entropie: schmaler editor für linux

Moin alle.

Ich suche einen schmalen editor für linux. Unter windows arbeite ich fast auschliesslich mit proton3 und mag den wirklich. Leider gibts den für Linux nicht. (emulieren kommt nicht in frage).
Er sollte syntax highlighting haben, recht schmal sein und am besten mit tabs unterstützen.
Vi[m] kommt auch nicht frage, irgendwie stehen wir beide auf kriegsfuss... vi[m] und ich.
Emacs ist zu dick.

Jemand ideen?

Gruss entropie

  1. Hi entropie

    Ich suche einen schmalen editor für linux. Unter windows arbeite ich fast auschliesslich mit proton3 und mag den wirklich. Leider gibts den für Linux nicht. (emulieren kommt nicht in frage).

    Kennst du nedit schon? Der ist recht klein, kann Syntaxhighlighting und einige andere nette Dinge.

    Gruss Daniela

    1. Hi entropie

      Hallo Daniela.

      Kennst du nedit schon? Der ist recht klein, kann Syntaxhighlighting und einige andere nette Dinge.

      Der wurde ja auch auf meybohms HP unter linux angepriesen. Nagut ich werd ihnmir mal anschauen. Ich danke dir.

      *emerge nedit*

      Gruss Daniela

      Mfg entropie

      1. Hallo entropie,

        *emerge nedit*

        Harharhar, der Gentoo-Virus greift um sich.

        Grüße,
         CK

        --
        Wenn gewöhnliche Menschen Wissen erlangen, sind sie weise. Wenn Weise Einsicht erlangen, sind sie gewöhlnliche Menschen.
        1. Moin CK

          Ja auf jeden fall.
          Ich bin grade aufs neue verliebt...

          Mfg entropie

  2. Moin alle.

    Moin!

    Ich suche einen schmalen editor für linux. Unter windows arbeite ich fast auschliesslich mit proton3 und mag den wirklich. Leider gibts den für Linux nicht. (emulieren kommt nicht in frage).

    Wieso?

    Er sollte syntax highlighting haben, recht schmal sein und am besten mit tabs unterstützen.

    Wie wärs denn mit bluefish: http://bluefish.openoffice.nl/

    Vi[m] kommt auch nicht frage, irgendwie stehen wir beide auf kriegsfuss... vi[m] und ich.

    ;-)

    Gruss entropie

    Robert

    1. Gruss

      Ich suche einen schmalen editor für linux. Unter windows arbeite ich fast auschliesslich mit proton3 und mag den wirklich. Leider gibts den für Linux nicht. (emulieren kommt nicht in frage).

      Wieso?

      Weil ich ich kein wine "emerge" nur weil ich proton benutzen will.
      Ausserdem ist das gegen meine "religion" auf nem linux system windows progs zu emulieren. es gibt normalerweise alle programme die man brauch. ausserdem soll das nen schmales system sein, portabel damit ich es auf mehreren rechnern installieren kann.

      Wie wärs denn mit bluefish: http://bluefish.openoffice.nl/

      Werd ich mir anschauen, obwohl er nicht ganz so schmal aussieht ;)

      Gruss entropie

      1. Wieso?

        Weil ich ich kein wine "emerge" nur weil ich proton benutzen will.
        Ausserdem ist das gegen meine "religion" auf nem linux system windows progs zu emulieren.

        Mein Unix in mir sagt: Hochanständige Einstellung. Wenn man wine nur für ein Programm braucht, ist das einiges an overhead, in der Tat. Ich habe wine nur einmal zum herumspielen benutzt, nach dem Motto, "mal schauen, was geht."

        es gibt normalerweise alle programme die man brauch.

        Stimmt. Und wenn es eine Anwendung nicht gibt, dann dauert es meist nicht lange, bis einige Programmier etwas ähnliches entwickelt haben.

        ausserdem soll das nen schmales system sein, portabel damit ich es auf mehreren rechnern installieren kann.

        Stimmt, man hat nicht überall wine zur Verfügung.

        Wie wärs denn mit bluefish: http://bluefish.openoffice.nl/
        Werd ich mir anschauen, obwohl er nicht ganz so schmal aussieht ;)

        Naja, was man unter schmal versteht. Das Ding ist schon etwas umfangreicher, z.B. hat es eine gute und PHP-Doku, ich glaube CSS und HTML sind auch mit dabei. Es basiert auf GTK als GUI und ist deshalb deutlich agiler als z.B. Quanta+

        Gruss entropie

        HTH, Robert

        1. Hallo,

          Mein Unix in mir sagt: Hochanständige Einstellung. Wenn man wine nur für ein Programm braucht, ist das einiges an overhead, in der Tat. Ich habe wine nur einmal zum herumspielen benutzt, nach dem Motto, "mal schauen, was geht."

          Ich bin recht zufrieden mit meiner "zusammengepfriemelten" Wine-Version, die mit OpenGL und Alsa-Sound fast alle Windows-Games, die auf OpenGL basieren, sauschnell ausführen kann. Ich find's praktisch, aber es ist nicht jedermann's Sache.

          es gibt normalerweise alle programme die man brauch.

          Stimmt. Ausser den oben genannten Games und Terragen (Landschaftsrenderer) und Derive (Mathematikprogramm für Matrizen- und Vektoroperationen und vor allem analytische Geometrie) vielleicht. :)

          Grüße aus Barsinghausen,
          Fabian

        2. Tach auch,

          [...] Es basiert auf GTK als GUI und ist deshalb deutlich agiler als z.B. Quanta+

          Quanta+ ist nicht wg. QT langsamer, sondern wg. der wesentlich aufwendigeren Oberflaeche und
          der vollstaendig andersartigen Interna. Dafuer scheint es mir aber flexibler zu sein.

          Grüße,
           CK

          --
          If God had a beard, he'd be a UNIX programmer.
          1. Hallo!

            Quanta+ ist nicht wg. QT langsamer, sondern wg. der wesentlich aufwendigeren Oberflaeche und
            der vollstaendig andersartigen Interna. Dafuer scheint es mir aber flexibler zu sein.

            Quanta gefällt mir, ist wenigstens bei Knoppix mit drauf :)
            Musste heute so viel machen, dass ich gar nicht dazu gekommen bin mein Gentoo fertig zu installieren/einzurichten, Windows will ich nicht mehr und so habe ich jetzt den ganzen Tag mit Knoppix gearbeitet ;-)

            Und nach etwas Verzweiflung und Tipps aus dem Chat lässt es sich mit Konquueror, Quanta, Mozilla Composer und Gimp sogar recht gut leben! Wobei ich mich erst dran gewöhnen musste, so als etwas eingerosteter "Alles-außer-proton-dreamweaver-und-photoshop-verweigerer" ;-)

            Sonst hatte ich unter Linux eigentlich immer nur mit ssh/scp, vi und nano gearbeitet, aber für html hab ich lieber GUIs :)
            Aber wie es aussieht werde ich nach diesem doch recht erfolgreichen Tag meinen Desktop-PC wohl endgültig komplett umstellen.

            Grüße
            Andreas

            1. Hallo!

              Und nach etwas Verzweiflung und Tipps aus dem Chat lässt es sich mit Konquueror, Quanta, Mozilla Composer und Gimp sogar recht gut leben! Wobei ich mich erst dran gewöhnen musste, so als etwas eingerosteter "Alles-außer-proton-dreamweaver-und-photoshop-verweigerer" ;-)

              Tatsächlich dreamweaver? Ich habe ihn in meiner anfangszeit benutzt, aber dannach nie wieder. Mit Photoshop und Proton geh ich mit ;)
              In der lezten CT hab ich irgendwas von nem grafischen html editor gelesen, der zwar noch in der entwicklung sei aber tatsächlich validen html code erzeugt. Vergessen wei er heisst

              Mfg entropie

  3. Hallo,

    Ich suche einen schmalen editor für linux. Unter windows arbeite ich fast auschliesslich mit proton3 und mag den wirklich. Leider gibts den für Linux nicht. (emulieren kommt nicht in frage).

    Grafisch? Dann kate.
    Terminal? Dann nano.

    Er sollte syntax highlighting haben, recht schmal sein und am besten mit tabs unterstützen.
    Vi[m] kommt auch nicht frage, irgendwie stehen wir beide auf kriegsfuss... vi[m] und ich.

    Das ist das klassische C-Einstiegsproblem, 'nen eigenen Editor zu basteln, ne? ;-)

    Grüße aus Barsinghausen,
    Fabian

    1. Hallo,

      Gruss

      Grafisch? Dann kate.
      Terminal? Dann nano.

      Kate ist wirklich gut, hab ich früher auch benutzt.
      Wollte mal paar alternativen kennen lernen.
      Nano find ich einfach komisch - keine ahnung warum -, dann doch lieber mcedit (midnight commander).

      Das ist das klassische C-Einstiegsproblem, 'nen eigenen Editor zu basteln, ne? ;-)

      Naja, das ding ist das ich nicht wirklich weiss was ich mit c machen wöllte. Mein einstiegsprogramm 'wäre' nen sound daemon der musik entgegennimmt, abspielt und informationen liefert was er grade macht. Das ganze über nen socket. (gibts sowas in der art schon? ;))
      Aber ich glaube ich würde auf C 'hängenbleiben' und mein leben total vernachlässigen. Naja scherz beiseite.
      Ich brauch kein c, und werd es deswegen auch nicht lernen.
      Grade ist ruby mein neuer favourit.

      Grüße aus Barsinghausen,
      Fabian

      Mfg entropie

      1. Hallo entropie,

        [... Sound-Daemon ...] (gibts sowas in der art schon? ;))

        aRts, esd

        Grüße,
         CK

        --
        Ganz gleich, welchen Weg ich wähle, ich kehre heim.
  4. Moin alle.

    Ich suche einen schmalen editor für linux.

    Ich habe hier einen der ist nur 3cm breit.

    1. Moin alle.

      Ich suche einen schmalen editor für linux.

      Ich habe hier einen der ist nur 3cm breit.

      hast wohl nen cl0wn gefrühstückt?

      1. Hallo.

        hast wohl nen cl0wn gefrühstückt?

        Schmecken die nicht komisch?
        MfG, at