?

      Im Allgemeinen ist es 'ne gute Idee das Basissystem von der ersten CD des Woody-Release zu erledigen, wenn das nämlich läuft geht alles andere (auf unstable gehen, X etc. installieren) ganz einfach.

      Ich weiß jetzt nicht ganz, was du mit daily-build meinst, aber falls du damit (unstable) bezeichnest, dann sollte es damit keine Probleme geben, läuft bis auf (ganz seltene) Abhängigkeitsprobleme schon fast so stabil wie (stable), zumindest hier :-)

      Grüße aus Barsinghausen,
      Fabian

  4. Hello,

    Ist es schwierig den Umstieg so zu machen, dass man Windows auf einer Partition hat?

    Ich bin kein Freund von gemischten Betriebssystemen auf einer Platte.
    Es gibt so günstig Wechselrahmen für Festplatten und die Platten selber gibts auch schon für 50 Euro. Da kann man sich für einen Rechner durchaus zwei oder drei verschiedene Systeme fertig machen (, wenn man denn nur einen PC hat).

    Ich finde übrigens schon, dass das nicht ganz einfach ist, Linux zu lernen. Obwohl man ziemlich alles im Internet finden kann, muss man immerhin erstmal wissen, wonach man sucht. Es sit also nicht verkehrt, sich einen schlaueren Freund zu suchen (der auch schreiben kann) und/oder mal an einem Seminar teilzunehmen. Linux (oder eine Weiterentwicklung daraus) wird es ja hoffentlich in 10 Jahren auch noch geben, sodass das dann eine Investiotion ist.

    Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

    Tom

    --
    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
    1. Hallo,

      Ist es schwierig den Umstieg so zu machen, dass man Windows auf einer Partition hat?

      Ich bin kein Freund von gemischten Betriebssystemen auf einer Platte.

      Warum?

      Es gibt so günstig Wechselrahmen für Festplatten und die Platten selber gibts auch schon für 50 Euro.

      Für mein Notebook kostet so'n Teil bloß leider an die 200 Euro. Da ich 30GB habe frage ich mich ernsthaft, warum ich da 'ne zweite Platte brauchen könnte.

      Ausserdem würde es mir (hab das mit meinem alten Notebook 'ne Zeit gemacht) absolut auf den Keks gehen ständig die Platten wechseln zu müssen, weil ich nun grade was brauche, was auf [Linux|Windoof] nicht geht.

      Ein weiterer Punkt ist, dass es absolut unsinnig ist, die oft und auf beiden/allen Systemen gebrauchten Daten doppelt vorhanden zu haben. Die Daten-Partition (die wegen Windows FAT32 sein muss) wird in's Linux eingebunden, und schau da, die Webdaten, Mails, Dokumente und MP3s stehen bereit.

      Da kann man sich für einen Rechner durchaus zwei oder drei verschiedene Systeme fertig machen (, wenn man denn nur einen PC hat).

      Wo ist das Problem das mit einer Platte zu machen? Grub ist allemal gut genug das hinzubekommen, hier tut er's ja.

      Ich finde übrigens schon, dass das nicht ganz einfach ist, Linux zu lernen. Obwohl man ziemlich alles im Internet finden kann, muss man immerhin erstmal wissen, wonach man sucht. Es sit also nicht verkehrt, sich einen schlaueren Freund zu suchen (der auch schreiben kann) und/oder mal an einem Seminar teilzunehmen. Linux (oder eine Weiterentwicklung daraus) wird es ja hoffentlich in 10 Jahren auch noch geben, sodass das dann eine Investiotion ist.

      ACK.

      Grüße aus Barsinghausen,
      Fabian