Hallo André,
- Speichern in PHP-Variablen ist schneller als DB-Zugriff (MySQL)
das kann ich mir gut vorstellen ;-)
- Speichern in DB ist schneller als Dateizugriff
Echt? Kann denn PHP schneller eine Verbindung zur lokalen DB herstellen, als eine Datei zu öffnen? Gut zu wissen :)
Ich habe für ein Projekt (Authoring-SW) getestet, den Inhalt von ca. 1.000 Menüpunkten auf alle drei Arten zu speichern und wieder aufzurufen.
Viel Arbeit für einen kleinen Test ;)
Man könnte jetzt meinen, am besten alles in PHP-Variablen/Arrays speichern, das würde ich aber nicht tun.
Denn neben der reinen Geschwindigkeit kommen ja auch noch andere Überlegungen zum tragen, wie z.B. Übersichtlichkeit der Programmierung, Aufwand für nachträgliche Änderungen, etc.
Ja, eigentlich schon. Man könnte es aber auch in einer "externen" PHP-Datei niederschreiben (das array) und dann includen. Aber ich denke, DB wäre hier auf jeden Fall besser, eigentlich schon, ja.
Ich selbst mache bei meinen Projekten i.d.R. folgendes:
- alle statischen Werte, die sich selten oder nie ändern (Einstellungen etc.) speichere ich in PHP-Variablen.
Wann ist schon mal etwas statisch ;-) - bei mir ist alles dynamisch ;-)
neinnein ;)
- alle Inhalte, die sich öfter mal ändern und/oder bei denen es auf komplexe Abfragemöglichkeiten ankommt gehen in eine SQL-DB. Dazu gehört meistens auch die Menüstruktur (bei strukturierten Systemen, nicht bei einfachen Webseiten).
- Speicherung von Daten in Dateien nehme ich immer dann vor, wenn die Daten auch ohne das System lesbar sein sollen (z.B. Logdaten).
Ist soweit auch ganz gut so :)
Na gut, ich habe mir gestern auch nochmal Gedanken gemacht, und abgesehen von der Tatsache, dass bei jedem Request nun eine Verbindung zur DB aufgebaut werden muss, scheint mir das mit der DB auch am schönsten zu klingen :)
WauWau
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Self ist der WauWau