Hello M. (bist Du's?),
Hallo Tom! ...nein, "M" bin ich nicht, eher "C" ;)
kommt immer darauf an, wieviele Daten noch dranhängen und pb die ID nicht weniger Speicher kostet und ob der UserNick wirklich eineindeutig ist.
Ok, jetz hab ich verstanden, was du meintest...
Ganz schön schlau, dafür die Unix-Funktionen zu benutzen. Die sind nämlich extrem schnell.
Das ganze ist in Perl geschrieben, da bietet sich grep und sort an... Trotzdem schön zu hören, dass es "schlau" ist! *g*
MSG_SUBJ char(40)
Gibt es nicht, kann also weggelassen werden. ## auf die 40 Bytes kommt es dann auch nicht mehr an
Stimmt...
Kann man sich lange mit auseinandersetzen. Dennis Riehle und ich stricken da immer noch an einem Artikel, der garantiert 50 Seiten bekommen wird. Die erste Möglichkeite hat schon 119 Seiten Thread verursacht.
Habs gerade mal überflogen. Also sind Flatfiles doch nicht unbedingt so "böse" wie ich immer gehört habe... Ich denke, ich werd erstmal auf den mySQL-Umbau verzichten, und das ganze über Flatfiles machen. Dann brauch ich nur ein paar Funktionen umzuschreiben, über die alle Zugriffe auf die Datendateien gemacht werden. Über das Indexfile kann ich dann die Benutzer den verschiedenen Unterverzeichnissen zuordnen... mal sehn, ob ich das zum Laufen bekomme so dass ich letztlich 100.000 User oder so da drin haben kann, ohne Probleme zu bekommen...
Danke für deine Tipps, die haben mir sehr geholfen!
Christian
www.elligue.com