Hi CarstenP,
Ich nehme an, mein Verhalten war genau das erwünschte oder? Neugierig schauen, wer das war?
Der "Sinn" des Ganzen geht noch weiter. Der Spammer hofft, daß die besuchten Seiten ihre Zugriffsstatistiken im Netz veröffentlichen. Oft werden dabei auch die Referer als anklickbare Verweise angegeben. Folge: Google und Co. finden Links zu der Porno-Seite...
Wogegen man also nichts machen kann, außer dass man seine Statistiken _nicht_ veröffentlicht und nur seber dareinschaut?
MfG, Dennis.
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Mein SelfCode: ie:{ fl:{ br:^ va:) ls:< fo:) rl:( n4:& ss:) de:> js:( ch:{ sh:( mo:} zu:|
Zufällige Hinweise:
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Den Selfcode kann man sich brigends hier decoden lassen:
http://www.peter.in-berlin.de/projekte/selfcode/
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