HTML Editor zum Klicken für Linux
depp
- software
moin!
gern hätt ich ne kleine alternative zu adobe goLive unter linux,
was nicht so umfangreich sein muss; mich aber tatkräftig beim erstellen von tabellen uvm unterstützen soll...
danke für tipps!
Hi!
Schau dir mal den Mozilla Composer an, installierst du gleich mit wenn du Mozilla installierst:
http://www.mozilla.org/
cu
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
Hi,
gern hätt ich ne kleine alternative zu adobe goLive unter linux,
was nicht so umfangreich sein muss; mich aber tatkräftig beim erstellen von tabellen uvm unterstützen soll...
vi, alternativ reicht aber auch bash in verbindung mit cat.
Du meinst natürlich die Mozilla-Suite, vor allem den Composer, gelle?
Grüße aus Barsinghausen,
Fab*scnr*ian
Hi!
Such mal nach "nvu".
Schöne Grüße
Julian
Hi!
gern hätt ich ne kleine alternative zu adobe goLive unter linux,
was nicht so umfangreich sein muss; mich aber tatkräftig beim erstellen von tabellen uvm unterstützen soll...
Ich kenne Golive nicht, aber unter Linux benutze ich seit laengerem
Quanta. Das ist zwar eher ein HTML-Texteditor, unterstuetzt aber
prima durch Buttons und Auto-Vervollstaendigung und Debugging etc.
Aehnlich wie Phase 5, allerdings IMO noch komfortabler in der
Unterstuetzung. Ist glaub ich ein Gnome-Programm, ich nutze es
aber unter KDE udn das laeuft auch prima.
Herzliche Gruesse
Nicola
Hi Nicola!
Ich kenne Golive nicht
Golive ist ein WYSIWYG-Editor, Quanta nicht. Wenn Quanta nicht so "überladen" wäre, wäre es ein super Editor.
Ist glaub ich ein Gnome-Programm,
Nein. Es ist ein KDE-Programm, was sich sehr leich an den extremen Ladezeiten erkennen lässt *g*.
Schöne Grüße
Julian
Hi,
Nein. Es ist ein KDE-Programm, was sich sehr leich an den extremen Ladezeiten erkennen lässt *g*.
Hö? Wieso haben KDE(-QT)-Applikationen größere Ladezeiten als vergleichbare Gnome-Programme?
Woran machst du das fest?
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian
hallo Julian,
Golive ist ein WYSIWYG-Editor, Quanta nicht.
Bei mir ist Quanta ebenfalls "WYSIWYG", weil er sich so einstellen läßt.
Wenn Quanta nicht so "überladen" wäre, wäre es ein super Editor.
"überladen"? Wieso? Du hast ihn doch selber kompiliert (gelle?), also kannst du bei ".configure" angeben, welche Features alle dabei sein sollen. Wenn dein Quanta überladen ist, bist du selber dran schuld.
Es ist ein KDE-Programm
Richtig. Läuft allerdings auch mit GNOME, was ja einige KDE-Teile ganz manierlich tun.
was sich sehr leich an den extremen Ladezeiten erkennen lässt *g*
Ups? Mein Quanta ist beinahe schon aktiv, wenn ich noch gar nicht auf die Maustaste geklickert habe. Irgendwelche Ladezeitprobleme kenne ich nicht, übrigens mit keinem KDE-Programm.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi Christoph (und Fabian),
Golive ist ein WYSIWYG-Editor, Quanta nicht.
Bei mir ist Quanta ebenfalls "WYSIWYG", weil er sich so einstellen läßt.
OK, wusste ich nicht.
Wenn Quanta nicht so "überladen" wäre, wäre es ein super Editor.
"überladen"? Wieso? Du hast ihn doch selber kompiliert (gelle?), also kannst du bei ".configure" angeben, welche Features alle dabei sein sollen. Wenn dein Quanta überladen ist, bist du selber dran schuld.
Nein, ich habe ihn nicht selbst kompiliert. Ich erwarte aber eine sinnvolle Standardkonfiguration, für Null-Ahnung-Haber.
was sich sehr leich an den extremen Ladezeiten erkennen lässt *g*
Ups? Mein Quanta ist beinahe schon aktiv, wenn ich noch gar nicht auf die Maustaste geklickert habe. Irgendwelche Ladezeitprobleme kenne ich nicht, übrigens mit keinem KDE-Programm.
Ich habe das Problem mit jedem KDE-Programm. Ich verwende Enlightenment, und muss schon 4s warten bis kcalc geladen ist (auch wenn die ganzen seltsamen QT-Libs schon geladen sind). Mit Gnome-Programmen geht alles flüssig.
Und mir ist heute Quanta abgestürzt. Das tut es normalerweise nicht?!
Schöne Grüße
Julian
Hi,
Nein, ich habe ihn nicht selbst kompiliert. Ich erwarte aber eine sinnvolle Standardkonfiguration, für Null-Ahnung-Haber.
Gewöhne dir das ab. Das geht unter Linux einfach nicht. Die einzige Möglichkeit die n00b-Distributionen haben ist eben, alle denkbaren Abhängigkeiten mit einzubauen um alle Möglichkeiten offen zu halten. Das kann aber niemand wollen, der die Vorteile von Linux nutzen will.
Ich habe das Problem mit jedem KDE-Programm. Ich verwende Enlightenment, und muss schon 4s warten bis kcalc geladen ist (auch wenn die ganzen seltsamen QT-Libs schon geladen sind).
Starte den KDE-Interaktionsserver beim Start von Enlightenment. Das beraubt dich zwar der Performance-Vorteile eines schlanken Window-Managers zugunsten der Interaktionsmöglichkeiten eines Desktop Environments, aber es verkürzt die Ladezeit von KDE-Applikationen signifikant.
Und mir ist heute Quanta abgestürzt. Das tut es normalerweise nicht?!
Das ist eine dermaßen unspezifizierte Äußerung, und das weißt du selbst, dass ich mich nicht in der psychischen Verfassung sehe meine Kristallkugel mit so wenig Fehlerbeschreibung aus der Ecke zu rollen. :)
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian
Hi!
Nein, ich habe ihn nicht selbst kompiliert. Ich erwarte aber eine sinnvolle Standardkonfiguration, für Null-Ahnung-Haber.
Gewöhne dir das ab. Das geht unter Linux einfach nicht. Die einzige Möglichkeit die n00b-Distributionen haben ist eben, alle denkbaren Abhängigkeiten mit einzubauen um alle Möglichkeiten offen zu halten. Das kann aber niemand wollen, der die Vorteile von Linux nutzen will.
Wieso schafft es Gnome trotzdem schnell(er) zu sein?
Ich habe das Problem mit jedem KDE-Programm. Ich verwende Enlightenment, und muss schon 4s warten bis kcalc geladen ist (auch wenn die ganzen seltsamen QT-Libs schon geladen sind).
Starte den KDE-Interaktionsserver beim Start von Enlightenment. Das beraubt dich zwar der Performance-Vorteile eines schlanken Window-Managers zugunsten der Interaktionsmöglichkeiten eines Desktop Environments, aber es verkürzt die Ladezeit von KDE-Applikationen signifikant.
Ne, so oft verwende ich KDE-Zeugs ja nicht. Und dann möchte ich nicht, egal ob ich es brauche oder nicht, den Server laufen haben.
Und mir ist heute Quanta abgestürzt. Das tut es normalerweise nicht?!
Das ist eine dermaßen unspezifizierte Äußerung, und das weißt du selbst, dass ich mich nicht in der psychischen Verfassung sehe meine Kristallkugel mit so wenig Fehlerbeschreibung aus der Ecke zu rollen. :)
Da gibts keine Fehlerbeschreibung. Ich hab eine Textdatei editiert, sonst nichts. Plötzlich war er weg. Egal. Ich finde Quanta eigentlich ganz hübsch. Nur irgendwie mag ich KDE nicht.
Schöne Grüße
Julian
Hi,
Nein, ich habe ihn nicht selbst kompiliert. Ich erwarte aber eine sinnvolle Standardkonfiguration, für Null-Ahnung-Haber.
Gewöhne dir das ab. Das geht unter Linux einfach nicht. Die einzige Möglichkeit die n00b-Distributionen haben ist eben, alle denkbaren Abhängigkeiten mit einzubauen um alle Möglichkeiten offen zu halten. Das kann aber niemand wollen, der die Vorteile von Linux nutzen will.
Wieso schafft es Gnome trotzdem schnell(er) zu sein?
Das weiß ich nicht, und ich kann diese Erfahrung auch nicht bestätigen.
Starte den KDE-Interaktionsserver beim Start von Enlightenment. Das beraubt dich zwar der Performance-Vorteile eines schlanken Window-Managers zugunsten der Interaktionsmöglichkeiten eines Desktop Environments, aber es verkürzt die Ladezeit von KDE-Applikationen signifikant.
Ne, so oft verwende ich KDE-Zeugs ja nicht. Und dann möchte ich nicht, egal ob ich es brauche oder nicht, den Server laufen haben.
Dann musst du wohl länge_re_ Ladezeiten in Kauf nehmen.
Und mir ist heute Quanta abgestürzt. Das tut es normalerweise nicht?!
Das ist eine dermaßen unspezifizierte Äußerung, und das weißt du selbst, dass ich mich nicht in der psychischen Verfassung sehe meine Kristallkugel mit so wenig Fehlerbeschreibung aus der Ecke zu rollen. :)
Da gibts keine Fehlerbeschreibung. Ich hab eine Textdatei editiert, sonst nichts. Plötzlich war er weg. Egal. Ich finde Quanta eigentlich ganz hübsch. Nur irgendwie mag ich KDE nicht.
Starte quante in einer Konsole, sodass du den Debug-Output bekommst (ich glaube mal nicht, dass du es ohne debug-pointer kompiliert hast ;-)) und analysiere das, was da steht, wenn du den Fehler reproduziert hast.
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian