Hello,
fk hat Dir auch schon einen guten Hinweis gegeben.
Du benötigst verschiedende Formulare.
Grundregel sollte sein, dass der Formularinhalt am Client immer in der Session bekannt ist, also quasi nur ein Abbild des "echten Formulares" aus der Session darstellt. Dabei sind natürlich nur die varianten Teile interessant, also alle Datenfelder, Links, JavaScript-Vorgaben (falls erforderlich).
Wenn nun aus diesem Formular ein Post kommt, der das Verlassen dieses in ein untergeordnetes verlangt, können die aktuellen Werte aus dem Client (nach Prüfung) wieder in der Session abgelegt werden und das durch den Post angeforderte Unterformular ausgegeben werden. Kehrt man aus diesem in die Aufrufebene zurück, muss nur der Rückgabewert des Unterformulars im übergeordenten (wieder nach Prüfung) ergänzt werden. Zur Erinnerung: die Rückkehr in die Aufrufebene erfolgt ja durch Sselbstbezug (Affenformular). Die Formulare werden also möglichst alle in einem Fenster abgewickelt und nur in der Session virtuell gestapelt. Damit vermeidet man Reentranzprobleme der Formulare. Die würden das Ganze nämlich unnötig erschweren. Nichtdestotrotz muss man die auf auch abfangen, denn der Client kann ja (über die GET-Strecke, Links) jederzeit entscheiden, eine zweite Vorgangskette zu beginnen.
An dieser Überlegung sihst Du aber schon, wie wichtig es ist, Formulare (fast) grundsätzlich über POST abzuwickeln. Ich kenne auch keinen Browser, dr es dem User ermöglicht, einen Post-Response in einem eigenen Fenster zu öffnen.
Wenn Du diese Überlegungen verstanden hast, sollte es mittels Metachartverfahren ein leichtes sein, die verschiedenen Vorgänge zu definieren und miteinander zu verknüpfen.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
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