Hello,
Die Behörde versagt.
Das tut sie in einem genau abgesteckten Bereich. Sie prüft die Angebote nicht.
Übrigens auch nicht für den Bereich der normalen Arbeitnehmer. Es gibt auf der verdammten Webseite der Agentur nicht mal einen Link, wo man offensichtlich unseriöse Angebote "melden" kann. Das ist wirklich eine schwache Kür.
Es ist aber in der Suchmöglichkeit mit "Jobs like *" und PLZ und/oder "Arbeitsstelle like *" schon eine Wohltat, dass die diversen Massenangebote der "Sklavenhändler" erst auf den "grauen" Seiten am Ende kommen. Also scheint da auch bei den "ungeprüften" Angeboten zumindest eine Gewichtung der Arbeitgeber stattzufinden.
Es gibt keine Alternativen.
Doch. Wenn die behörde endlich die Verantwortung, welche Sie für die von ihr veröffentlichten Angebote hat auch wahrnimmt.
Die Meldemöglichkeit sollte vorhanden sein. Allerdings nur von namentlich bekannten Meldern, denn sonst würde das nur neunen Unrat bringen. Aber ein Meldegrund wäre da bestimmt die von mir schon mal geschilderte Situation, dass ein "Arbeitgeber" in einer Offerte 2.000 Euro Gehalt anbetet und dann nach dem zweiten verlangten Gespräch verlauten lässt, dass er die ersten 3 Monte nr 600 Euto zahlen will. Das ist meiner Meinung nach eine neue Form von Betrugsversuch. Ich hätte sowas als kleiner Arbeitgeber nie gewagt. Eine gewisse Verlässlichkeit muss man ernsthaften Bewerbern gegenüber doch aufrecht erhalten!
Das Tool hat auch noch andere Fehler, die ich aber an dieser Stelle eher weniger publizieren mag.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
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