fk: optionale Parameter beim Funktionsaufruf "überspringen"?

Beitrag lesen

Ich denke die von XaraX vorgeschlagene Lösung ist schon recht praktikabel, warum ich da nicht selbst drauf gekommen bin weiß ich nicht.

die lösung ersetzt positionsparameter durch schlüsselwortparameter, welche je nach bedarf übergeben werden.
(assoziatives array, index=schlüssel, inhalt=wert)

Ich dachte an Funktionen, die theoretisch mit einer ganzen Menge von Parametern arbeiten könenn, dies aber nicht immer tun. Da wäre es natürlich blöd

stimmt. das wird unübersichtlich.

Oder ist ein Fall, wo es eine solche Menge von Paramtern gibt, ohnehin durch eine Funktion falsch gelöst?

nein. daran ist nicht die funktion schuld.
jede aufgabe läßt sich wieder in teilaufgaben zerlegen.

ich arbeite z.b. so:

ausgabe = aufgabe(eingabe)

dies gilt grundsätzlich. egal wie komlex die aufgabe ist. (aufgabe kann sich ja den teilaufgaben bedienen)

da jede aufgabe von einer klasse behandelt wird, ergibt sich hier eine 'baumstruktur'.

praktisch sieht das bei mir so aus:

$ausgabe = new aufgabe($eingabe) (gilt auch für teilaufgaben)

da ich meine daten nur als objekte oder arrays halte, übergebe ich idr immer nur ein argument. gilt auch für methodenaufrufe.

die eingabe kann eine baumstruktur aus objekten und arrays sein.
in der methode wird dieser baum in einer schleife abgearbeitet, der type per case unterschieden, und das detail bearbeitet, wobei ggfls. eine teilaufgabe aufgerufen wird.

ist eigentlich total simpel. habe ich allerdings selten woanders gesehen. warum eigentlich ?