Moin!
Ich habe mich bis jetzt noch nicht an Linux herangetraut, weil der Umstieg (Installation, Kennenlernen und Verstehen des Systems, sicherste Konfiguration einstellen) garantiert länger als ein Wochenende dauert und mein Rechner immer voll einsatzfähig sein muss (Internet, WinAmp, Schule, ...).
Welches deine Motivation für den Umstieg ist, ist ja eigentlich egal.
Aber bei den Voraussetzungen, die du hier aufzählst, ist es in meinen Augen schlauer, einen zweiten Rechner zu besitzen, auf den Linux draufkommt. Dann kann man parallel nämlich mit Windows im Internet recherchieren, warum die Linux-Probleme, die man hat, auftreten, und wie sie zu beseitigen sind. Nichts ist unangenehmer, wenn man den Rechner, den man für wichtige Aufgaben benötigt, durch irgendeinen dummen Installationsfehler blockiert. Und genauso nervig ist es, wenn man nicht parallel im Internet nach Lösungen surfen kann, sondern immer wechselweise neu booten muß.
Nur mal so als Idee für einen reibungsloseren Umstieg. :)
- Sven Rautenberg