Hello,
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, was die Art des Interfaces mit der mechanischen Auffindbarkeit der Daten auf der HD zu tun hat...
Das ist eine Frage des verfügbaren Timeslots für einen vollständigen Zugriff.
Bei der alten IDE-Technik hätte der so groß sein müssen, dass er von vorneherein in (mindestens) drei Zyklen zerlegt worden ist. Bei SATA passen "Request-Response-Request" (meistens) in einen schmaleren Timeslot (zwei Zyklen), wenn die Schnittstelle und der Prozessor der HDD sowie der des Systems (DMA) mitspielen, setzt sich das dann in der nächsten Schicht (Schnittstelle der HDD) fort.
Irgendwo hatte ich dazu auch einen spannenden Artikel. Ich suche nochmal.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
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Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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