kai: Javascript und Sicherheit

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Hi ptr,

Die Entscheidung, ob er JS an- oder ausschaltet liegt beim User.
Der Punkt ist, daß ich mit einer Begründung den User weder zwingen kann noch zwingen will, JS zu aktivieren, sondern vielmehr dem User, der sich mit sowas gar nicht auskennt, sinnvolle Informationen und damit eine Entscheidungshilfe an die Hand gebe.
Erklärung, wie ers überhaupt bewerkstelligen kann, JS an- oder auszuschalten halte ich dabei auch für unbedingt angebracht.

Das sehe ich genauso.

IMMER ist vielleicht etwas übertrieben.
Unsere Seite (http://www.nesplan.de) benötigt JS und Popups.
Diese Dinge benutzen wir, um dem Besucher einen besseren Service und Übersichtlichkeit zu bieten.
Von daher ist das von Kai angeschnittene Thema auch für uns relevant und eine Problematik, mit der ich mich zur Zeit auch beschäftige und deren Umsetzung noch viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen wird.
Beobachtung der neuesten Microsoft-Kapriolen und des neuen IE mit Popup-Blocker und Einstellungsempfehlungen (statt das Ding mal wegzuschmeißen und ein vernünftiges Produkt zu entwickeln) läßt da "Freude aufkommen".

...und noch ein stadtplan. Ich arbeite am göttinger Stadtplan http://stadtplan.goettingen.de. Durch unsere Überlegegungen gegen Applets und Plugins mussten zwangsläufig einige Bereiche in JS ausgelagert werden, andere Teile konnten PHP-seitig umgesetzt werden.
Nebenbei: deine Probleme mit den Popup-Blockern kann ich voll nachempfinden, bei mir lief deine Seite auf Anhieb und ohne am Browser zu drehen auch nur mit Mozilla Firebird. Aber ansonsten schick.

Gruß,

kai