info@index24.ws: Programmierer gesucht

0 55

Programmierer gesucht

info@index24.ws
  • projektverwaltung
  1. 0
    Tom
    1. 0
      Chris
      1. 0
        info@index24.ws
        1. 0

          Dumme gesucht

          Geistiger Hohlraum
          1. 0
            Vaclav
            1. 0
              Tom
              1. 0
                Vaclav
            2. 0
              Geistiger Hohlraum
              1. 0
                Vaclav
    2. 0
      info@index24.ws
      1. 0

        Was kostet ein Pflichtenheft für diese Programmieraufgabe?

        Chris
        1. 0
          Christoph Zurnieden
          1. 0

            Was darf eine Entwicklung kosten und warum?

            Tom
            1. 0
              Wilhelm Turtschan
              1. 0
                Tom
                1. 0
                  fastix®
                  1. 0
                    Wilhelm Turtschan
                    1. 0
                      Tom
                    2. 0
                      fastix®
                      1. 0
                        Tom
                      2. 0
                        Vaclav
                        1. 0
                          TomIRL32
                          1. 0
                            Vaclav
                            1. 0
                              fastix®
                              1. 0
                                Vaclav
                                1. 0
                                  fastix®
                                  1. 0
                                    Vaclav
                                    1. 0
                                      fastix®
                                    2. 0
                                      Raik
                                  2. 0
                                    Tom
                        2. 0
                          fastix®
                          1. 0
                            Vaclav
                  2. 0
                    Tom
            2. 0
              TomIRL32
              1. 0
                Tom
            3. 0
              Christoph Zurnieden
              1. 0
                Tom
              2. 0
                fastix®
                1. 0
                  Christoph Zurnieden
                  1. 0
                    fastix®
                    1. 0
                      Christoph Zurnieden
              3. 0
                LanX!
                1. 0
                  Tom
                  1. 0
                    LanX!
                    1. 0
                      Tom
                      1. 0
                        LanX!
            4. 0
              Bernd
              1. 0
                Tom
                1. 0
                  Wilhelm Turtschan
                  1. 0
                    Tom
                    1. 0
                      Wilhelm Turtschan
                      1. 0
                        Mathias Bigge
    3. 0
      fastix®
    4. 0
      Ludger Keitlinghaus

Sehr geehrte Damen und Herren

Wir suchen einen Programmierer.
Details und Bewerbung auf http://www.index24.ws/

Freundliche Grüsse

  1. Hello,

    Wir suchen einen Programmierer.
    Details und Bewerbung auf http://www.index24.ws/

    Ich stehe ihnen gerne für weitere Beratung und Programmierung zur Verfügung.
    Meine eMail-Adresse ist hier veröffentlicht, sodass Sie bei Bedarf gerne Kontakt mit mir aufnehmen können.

    Bitte vergessen Sie auch nicht mitzuteilen, ob die Applikatioen mehrnutzerfähig sein soll und reentrante Vorgangs(teil)bearbeitung beherrschen soll.

    Ein Preisangebot für das Pflichtenheft werden Sie sicher erst nach Vorliegen eines Lastenheftes und eine Preisangabe für die Applikation erst nach Vorliegen des Pflichtenheftes erhalten können. Ich kenne jedenfalls keinen Kollegen, der anders vorgehen würde.

    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

    Tom

    --
    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
    Nur selber lernen macht schlau
    1. Hi Tom, hi @all,

      damit es seriös bleibt hier, noch ein Paar Infos:

      Domain Name: INDEX24.WS
        Registrant: Registered through Dynadot.Com

      Domain created on 03-JUN-04
        Domain last updated on 03-JUN-04

      Name servers:

      ns1.schindu.com
          ns2.schindu.com

      Kann man daraus auch den Inhaber ermitteln?

      LG
      Chris

      ---------
      @Tom: ich komm gleich mal rüber...

      1. Kann man daraus auch den Inhaber ermitteln?

        Eonline, Goethestrasse 24, 8001 Zürich

        1. Kann man daraus auch den Inhaber ermitteln?

          Eonline, Goethestrasse 24, 8001 Zürich

          Na, das ist ja fast so gut wie ein Briefkasten in der Südsee. Wünsche gutes Gelingen, Herr/Frau/Fräulein Anonymus.

          1. Hallo,

            Ich war neulich in Zürich, und Du hast recht. Die Leute dort sind ausnahmslos Bankiers (zwielichtige), Steuerfahnder (verzweifelte) oder Briefträger (überlastete).

            Gruß
            Vaclav

            1. Hello,

              Ich war neulich in Zürich, und Du hast recht. Die Leute dort sind ausnahmslos Bankiers (zwielichtige), Steuerfahnder (verzweifelte) oder Briefträger (überlastete).

              Wieso, bei jeweiliger Vorauskasse für die verabredeten Leistungsabschnitte ist doch das Risiko für beide Seiten eher gering.

              Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

              Tom

              --
              Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
              Nur selber lernen macht schlau
              1. Hallo,

                Ich war neulich in Zürich, und Du hast recht. Die Leute dort sind ausnahmslos Bankiers (zwielichtige), Steuerfahnder (verzweifelte) oder Briefträger (überlastete).

                Wieso, bei jeweiliger Vorauskasse für die verabredeten Leistungsabschnitte ist doch das Risiko für beide Seiten eher gering.

                Habe ich deutlich genug gemacht, daß ich erhebliche Zweifel an meiner Aussage habe? Vorsicht ist natürlich immer angebracht.

                Gruß
                Vaclav

            2. Ich war neulich in Zürich, und Du hast recht. Die Leute dort sind ausnahmslos Bankiers (zwielichtige), Steuerfahnder (verzweifelte) oder Briefträger (überlastete).

              Da hast Du Dich dort aber schlecht umgeschaut. Billigtourist?

              1. Hallo,

                Da hast Du Dich dort aber schlecht umgeschaut. Billigtourist?

                nein, Parteischatzmeister. Decken sich meine Beobachtungen denn nicht mit Deinem Verdacht?

                Gruß
                Vaclav

    2. Bitte vergessen Sie auch nicht mitzuteilen, ob die Applikatioen mehrnutzerfähig sein soll und reentrante Vorgangs(teil)bearbeitung beherrschen soll.

      für 1 User

      Ein Preisangebot für das Pflichtenheft werden Sie sicher erst nach Vorliegen eines Lastenheftes und eine Preisangabe für die Applikation erst nach Vorliegen des Pflichtenheftes erhalten können. Ich kenne jedenfalls keinen Kollegen, der anders vorgehen würde.

      auf www.index24.ws ist ja veröffentlicht, was das ganze Tool dann können sollte.

      MfG

      1. Guten Abend nochmal,

        Bitte vergessen Sie auch nicht mitzuteilen, ob die Applikatioen mehrnutzerfähig sein soll und reentrante Vorgangs(teil)bearbeitung beherrschen soll.

        für 1 User

        Ich glaube, damit wird sich niemand einen Programmierer leisten können, der eine funktionstüchtige Applikation auf die Beine stellt.

        Ein Preisangebot für das Pflichtenheft werden Sie sicher erst nach Vorliegen eines Lastenheftes und eine Preisangabe für die Applikation erst nach Vorliegen des Pflichtenheftes erhalten können. Ich kenne jedenfalls keinen Kollegen, der anders vorgehen würde.

        auf www.index24.ws ist ja veröffentlicht, was das ganze Tool dann können sollte.

        Na, dann sollte man das wohl als Lastenheft ansehen. Kann ja sofort ein Vertag für die Erstellung des Pflichtenheftes gemacht werden. Ich würde mal schätzen, dass das so ungefähr 8 bis 12 TEuro kosten wird.

        Ist hier jemand anderer Meinung?

        Viel Erfolg für die Zukunft.

        Chris Fischer

        1. Hi,

          auf www.index24.ws ist ja veröffentlicht, was das ganze Tool dann können sollte.

          Na, dann sollte man das wohl als Lastenheft ansehen. Kann ja sofort ein Vertag für die Erstellung des Pflichtenheftes gemacht werden. Ich würde mal schätzen, dass das so ungefähr 8 bis 12 TEuro kosten wird.

          Ist hier jemand anderer Meinung?

          Ja, denn ein vollständiger Neubau ist unnötig, es gibt zumindest einen "Rohbau" der durch einen guten(!) Perlprogrammierer in ungefähr 50-60 Stunden angepaßt werden kann. Das ist für rund 6-7.000 EUR zu haben.
          Mit ein wenig Verhandlungsgeschick sogar inklusive Mehrwertsteuer ;-)

          Eine Maßarbeit ist übrigens für den von Dir angestrebtem Preis unmöglich. Es gelten die ersten 6 Monate Gewährleistung und dann noch 18 Monate Garantie, die muß mindestens ein Mann/Frau durchhalten. Das sind schon mal mindestens 30.000 EUR (dann aber inklusive allem). So ein Maßanzug kostet also ab ca 40.000 EUR. Das zahlt kein Schwein, selbst wenn er es sich leisten könnte.

          so short

          Christoph Zurnieden

          1. Hello,

            Eine Maßarbeit ist übrigens für den von Dir angestrebtem Preis unmöglich. Es gelten die ersten 6 Monate Gewährleistung und dann noch 18 Monate Garantie, die muß mindestens ein Mann/Frau durchhalten.

            Das mit der Gewährleistung und Grantie versteh ich jetzt nicht. Das ist doch Sache des Vertrages zwischen den beiden Geschäftspartnern. Es handelt sich hier doch wohl nicht um einen provaten Endverbraucher? Dass ein seriöser Programmierer allerdings selbst nach Jahren noch kostnlos Fehlerkorrekturen durchführt und kostnpflichtig Anpassungen und Erweiterungen anbietet, davon gehe ich aus.

            Dass die Erstellung eines Pflichtenheftes viel teurer als 15.000 Euro werden kann, würde ich hier ausschließen, sofern der Kunde mitzieht. Man benötigt aufgrund der getroffenen Aussagen auf der Webseite einen Grobentwurf und eine Festlegung der zu verwendenen Software / Sprachen. Das wird ca. 6-7 Arbeitstage und einigen Schriftwechsel erforderlich machen. Hier ist der Kunde noch sehr stark eingebunden, sonst ginge es bestimmt auch schneller.
            Dann wird man weitere 10-12 Arbeitstage für das Feinkonzept benötigen und ca 2 Tage für die saubere Dokumentation desselben. Macht zusammen ca 21 Arbeitstage. Bei einem Stundensatz von ca. 90 Euro (dafür bekommt man gute Leute) sind das 15120 Euro. Kommen 1000 Euro Spesen hinzu => 16120Euro. (ich hatte vorher nicht gerechnet *g*)

            Die Umsetzung der Programmierung mit Tests und Implementation nebst Manual, Einweisung, Evaluierungsphase, Fehlerkorrektur, Konzeptergänzungen, etc. kann dann schon sechs Wochen mit zweio Leuten in Anspruch nehmen. Das gibt 480 Stunden zugüglich Reisezeiten (falls erforderlich). Das ergibt dann also ca 43.200 Euro.

            Hinzu käme sicher ein Software-Pflege-Vertrag, der monatlich ca. 500 - 1000 Euro auf die Wage bringt und kleinere Anpassungen enthält und die Verpflichtung, die kostenpflichtige Wartung aufrecht zu erhalten.

            Das ist die Sache dann auch wert. Man wird die Arbeit, die sonst durch drei Leute gemacht werden würde, dann von einer Person erledigen lassen können. Erparnis pro Jahr: 80.000 Euro im Jahr.

            Für 7.000 Euro findest Du viellicht einen Frickelprogrammierer, der an einer Shareware ein paar Modifikationen vornimmt. Oder Du kannst einen Programmierer fest einstellen, mit ordentlicher Kündigungsfrist, Spesen, Urlaubsansprüchen, Krankenversicherung und Krankheitsrisiko. Der kostet dann ca. ab 8.000 Euro Arbeitgeberbrutto im Monat, typisch eher > 12.000. Der braucht auch 600 Stunden -> vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage und vier Wochen Kündigungsfrist zum Quartal. Und wenn Du willst, dass das Projekt weiterhin gepflegt wird, musst Du ihn auch weiterbeschäftigen. Zum vollen Preis!

            Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

            Tom

            --
            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
            Nur selber lernen macht schlau
            1. habe d'ehre

              Das ergibt dann also ca 43.200 Euro.

              ??

              Ich fragte mich schon nach dem Sinn von https://forum.selfhtml.org/?t=90022&m=538946, aber nach Deinen Kalkulationen/Vorstellungen wundert mich nichts mehr. ;-)

              man liest sich
              Wilhelm

              1. Hello,

                Das ergibt dann also ca 43.200 Euro.

                ??

                zuzüglich Pflichtenheft! *g*

                Ich fragte mich schon nach dem Sinn von https://forum.selfhtml.org/?t=90022&m=538946, aber nach Deinen Kalkulationen/Vorstellungen wundert mich nichts mehr. ;-)

                Wie meisnt Du das?
                Könntest Du mal ein bisschen mehr Deiner sicherlich sehr komplexen und wertvollen Gedanken mitteilen?

                Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau
                1. Moin!

                  Wie meisnt Du das?
                  Könntest Du mal ein bisschen mehr Deiner sicherlich sehr komplexen und wertvollen Gedanken mitteilen?

                  Er hat sich nicht gemerkt oder nie gewusst, dass Du Leuten aus Deinem Wohnort bei der Arbeitssuche behilflich bist.

                  MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                  fastix®

                  --
                  Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                  1. habe d'ehre

                    nie gewusst, dass Du Leuten aus Deinem Wohnort bei der Arbeitssuche behilflich bist.

                    Was dann natuerlich einleuchtend waere.
                    Mein Gedankengang ging in die Richtung, dass ich mir nicht vorstellen kann, die Arbeitsagentur wuerde freie Jobs an Selbstaendige vermitteln.

                    man liest sich
                    Wilhelm

                    1. Hello,

                      nie gewusst, dass Du Leuten aus Deinem Wohnort bei der Arbeitssuche behilflich bist.

                      Was dann natuerlich einleuchtend waere.
                      Mein Gedankengang ging in die Richtung, dass ich mir nicht vorstellen kann, die Arbeitsagentur wuerde freie Jobs an Selbstaendige vermitteln.

                      Doch, das tun die auch. Seit ca. zwei Jahren bin ich da auch ganz offiziell als arbeitssuchend (freie Mitarbeit) gemeldet, habe auch schon einige "Angebote" bekommen. Der eine "Arbeitgeber" war besonders lustig. Er hat in der Offerte 2.000 Euro/mtl. Vergütung geboten, dann aber nach dem _zweiten_ Gespräch rausgelassen, dass man erstmal drei Monate für 600 Euro (Vollzeit) arbeiten solle, um dann vielleicht eine Festanstellung zu bekommen. Die Aufgaben, die er erledigt haben wollte, waren durchaus hochwertig.

                      Es gibt beim AA aber kaum Nachfragen von Firmen für Freelancer aber es gibt noch weniger Freelancer, die da gemeldet sind, sodass die Chancen gut sind, JEDE Anfrage in meinem Fachgebiet auch weitergeleitet zu erhalten. In zwei Jahren ist erst zweimal was dabei herausgekommen.

                      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                      Tom

                      --
                      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                      Nur selber lernen macht schlau
                    2. Moin!

                      Mein Gedankengang ging in die Richtung, dass ich mir nicht vorstellen kann, die Arbeitsagentur wuerde freie Jobs an Selbstaendige vermitteln.

                      Doch. Meines Wissens _versuchen_ die auch das. Bei selbständigen Tätigkeiten sind aber zu 99% Scheiss-Angebote drin, was bewirkt, dass die mühselige Suche den effektiven Stundenlohn stark senkt, was wiederum bewirkt, dass die Suche sich da nicht lohnt, was natürlich bewirkt, dass es keiner tut.

                      Bevor die nicht die Angebote prüfen und unseriösen Mist raushauen (nur: wie erkennt ein wohlversorgter und folglich in diesen Dingen kenntnissfreier Beamter den unseriösen Mist?) wird das nichts.

                      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                      fastix®

                      --
                      Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                      1. Hello,

                        Mein Gedankengang ging in die Richtung, dass ich mir nicht vorstellen kann, die Arbeitsagentur wuerde freie Jobs an Selbstaendige vermitteln.

                        Doch. Meines Wissens _versuchen_ die auch das. Bei selbständigen Tätigkeiten sind aber zu 99% Scheiss-Angebote drin, was bewirkt, dass die mühselige Suche den effektiven Stundenlohn stark senkt, was wiederum bewirkt, dass die Suche sich da nicht lohnt, was natürlich bewirkt, dass es keiner tut.

                        Bevor die nicht die Angebote prüfen und unseriösen Mist raushauen (nur: wie erkennt ein wohlversorgter und folglich in diesen Dingen kenntnissfreier Beamter den unseriösen Mist?) wird das nichts.

                        Mein Gott, er hat es! Ich glaube, Deine Interpretation bringt das, was ich da seit Jahren erlebe, genau auf den Punkt.

                        Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                        Tom

                        --
                        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                        Nur selber lernen macht schlau
                      2. Hallo,

                        Bevor die nicht die Angebote prüfen und unseriösen Mist raushauen (nur: wie erkennt ein wohlversorgter und folglich in diesen Dingen kenntnissfreier Beamter den unseriösen Mist?) wird das nichts.

                        Was hälst Du davon, diese Tätigkeit freien Mitarbeitern zu übertragen?

                        Gruß
                        Vaclav

                        1. Hallo,

                          Bevor die nicht die Angebote prüfen und unseriösen Mist raushauen (nur: wie erkennt ein wohlversorgter und folglich in diesen Dingen kenntnissfreier Beamter den unseriösen Mist?) wird das nichts.

                          Was hälst Du davon, diese Tätigkeit freien Mitarbeitern zu übertragen?

                          Nichts wie soll so etwas gehen?
                          Viele Leute sind doch heute nur noch freiberuflich, weil es nicht anders ging. Früher gabs den Begriff *Scheinselbständig*.
                          Wenn ein Selbständiger oder Freiberuflicher (nebenbeibemerkt gibs da einen Unterschied) anähernd den Lohn erzielen möchte wie ein angestellter Arbeiter, dann muß er die von Tom veranschlagten 90EUR Stunde nehemen.
                          Und damit wird eine Vermittlung von Freiberufler zu teuer.
                          Außerdem gibt es ausreichend Netzwerke, über die immer mal wieder Aufträge reinschneien.

                          TomIRL

                          1. Hallo,

                            Wenn ein Selbständiger oder Freiberuflicher (nebenbeibemerkt gibs da einen Unterschied) anähernd den Lohn erzielen möchte wie ein angestellter Arbeiter, dann muß er die von Tom veranschlagten 90EUR Stunde nehemen.

                            Unabhängig von ihrem Berufsstand respektive der Rechtsform scheiden freie Mitarbeiter also aus (läßt man einmal außer acht, welche Ergebnisse sie erzielen könnten)? Man müßte das mal durchrechnen. Ich habe gehört, daß in manchen Branchen die Auftragsvermittlung durch Agenten und Agenturen üblich ist. Ihre Aufgabe ist das Bilden und Pflegen von Netzwerken. Ich habe auch gehört, daß es Personalberatungen und Headhunter gibt.

                            Worin unterscheidet sich ihre Arbeit von der, die die Bundesagentur bei der Stellenvermittlung leisten soll?

                            Ist die Bundesagentur, gleicher Mitteleinsatz vorausgesetzt, leistungsfähiger?

                            Gruß
                            Vaclav

                            1. Moin!

                              Worin unterscheidet sich ihre Arbeit von der, die die Bundesagentur bei der Stellenvermittlung leisten soll?

                              Die Personalberatungagenturen arbeiten auf großzügiger Provisionsbasis und vermitteln überantwortete Arbeinehmerseelen teils "sehr zügig" an jene Zeitarbeitsfirmenteufel, denen die Bundesagentur die Vermittlung nur bei Verlust Ihres restlichen Ansehens die Vermittlungsaufträge geben könnte. Ich bin mir sicher, dabei werden auch Gelder, z.B. für "Beratungsleistungen" durchgereicht.

                              Die Zeitarbeitsfirmenteufel stellen natürlich durch entsprechende Behandlung sicher, dass die Arbeitnehmer alsbald für einen neuen Provisonszahlungskreislauf zur Verfügung stehen.

                              Einige dieser "Personalberatungagenturen" scheinen übrigens mit solchen Zeitarbeitsfirmen gut verbandelt zu sein. Ich vermute hier allein schon aufgrund aufgrund der exorbitanten Provisionshöhen ein erhebliches Betrugspotential.

                              Ich bin sicher, früher oder später wird  es eine Reihe interessanter und spektakulärer Fälle in der Presse zu bewundern geben.

                              MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                              fastix®

                              --
                              Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                              1. Hallo,

                                Worin unterscheidet sich ihre Arbeit von der, die die Bundesagentur bei der Stellenvermittlung leisten soll?

                                Ich bin sicher, früher oder später wird  es eine Reihe interessanter und spektakulärer Fälle in der Presse zu bewundern geben.

                                Ich nehme an, Deine Ausführungen beziehen sich auf die Vermittlungsgutscheine, denn hier treffen sie zu.

                                Vorher hast Du die Vermittlung von Aufträgen für Selbständige durch die Bundesagentur kritisiert. Das klang plausibel.

                                Die Behörde versagt. Privatunternehmen versagen. Es gibt keine Alternativen. Jede Vermittlung ist ab sofort verboten. Sie haben den Betrieb der Website www.it-schule.de s o f o r t einzustellen.

                                Schade eigentlich, denn ich halte sie für eine gute Idee. Und so wie ich die Sache sehe, wird sie sich nur durchsetzen, wenn sowohl Anbieter als auch Teilnehmer von Seminaren einen Nutzen davon haben; deshalb bin ich zuversichtlich, daß wir von Dir, wie von vielen privaten Arbeitsvermittlern, nichts in der Presse lesen werden.

                                Daß Subventionen der Leistungsfähigkeit einer Branche nicht unbedingt zuträglich sind, steht außer Frage.

                                Gruß
                                Vaclav

                                1. Moin!

                                  Die Behörde versagt.

                                  Das tut sie in einem genau abgesteckten Bereich. Sie prüft die Angebote nicht.
                                  Übrigens auch nicht für den Bereich der normalen Arbeitnehmer. Es gibt auf der verdammten Webseite der Agentur nicht mal einen Link, wo man offensichtlich unseriöse Angebote "melden" kann. Das ist wirklich eine schwache Kür.

                                  Privatunternehmen versagen.

                                  Das steht auf einem anderen Blatt. Die Privatunternehmen versagen ganz konkret deshalb, weil die Behörde versagt. Hier bei der Kontrolle.

                                  Es gibt keine Alternativen.

                                  Doch. Wenn die behörde endlich die Verantwortung, welche Sie für die von ihr veröffentlichten Angebote hat auch wahrnimmt.

                                  Jede Vermittlung ist ab sofort verboten. Sie haben den Betrieb der Website www.it-schule.de s o f o r t einzustellen.

                                  Ich sehe absolut keinen Zusammenhang. Ich bekomme keinerlei Geld von irgendeiner Behörde, keinerlei Subventionen, Zuzahlungen oder sonstwas. Und ich lege Wert auf die Feststellung, dass dies seit dem ersten Tag meiner Selbständigkeit so ist.

                                  Schade eigentlich, denn ich halte sie für eine gute Idee. Und so wie ich die Sache sehe, wird sie sich nur durchsetzen, wenn sowohl Anbieter als auch Teilnehmer von Seminaren einen Nutzen davon haben;

                                  Danke für den Tip. Du glaubst, ich habe das nicht oder gar nicht berücksichtigt?
                                  Da fällt mir gerade ein, ich wollte den u.A. den Nachrichtenteil und den Forenteil um ein paar Rubriken speziell für Personalchefs erweitern.

                                  deshalb bin ich zuversichtlich, daß wir von Dir, wie von vielen privaten Arbeitsvermittlern, nichts in der Presse lesen werden.

                                  Hehe :) Ein wenig positive Presse kann ich schon gut gebrauchen...

                                  Jetzt fällt der Groschen. Du hast das "teils" überlesen. Ich schrieb:

                                  und vermitteln überantwortete Arbeinehmerseelen teils "sehr zügig" an jene Zeitarbeitsfirmenteufel

                                  Das teils bedeutet, es mag Ausnahmen geben. Du bist wohl aus der Branche und fühlst Dich auf den Schlips getreten, weil Du ehrliche Arbeit ablieferts, statt bei Papa Staat abzuzocken?

                                  MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                                  fastix®

                                  --
                                  Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                                  1. Hallo,

                                    Jede Vermittlung ist ab sofort verboten. Sie haben den Betrieb der Website www.it-schule.de s o f o r t einzustellen.
                                    Ich sehe absolut keinen Zusammenhang.

                                    Der Zusammenhang ist der: Anstatt sich bei der Vermittlung von Arbeitsstellen und Aufträgen zu verausgaben, sollte sich die Behörde auf hoheitliche Aufgaben beschränken. Dafür sollte es mehr Leute wie Dich geben. Dein Gewerbe hat mir einfach argumentativ in den Kram gepaßt.

                                    Ich bekomme keinerlei Geld von irgendeiner Behörde, keinerlei Subventionen, Zuzahlungen oder sonstwas. Und ich lege Wert auf die Feststellung, dass dies seit dem ersten Tag meiner Selbständigkeit so ist.

                                    Davor habe ich großen Respekt. Aus Interesse: Warum? Es gibt Risikoarme bis -freie Fördermöglichkeiten (KfW, Landesweite und regionale Förderprogramme...).

                                    Schade eigentlich, denn ich halte sie für eine gute Idee. Und so wie ich die Sache sehe, wird sie sich nur durchsetzen, wenn sowohl Anbieter als auch Teilnehmer von Seminaren einen Nutzen davon haben;
                                    Danke für den Tip. Du glaubst, ich habe das nicht oder gar nicht berücksichtigt?

                                    Das wollte ich nicht sagen; ich habe mir die Seite auch nicht so genau angeschaut. Worauf ich hinauswollte: Privatunternehmen, wenn sie nicht subventioniert sind, haben ein Interesse daran, gute Leute in gute Jobs zu vermitteln, sonst haben sie keine Kunden. Positiver Nebeneffekt: Ungeeignete oder unwillige Arbeitnehmer können bei diesen Firmen nicht landen. Man könnte sie gesondert betreuen. Gleichzeitig wäre die Recht-auf-Faulheit-Problematik etwas transparenter.

                                    Da fällt mir gerade ein, ich wollte den u.A. den Nachrichtenteil und den Forenteil um ein paar Rubriken speziell für Personalchefs erweitern.

                                    Ich werde mir die Seite etwas genauer anschauen und melde mich, wenn mir etwas einfällt.

                                    deshalb bin ich zuversichtlich, daß wir von Dir, wie von vielen privaten Arbeitsvermittlern, nichts in der Presse lesen werden.
                                    Hehe :) Ein wenig positive Presse kann ich schon gut gebrauchen...

                                    Da fällt mir ein: Betreibst Du keine Pressearbeit?

                                    Jetzt fällt der Groschen. Du hast das "teils" überlesen. Ich schrieb:

                                    und vermitteln überantwortete Arbeinehmerseelen teils "sehr zügig" an jene Zeitarbeitsfirmenteufel
                                    Das teils bedeutet, es mag Ausnahmen geben.

                                    Hatte ich überlesen, und Dir folglich eine undifferenzierte Sicht unterstellt.

                                    Du bist wohl aus der Branche und fühlst Dich auf den Schlips getreten, weil Du ehrliche Arbeit ablieferts, statt bei Papa Staat abzuzocken?

                                    Ich schreibe diese Zeilen aus einem Internetcafé in XXXXXX (Ort in Südamerika). Ich bin der größte Abzocker von allen, mir tat es nur leid um meine ehrlichen Kollegen. Bitte erzähle das nicht der Presse.

                                    Im Ernst: Ich war Marketingfuzzi. Seit neuestem bin ich Student.

                                    Gruß
                                    Vaclav

                                    1. Moin!

                                      Da fällt mir ein: Betreibst Du keine Pressearbeit?

                                      Nein, eher nicht. Pressearbeit ist also nicht unbedingt mein Ding. Ich wüsst auch gar nicht wieso sich irgendein Journalist ausgerechnet für meine Projekte interessieren sollte. Wollen die was über das "Internet" schreiben, dann bieten doch ebay, arbeitsagentur und amazon genug Katastrophen welche mit Sicherheit mehr Leser bringen.

                                      Ich bin freier Trainer und baue in meiner "Freizeit" zum Zwecke der Fingerübung Webseiten, wobei wohl ich wohl zwar ein brauchbarer Handwerker, mit Sicherheit aber ein mieser Grafiker und ein noch schlechterer Verkäufer bin.

                                      Sollte jemand meine Mankos ausgleichen können und sein Manko in der technischen Qualität seiner Endprodukte kennen, kann er ja mal versuchen sich mit mir kurzzuschließen :)

                                      http://www.fastix.de/

                                      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                                      fastix®

                                      --
                                      Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                                    2. Hallo, Vaclav!

                                      Positiver Nebeneffekt: Ungeeignete oder unwillige Arbeitnehmer ...
                                      Gleichzeitig wäre die Recht-auf-Faulheit-Problematik etwas transparenter.

                                      du siehts, was ich sehe? "Ungeeignete .. unwillige" "Recht-auf-Faulheit" es würden sowohl die faulen, als auch die aufgrund schlechter bildungschancen ungeeigneten herausfallen.  die filterung wirkt also in die andere richtung: gut ausgebildet, noch nicht lange arbeitslos und damit immer noch "am puls der zeit". mit ner guten ausbildung und längerer arbeitslosigkeit (evtl. aufgrund krankheit o.ä.) siehts dann schon schlechter aus und du landest evtl. mit den unwilligen und ungeeigneten zusammen auf dem amt.

                                      Im Ernst: Ich war Marketingfuzzi. Seit neuestem bin ich Student.

                                      da kenne ich auch jemanden und aus eigener anschauung und vergleich mit mir muss ich sagen: dazu gehört viel talent und übung. ich kann sowas auch nicht.

                                      freundl. Grüsse aus Berlin, Raik

                                  2. Hello,

                                    Die Behörde versagt.
                                    Das tut sie in einem genau abgesteckten Bereich. Sie prüft die Angebote nicht.
                                    Übrigens auch nicht für den Bereich der normalen Arbeitnehmer. Es gibt auf der verdammten Webseite der Agentur nicht mal einen Link, wo man offensichtlich unseriöse Angebote "melden" kann. Das ist wirklich eine schwache Kür.

                                    Es ist aber in der Suchmöglichkeit mit "Jobs like *" und PLZ und/oder "Arbeitsstelle like *" schon eine Wohltat, dass die diversen Massenangebote der "Sklavenhändler" erst auf den "grauen" Seiten am Ende kommen. Also scheint da auch bei den "ungeprüften" Angeboten zumindest eine Gewichtung der Arbeitgeber stattzufinden.

                                    Es gibt keine Alternativen.
                                    Doch. Wenn die behörde endlich die Verantwortung, welche Sie für die von ihr veröffentlichten Angebote hat auch wahrnimmt.

                                    Die Meldemöglichkeit sollte vorhanden sein. Allerdings nur von namentlich bekannten Meldern, denn sonst würde das nur neunen Unrat bringen. Aber ein Meldegrund wäre da bestimmt die von mir schon mal geschilderte Situation, dass ein "Arbeitgeber" in einer Offerte 2.000 Euro Gehalt anbetet und dann nach dem zweiten verlangten Gespräch verlauten lässt, dass er die ersten 3 Monte nr 600 Euto zahlen will. Das ist meiner Meinung nach eine neue Form von Betrugsversuch. Ich hätte sowas als kleiner Arbeitgeber nie gewagt. Eine gewisse Verlässlichkeit muss man ernsthaften Bewerbern gegenüber doch aufrecht erhalten!

                                    Das Tool hat auch noch andere Fehler, die ich aber an dieser Stelle eher weniger publizieren mag.

                                    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                                    Tom

                                    --
                                    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                                    Nur selber lernen macht schlau
                        2. Moin!

                          Was hälst Du davon, diese Tätigkeit freien Mitarbeitern zu übertragen?

                          So doof ist die Idee gar nicht :)

                          Statt von Wiesbaden nach Kassel zu düsen schlurkse ich mal eben bei der Adresse vorbei, checke das Angebot und schicke danach eine Mail ans Amt, das der Job seriös sei und ich den Vertrag gleich gemacht habe oder dass die den streichen können, weil Unsinn. Im ersten Fall stehe ich natürlich eine gewisse Zeit nicht für weitere Tests zur Verfügung :)

                          Bleiben noch die paar Ausnamefälle, wo ich das Angebot als seriös einschätze, aber Urlaub machen will, was anderes vorhabe oder wo mir der Auftrag nicht gefällt (man hat ja trotz aller Not moralische Ansprüche und es gibt eine Reihe von Leuten, für die ich prinzipielll nicht arbeite, eine Reihe von Dingen, mit denen ich nichts zu tun haben will und so ganz nebenher ein paar Sachen, die ich schlicht nicht kann.)

                          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                          fastix®

                          --
                          Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                          1. Hallo,

                            Statt von Wiesbaden nach Kassel zu düsen schlurkse ich mal eben bei der Adresse vorbei, checke das Angebot und schicke danach eine Mail ans Amt, das der Job seriös sei und ich den Vertrag gleich gemacht habe oder dass die den streichen können, weil Unsinn. Im ersten Fall stehe ich natürlich eine gewisse Zeit nicht für weitere Tests zur Verfügung :)

                            :-D
                            So habe ich die bisherige Praxis verstanden. Andererseits: die Frau an der Käsetheke hat vielleicht noch nie eine Kuh gemolken. Es besteht dennoch einige Wahrscheinlichkeit, daß nicht Schmelzkäse statt Camembert in deinem Kühlschrank landet. Und sie kann auch nicht alles selber essen.

                            Ein Arbeitsvermittler muß nicht fähig sein, die vermittelte Arbeit zu tun.

                            Gruß
                            Vaclav

                  2. Hello,

                    Wie meisnt Du das?
                    Könntest Du mal ein bisschen mehr Deiner sicherlich sehr komplexen und wertvollen Gedanken mitteilen?

                    Er hat sich nicht gemerkt oder nie gewusst, dass Du Leuten aus Deinem Wohnort bei der Arbeitssuche behilflich bist.

                    Ach so. Ja, als die Fehlermeldung zurückkam, dachte ich erst, mein kleines Bewerbungsprogrämmchen wäre kaputt. Da werden die Bilder nämlich uploaded, mit GD-Lib auf Größe gebracht und dann in die Online-Bewerbung (HTML-Mail) eingestanzt. Aber die beim Arbeitsamt prüfen gar nicht, ob da ein Virus drin sit, sondern lehnen pauschal die Annahme der Mail mit JPG ab.

                    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

                    --
                    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                    Nur selber lernen macht schlau
            2. Hallo Tom,
              Zunächst hast Du natürlich Recht, wenn Du solche Preise kalkulierst, nur wirst Du wohl kaum diese Preise am Markt erzielen.
              Und auch das weist Du!
              Stundensaz von 90 EUR hast Du vielleicht noch vor 3 Jahren erzielen können. Wenn Du heute 60 bekommst ist das in Ordnung. Vermutlich wirst Du im privaten Gespräch einräumen, dass Du sogar schon für viel weniger gearbeitet hast.

              Auch Pflegeverträge für diese Software von 500- 1000 EURO halte ich für  utopisch.
              Realistisch liegts Du da bei 100€.

              Aber mal Hand aufs Herz hat jemand Lust für das Ding mal mit anzubieten?
              Alleine könnte ich den Aufwand nicht stemmen.
              Also bei Interesse kurze Mail oder Anruf :-)

              [mailto:link:giesau@yahoo.de]

              TomIRL

              1. Hello,

                Stundensaz von 90 EUR hast Du vielleicht noch vor 3 Jahren erzielen können. Wenn Du heute 60 bekommst ist das in Ordnung. Vermutlich wirst Du im privaten Gespräch einräumen, dass Du sogar schon für viel weniger gearbeitet hast.

                Da ist was dran. Da habe ich noch 128Euro/Std. für die Programmierung von netzwerkfähiger Software (Betonung liegt auf 'konkurrierender Betrieb') mit btrieve-Datenbank (haben die da schon seit ca. 20 Jahren fehlerfrei im Einsatz) erhalten. Gibt wohl nicht mehr so viele Leute, die das kennen und können.

                Auch Pflegeverträge für diese Software von 500- 1000 EURO halte ich für  utopisch.
                Realistisch liegts Du da bei 100€.

                Da hast Du leider Recht. Die haben gesagt: Herr Schmieder, wenn Sie das programmieren, funktioniert das sowieso und noch eine Änderung wird an dieser Software nicht mehr notwendig werden. Leider stimmts, da ich mit Buchhaltungs- und Lohnsoftware nix am Hut habe.

                Aber mal Hand aufs Herz hat jemand Lust für das Ding mal mit anzubieten?
                Alleine könnte ich den Aufwand nicht stemmen.
                Also bei Interesse kurze Mail oder Anruf :-)

                Na, ich bin dabei. Nennt man das jetzt Kartellbildung oder ist es noch ein ArGe? *gggg*

                Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau
            3. Hi,

              Das mit der Gewährleistung und Grantie versteh ich jetzt nicht. Das ist doch Sache des Vertrages zwischen den beiden Geschäftspartnern. Es handelt sich hier doch wohl nicht um einen provaten Endverbraucher?

              Geht aus dem "Angebot" nicht hervor, man muß also von allem ausgehen und das wäre die teuerste Variante.

              Dass ein seriöser Programmierer allerdings selbst nach Jahren noch kostnlos Fehlerkorrekturen durchführt und kostnpflichtig Anpassungen und Erweiterungen anbietet, davon gehe ich aus.

              Der einzelne Programmierer wird das gerne tun, eine Firma schon nicht mehr.

              Dass die Erstellung eines Pflichtenheftes viel teurer als 15.000 Euro werden kann, würde ich hier ausschließen, sofern der Kunde mitzieht.

              Ach _nur_ das Pflichtenheft? Oh, 'tschuldigung, Mißverständnis meinerseits. War wohl etwas zu früh am Morgen ;-)

              Die Umsetzung der Programmierung mit Tests und Implementation nebst Manual, Einweisung, Evaluierungsphase, Fehlerkorrektur, Konzeptergänzungen, etc. kann dann schon sechs Wochen mit zweio Leuten in Anspruch nehmen. Das gibt 480 Stunden zugüglich Reisezeiten (falls erforderlich). Das ergibt dann also ca 43.200 Euro.

              Aber zumindest mit dem Endpreis lag ich so einigermaßen; wenn auch nicht in den Gründen, wie Du bestimmt einwerfen möchtest ;-)

              Hinzu käme sicher ein Software-Pflege-Vertrag, der monatlich ca. 500 - 1000 Euro auf die Wage bringt und kleinere Anpassungen enthält und die Verpflichtung, die kostenpflichtige Wartung aufrecht zu erhalten.

              Wie ein Kollege hier schon so richtig bemerkte: das bekommst Du nicht mehr pro Monat, höchstens noch als Jahresbeitrag. Die großen Firmen konnten es sich erlauben hier die Preise in den Keller zu treiben.

              Das ist die Sache dann auch wert. Man wird die Arbeit, die sonst durch drei Leute gemacht werden würde, dann von einer Person erledigen lassen können. Erparnis pro Jahr: 80.000 Euro im Jahr.

              Einsparung von 2 Facharbeitern? Das kannst Du ruhig auf 100.000 runden.

              Für 7.000 Euro findest Du viellicht einen Frickelprogrammierer, der an einer Shareware ein paar Modifikationen vornimmt.

              Es handelt sich um einen guten Programmierer und um eine ausgewachsene und jahrelang erprobte Opensource Lösung. Beides zusammen ergibt eine geringe Stundenzahl und somit diesen geringen Preis.

              Oder Du kannst einen Programmierer fest einstellen, mit ordentlicher Kündigungsfrist, Spesen, Urlaubsansprüchen, Krankenversicherung und Krankheitsrisiko. Der kostet dann ca. ab 8.000 Euro Arbeitgeberbrutto im Monat, typisch eher > 12.000. Der braucht auch 600 Stunden -> vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage

              Typisch sind eher 10-15. (In Deutschland)

              und vier Wochen Kündigungsfrist zum Quartal.

              Ist egal wann, muß nicht zum Quartal sein. (In Deutschland)

              Und wenn Du willst, dass das Projekt weiterhin gepflegt wird, musst Du ihn auch weiterbeschäftigen. Zum vollen Preis!

              Ist nicht das Problem des Auftraggebers.

              so short

              Christoph Zurnieden

              1. Hello,

                Und wenn Du willst, dass das Projekt weiterhin gepflegt wird, musst Du ihn auch weiterbeschäftigen. Zum vollen Preis!

                Ist nicht das Problem des Auftraggebers.

                Wenn er die Arbeit durch einen eigenen Programmierer machen lässt, eben schon. So meinte ich das.
                Nicht, wenn er eine Fremdfirma beauftragt. DAS ist ja gerade der Vorteil eines Dienst- oder Werkvertrages gegenüber einem Arbeitsvertrag.

                Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau
              2. Moin!

                vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage
                Typisch sind eher 10-15. (In Deutschland)

                Halt halt. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag im letzten Jahr wohl bei 4,5%.

                Vier Monate sind rund 90 Arbeitstage:
                90*4,5% = 4,05 Krankentage
                Vorher galt langjährig ein Wert von 6,5% als Richtwert (übrigens auch in der DDR...)
                90*6,5% = 5,85 Krankentage

                MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                fastix®

                --
                Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                1. Hi,

                  vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage
                  Typisch sind eher 10-15. (In Deutschland)
                  Halt halt. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag im letzten Jahr wohl bei 4,5%.

                  Ja, das war wohl der Duchschnitt. Wir reden aber von _einem_ Angestelltem und nicht von einer repräsentativen Menge bei der die Normalverteilung gilt. Es ist also Worst Case in der Kalkulation anzunehmen, ansonsten wäre man ein schlechter Geschäftsmann. Das da 10-15 Tage rauskommen, liegt daran, das man trotz des EInzelfalles noch mit ein wenig Statistik arbeiten darf.

                  so short

                  Christoph Zurnieden

                  1. Moin!

                    Hi,

                    vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage
                    Typisch sind eher 10-15. (In Deutschland)
                    Halt halt. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag im letzten Jahr wohl bei 4,5%.

                    Ja, das war wohl der Duchschnitt. Wir reden aber von _einem_ Angestelltem und nicht von einer repräsentativen Menge bei der die Normalverteilung gilt. Es ist also Worst Case in der Kalkulation anzunehmen, ansonsten wäre man ein schlechter Geschäftsmann. Das da 10-15 Tage rauskommen, liegt daran, das man trotz des EInzelfalles noch mit ein wenig Statistik arbeiten darf.

                    Ist denn der schlimmste Fall "typisch"? Oder hat sich Dir die schöne Form der Normalverteilung ins Gedächtnis zurückbegracht :)

                    Ich hab meine Statistik- Prüfung auch bestanden - Dank des selbstprogrammierten Sharp- Pocketcomputer (also BASIC) sogar in 2,5 von vier Stunden :)

                    MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                    fastix®

                    --
                    Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
                    1. Hi,

                      (Gepostet um 2:00 morgens? Langer Arbeitstag, was?)

                      vier Monate. Dann hat er sechs Tage Urlaubsanspruch -> typisch 2 Krankheitstage
                      Typisch sind eher 10-15. (In Deutschland)
                      Halt halt. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag im letzten Jahr wohl bei 4,5%.

                      [...]

                      Ist denn der schlimmste Fall "typisch"?

                      In diesem speziellem Fall:ja. Denn hier geht es um die Kalkulation, da kommt nicht rein, was ist, sondern was man sich denkt, das sein könnte. Das "typische" ist also nicht der durchschnittliche Krankenstand, sondern die Annahme, wie hoch der sein könnte. Regel hier ist: "Im Jahr 6 Wochen Urlaub und 6 Wochen krank", alles andere ist Reingewinn (vor Steuern).

                      Oder hat sich Dir die schöne Form der Normalverteilung ins Gedächtnis zurückbegracht :)

                      Eben jene bedingt, das diese 6 Wochen/Jahr nicht voll in 4 Monate reinpassen.

                      Ich hab meine Statistik- Prüfung auch bestanden - Dank des selbstprogrammierten Sharp- Pocketcomputer (also BASIC) sogar in 2,5 von vier Stunden :)

                      Und ich dachte immer, das man für Mathematik nur Papier und Bleistift bräuchte, empirische Beweise nicht gerne gesehen werden?

                      so short

                      Christoph Zurnieden

              3. Hi

                Das mit der Gewährleistung und Grantie versteh ich jetzt nicht. Das ist doch Sache des Vertrages zwischen den beiden Geschäftspartnern. Es handelt sich hier doch wohl nicht um einen provaten Endverbraucher?

                Geht aus dem "Angebot" nicht hervor, man muß also von allem ausgehen und das wäre die teuerste Variante.

                Das problem stellt sich für mich gerade, ich "verschenke" gerade die früchte eines hobbyprojektes für trinkgeld, möchte aber dafür kein jahrelanges gewährleistungsrisiko eingehen.

                Kann ich das vertraglich verbindlich ausschließen? Z.B in dem ich eine Abnahme nach Pflichtenheft vereinbare?

                tschau
                rolf

                1. Hello,

                  Das mit der Gewährleistung und Grantie versteh ich jetzt nicht. Das ist doch Sache des Vertrages zwischen den beiden Geschäftspartnern. Es handelt sich hier doch wohl nicht um einen provaten Endverbraucher?

                  Geht aus dem "Angebot" nicht hervor, man muß also von allem ausgehen und das wäre die teuerste Variante.

                  Das problem stellt sich für mich gerade, ich "verschenke" gerade die früchte eines hobbyprojektes für trinkgeld, möchte aber dafür kein jahrelanges gewährleistungsrisiko eingehen.

                  Kann ich das vertraglich verbindlich ausschließen? Z.B in dem ich eine Abnahme nach Pflichtenheft vereinbare?

                  Das ist ganauso ein Unfug wie mit der Gewähleistung auf eien Programm für eine Firma oder einen gewerblichen Anwender. Es handelt sich in beiden Fällen nicht um Güter oder Dienstleistungen des täglichen Bedarfs und da gelten ganz andere Regelungen. Zwischen geschäftsleuten sowieso. Allerdings sollte man sich als Anbeiter schon noch prüfen, ob es nur mit einem "Kannkaufmann" zu tun hat, denn das hat Auswirkungen auf die Verjährung von Forderungen.

                  Die Einforderung der aktuellen Gewerbeanmeldung sollte aber genügen, um klarzustellen, dass man nicht gewillt ist, das Geschäft mit einer Privatperson abzuwickeln.

                  Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                  Tom

                  --
                  Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                  Nur selber lernen macht schlau
                  1. Hi Tom

                    Kann ich das vertraglich verbindlich ausschließen? Z.B in dem ich eine Abnahme nach Pflichtenheft vereinbare?

                    Das ist ganauso ein Unfug wie mit der Gewähleistung auf eien Programm für eine Firma oder einen gewerblichen Anwender. Es handelt sich in beiden Fällen nicht um Güter oder Dienstleistungen des täglichen Bedarfs und da gelten ganz andere Regelungen. Zwischen geschäftsleuten sowieso.

                    verstehe ich dich richtig, bindend ist was im vertrag steht, es gibt keine darüberstehende regelungen die hier  greifen...

                    Allerdings sollte man sich als Anbeiter schon noch prüfen, ob es nur mit einem "Kannkaufmann" zu tun hat, denn das hat Auswirkungen auf die Verjährung von Forderungen.

                    wie bitte ? :)

                    Die Einforderung der aktuellen Gewerbeanmeldung sollte aber genügen, um klarzustellen, dass man nicht gewillt ist, das Geschäft mit einer Privatperson abzuwickeln.

                    du meinst der "Kunde" kann von mir die gewerbeanmeldung verlangen?

                    Gruß
                     rolf

                    1. Hello,

                      verstehe ich dich richtig, bindend ist was im vertrag steht, es gibt keine darüberstehende regelungen die hier  greifen...

                      Es gelten BGB und HGB, aber keine Verbaucherschutzbestimmungen (die auch teilweise BGB sind)

                      Die Einforderung der aktuellen Gewerbeanmeldung sollte aber genügen, um klarzustellen, dass man nicht gewillt ist, das Geschäft mit einer Privatperson abzuwickeln.

                      du meinst der "Kunde" kann von mir die gewerbeanmeldung verlangen?

                      Der Kunde kann von Dir verlangen, was er will und Du von ihm auch. Und wenn Ihr Euch da nicht einig werdet, kommt eben kein Vertrag zustande. Ich meinte eben aber, dass Du vom Kunden seinen Gewerbenachweis verlangst, damit klar ist, dass es sich um ein Geschäft zwischen Geschäftsleuten handelt.

                      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                      Tom

                      --
                      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                      Nur selber lernen macht schlau
                      1. Hi

                        Ich meinte eben aber, dass Du vom Kunden seinen Gewerbenachweis verlangst, damit klar ist, dass es sich um ein Geschäft zwischen Geschäftsleuten handelt.

                        tja dürfte bei einer Uni eher schwer sein ;(

                        ich schreibs in den Vertrag und Basta...

                        Tschüß und Dank
                         rolf

            4. ... Der kostet dann ca. ab 8.000 Euro Arbeitgeberbrutto im Monat, typisch eher > 12.000.

              Ich weiss ja nicht was die Programmierer in Braunschweig verdienen aber 12.000 pM als Kosten für den Arbeitgeber sind doch schon etwas sehr hoch gegriffen (vor allem für einen Webprogrammierer)?

              Wenn ich mal von 60000 Euro pA Vergütung für den AN incl. Bonus,... ausgehe dann ist das für einen Perl-Mann schon sehr hoch gegriffen (der Mann müsste dann mehrere Programmiersprachen können und langjährige Erfahrung haben).

              Dazu kommen für den AG dann die Versicherungen wie KV, RV, PV,... Die Versicherungen kommen aber bei 60K im Jahr schon nicht mehr voll (vor allem die KV nicht da die Bemessungsgrenze niedriger ist). Selbst wenn man 20% für die AG-Anteile der Versicherung draufzahlt landet man bei 72K und nicht bei 144k.

              Klar muss man evt. auch noch Beiträge zu IHK,... berücksichtigen aber zwischen 72K und 144K ist viel Luft.

              Klar kann ich auch Kosten für Heizung, Mieten,... einrechnen und klar braucht der MA auch einen Rechner,... aber hier ist doch wirklich die Überlegung ob das bei einem Zeitvertrag eingerechnet werden soll oder nicht.

              Wie in der heutigen Zeit jemand die irgendwo genannten 90 Euro pH für Perl-Programmierung kriegen will ist mir auch noch ein Rätsel obwohl ich den Unterschieden zwischen einem "Frickelprogrammierer" und einem guten Programmierer kenne!

              Tschuess
              Bernd

              1. Hello,

                Die effektiven Kosten für einen guten Fach-Programmierr betragen laut Auskunft des bitkom 2,2 * Nominalgehalt. Das Unternehmen will noch wenigstens 20% Rendite einfahren. Das ergibt dann alo ein Arbeitgeber-Brutto von 112.820 Euro.

                Eine mittelmäßige Spezialkraft kann also locker 150.000 Euro im Jahr kosten.

                Wir können uns gerne noch eine Weile darüber unterhalten und auch versuchen Fakten beizubringen. Das ist allerdings nicht wirklich einfach, da die florierenden Unternehnmen sich nicht in ihre Karten schauen lassen und alle anderen immer ziemlich bald die Platte machen....

                Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau
                1. habe d'ehre

                  Eine mittelmäßige Spezialkraft kann also locker 150.000 Euro im Jahr kosten.

                  Sorry, aber in welcher Welt denkst Du eigentlich?

                  man liest sich
                  Wilhelm

                  1. Hello,

                    Eine mittelmäßige Spezialkraft kann also locker 150.000 Euro im Jahr kosten.

                    Sorry, aber in welcher Welt denkst Du eigentlich?

                    In der Welt der Geschädigten und Nachdenklichen.

                    Darf ich dich fragen, was Du beruflich z. Zt. tust und was Du schon getan hast. Musst Du Dich um Deine "Amortisation" selber kümmern, oder nimmt Dir das jemand ab?

                    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

                    --
                    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                    Nur selber lernen macht schlau
                    1. habe d'ehre

                      Eine mittelmäßige Spezialkraft kann also locker 150.000 Euro im Jahr kosten.

                      Darf ich dich fragen, was Du beruflich z. Zt. tust und was Du schon getan hast.

                      Ich bin selbststaendig.
                      Frueher Softwareentwicklung fuer DEC-Systeme, AS/400/iSeries,- /390, zeitweise gab ich einen EDV-Leiter bis die Firma verkauft und der Standort geschlossen wurde - sowohl fest angestellt bei Anwendern als auch bei einem Softwarehaus, sowie freiberuflich.

                      Um auf Deinen Betrag zu kommen, muss so eine "mittelmaessige" Kraft schon ca. 90Tsd Gehalt haben. Das gibt der Markt zur Zeit nur fuer absolute Topleute her. Bei diesen Vorstellungen ist es fuer mich kein Wunder, dass etliche Entwickler auf der Strasse hocken. Bei uns hat sich jemand fuer ein Praktikum im Winter beworben. War ja ein netter Kerl, wir plauderten angenehm bis zu dem Zeitpunkt der Frage nach "Entlohnung", er  wollte glatt 3000 Euro, da er ja schon produktiv mitarbeiten koenne. Das war dann doch etwas zuviel, aber vielleicht entspreche ich auch nicht mehr dem Zeitgeist. ;-)

                      man liest sich
                      Wilhelm

                      1. Hi Wilhelm,

                        Eine mittelmäßige Spezialkraft kann also locker 150.000 Euro im Jahr kosten.
                        Um auf Deinen Betrag zu kommen, muss so eine "mittelmaessige" Kraft schon ca. 90Tsd Gehalt haben. Das gibt der Markt zur Zeit nur fuer absolute Topleute her.

                        Das sehe ich genauso, wobei sogar noch ein gewisser Druck aus dem Ausland auf freie Entwickler hinzukommt. Wenn ich in letzter Zeit mal was ausgeschrieben habe, melden sich jedesmal Firmen aus Rumänien und anderen osteuropäischen Ländern und bieten mit.

                        Allerdings rechnest Du nur die Lohnkosten. Es dürfte schon etwas mehr sein, wenn man alle Kosten für einen Arbeitsplatz in einem mittleren Unternehmen hinzurechnet.

                        Viele Grüße
                        Mathias Bigge

    3. Moin!

      Netter neutraler Text.

      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

      fastix®

      --
      Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
    4. Hi, Tom,

      Bitte vergessen Sie auch nicht mitzuteilen, ob die Applikatioen mehrnutzerfähig sein soll und reentrante Vorgangs(teil)bearbeitung beherrschen soll.

      ich gluube die Sache mit der Reentranz haettest Du lassen sollen.   ;-)

      Gruss,
      Ludger