Heinrich: Notebook: welches ist besser?

Hallo!

Ich habe eine Frage bzgl. Notebooks an euch, da ich mir bald eines (IBM) zulegen werde. In die nähere Auswahl habe ich folgende 2 Modelle gerückt:

----------------UC2N2AT------------------
Intel Pentium M Processor 745 1.80GHz 2MB
Microsoft Office XP Professional
512MB/ 2GB/PC2700 DDR SDRAM
80GB (ATA-100 (Enhanced IDE))
15''
1400x1050TFT FlexView display with wide viewing angle and high density
ATI Mobility RADEON 9600
-- IBM ThinkPad UltraNav
--
CD-RW/DVD-ROM Combo
-- Integrated Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet
56K V.92 designed modem
Intel 802.11a/b/g and Bluetooth
IBM ESS 2.0 and Integrated fingerprint reader

Preis (notebook4u.at): 1.938,00 Euro

---------------UC397AT-------------------
Intel Pentium M Processor 760 2.00GHz 2MB
Microsoft Windows XP Professional
512MB/ 2GB/PC2-4200 DDR2 SDRAM
80GB (ATA-100 (Enhanced IDE))
15''
1400x1050TFT FlexView display with wide viewing angle and high density
ATI Mobility RADEON x300
2.7856Kgs IBM ThinkPad UltraNav
--
DVD Recordable
-- Integrated Gigabit Ethernet
56K V.92 designed modem
IBM 11a/b/g Wi-Fi Wireless and Bluetooth
IBM Embedded Security Subsystem 2.0

Preis (notebook4u.at): 2.298,00 Euro

Speziell würde mich jetzt interessieren, welches von beiden das bessere Preis/Leistungs-Verhältnis hat und zu welchem ihr mir raten würdet. (Hauptsächlich werde ich damit programmieren. Spielen eher weniger...)

Danke schon im Voraus
Heinrich

  1. N'Abend,

    also meine persönliche Erfahrung mit einem derartigen Pentium M Notebook sieht so aus: Der Unterschied zwischen den 1,8 und den 2 GHz wirst du - besonders als Programmierer - kaum bemerken. Mein Notebook steht auf Auto bzw. minimale Taktfrequenz und läuft die meiste Zeit unter 1GHz, langsam ist das trotzdem nicht.
    Prinzipiell sollte die nur die Frage interessieren, ob du einen DVD-Recorder brauchst. IBM bietet zwar auch nach Auslauf der Serie solche Teile noch zum Nachkaufen an, aber es ist doch eher ungewöhnlich, dass man interne Notebookteile austauscht. Meist bleibt man bei der Erstaustattung. Vom Stand der Technik her müsstest du den DVD-Brenner nehmen, aber wenn du neben dir eh noch einen PC stehen hast der das kann, dann brauchst du das Geld nicht unbedingt zu investieren.

    Tipp trotzdem noch: (hab nicht auf der Seite nachgesehen) Achte auf die Garantie, IBM-Geräte sind zwar Spitzenqualität, aber sollte an einem Notebook doch mal was schief gehen, dann guckt man doch dumm aus der Wäsche. Nach Möglichkeit sollten es also 3 Jahre sein, ein Upgrade auf Vor-Ort Service ist eine Sache des Budgets und der persönlichen Faulheit.

    Ansonsten kann ich die Entscheidung zu einem derartigen Markengerät nur begrüßen, ich bin mit meinem hochauf zufrieden.

    MfG
    Rouven

    --
    -------------------
    ss:) zu:) ls:& fo:) de:< va:{ ch:? sh:) n4:( rl:? br:$ js:| ie:) fl:(
  2. Hi,

    ich stimme soweit Rouven zu.
    Die Thinkpads sind wirklich Klasse (ich selbst habe ein T21).
    Ich glaube - mal abgesehen vom Brenner - würde ich den kleineren nehmen und stattdessen mehr Speicher reinbauen lassen.
    Speicher macht viel mehr aus als ein paar Hz mehr Taktfrequenz.

    Gruß
    Reiner

  3. Mal so als Faustregel: Man muss wissen worauf man selbst Wert legt.

    Wenn es Dir ums Design geht kauf Dir einen Klapprechner von Samsung. Die sind wirklich die hübschesten, zudem leicht und gut verarbeitet.

    Andere sind hässlich aber bei gleicher Leistung gleich mal 300 Euro preiswerter.

    Man muss eben wissen was man will.

    Einen guten Kompromiss geht man mit Toshiba ein. Sieht ganz gut aus und hat auch gute Leistung.

    Beim Kauf unbedingt auf 3 Dinge achten:

    -Mobiler Prozessor (alles andere ist wirklich Quatsch, weil stromschluckend und lüfterverbrauchend)
    -Geräuschkulisse (wenn Du das Ding auspackst erstmal anmachen und hören wie laut das Ding ist)
    -Akkulaufzeit (was nutzt Dir ein Klapprechner, der doch immer am Kabel hängen muss)

    Jan

    1. Hallo.

      Wenn es Dir ums Design geht kauf Dir einen Klapprechner von Samsung.

      hüstel
      MfG, at

    2. Mal so als Faustregel: Man muss wissen worauf man selbst Wert legt.

      Wo ist da die Regel?

      Wenn es Dir ums Design geht kauf Dir einen Klapprechner von Samsung. Die sind wirklich die hübschesten, zudem leicht und gut verarbeitet.

      Wir reden doch nicht von Autos, die man für die Nachbarn kauft, oder?
      Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß das Aussehen Vorrang hat.
      Ergonomie hätte ich noch gelten lassen.

      Andere sind hässlich aber bei gleicher Leistung gleich mal 300 Euro preiswerter.

      Na, das ist doch was. Also fällt Samsung schon mal weg, oder?

      Man muss eben wissen was man will.

      jaja

      Einen guten Kompromiss geht man mit Toshiba ein. Sieht ganz gut aus und hat auch gute Leistung.

      Kompromiss wozwischen jetzt?

      Beim Kauf unbedingt auf 3 Dinge achten:

      -Mobiler Prozessor (alles andere ist wirklich Quatsch, weil stromschluckend und lüfterverbrauchend)

      Von welchem Prozessor redest Du jetzt?
      Pentium M oder Centrino oder was?

      -Geräuschkulisse (wenn Du das Ding auspackst erstmal anmachen und hören wie laut das Ding ist)

      Schlechter Test!
      Viele Rechner werden erst unter Belastung lauter? Die Frage ist dann noch, wie lange usw. Manchmal kann man das aber auch im Bios einstellen und zu erwägen wäre noch, die Leistung runterzuschrauben.

      -Akkulaufzeit (was nutzt Dir ein Klapprechner, der doch immer am Kabel hängen muss)

      U.U. gar nicht so wichtig.
      Ich kenne viele Leute, die ein Notebook nur aus Platzmangel haben oder weil sie es oft mitschleppen wollen.

      Gruß
      Reiner

      1. Hallo.

        Wenn es Dir ums Design geht kauf Dir einen Klapprechner von Samsung. Die sind wirklich die hübschesten, zudem leicht und gut verarbeitet.

        Wir reden doch nicht von Autos, die man für die Nachbarn kauft, oder?
        Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß das Aussehen Vorrang hat.
        Ergonomie hätte ich noch gelten lassen.

        Du hast ein sehr eingeschränktes Verständnis von Design.
        MfG, at

        1. Hallo.

          Wenn es Dir ums Design geht kauf Dir einen Klapprechner von Samsung. Die sind wirklich die hübschesten, zudem leicht und gut verarbeitet.

          Wir reden doch nicht von Autos, die man für die Nachbarn kauft, oder?
          Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß das Aussehen Vorrang hat.
          Ergonomie hätte ich noch gelten lassen.

          Du hast ein sehr eingeschränktes Verständnis von Design.

          Ich glaube eher im Gegenteil!
          Ich mag auch hübsche Geräte, wobei es darauf ankommt, was man unter "hübsch" versteht. Meiner Meinung nach, sollte es auch etwas Funktionelles haben.
          Ich finde z.B. an meinem Thinkpad das Titan-Verbundgehäuse "hübsch", weil das stabil und rel. unempfindlich gegen Kratzer ist.

          Besser?

          Gruß
          Reiner

          1. Hallo Reiner,

            Ich mag auch hübsche Geräte, wobei es darauf ankommt, was man unter "hübsch" versteht. Meiner Meinung nach, sollte es auch etwas Funktionelles haben.

            Design ist eben nicht nur "hübsch", sondern auch funkionell. Genau darauf wollte at Dich hinweisen.

            Tim

            1. Hallo.

              Design ist eben nicht nur "hübsch", sondern auch funkionell. Genau darauf wollte at Dich hinweisen.

              Ganz, genau, danke.

              Tim

              "Das 12" PowerBook hat keinerlei vorstehende Verriegelungen und Hebel, die abbrechen könnten, keine außen angebrachten Tasten, die versehentlich gedrückt werden könnten, und keine scharfen Ecken und Kanten, an denen man hängen bleiben könnte."
              MfG, at

              1. Hallo.

                Design ist eben nicht nur "hübsch", sondern auch funkionell. Genau darauf wollte at Dich hinweisen.

                Ganz, genau, danke.

                Ja, haben wir aneinander vorbeigeredet. So sehe ich das ja auch.

                Tim

                "Das 12" PowerBook hat keinerlei vorstehende Verriegelungen und Hebel, die abbrechen könnten, keine außen angebrachten Tasten, die versehentlich gedrückt werden könnten, und keine scharfen Ecken und Kanten, an denen man hängen bleiben könnte."

                Mein T21 Thinkpad auch nicht.
                Das einzige - ich weiß nicht, ob das bei den neuen anders ist?:
                Der Anschluß für die Dockingstation/Replikator ist sehr dämlich gemacht.
                Das sind nur zwei Schieber, die fast automatisch aufgehen bzw. gar nicht dicht sind. Da das auf der Unterseite ist, muß man wohl nicht mal einen Kaffee _auf_ das Gerät schütten, daneben reicht schon .... ;-)

                Gruß
                Reiner

                1. Hallo.

                  "Das 12" PowerBook hat keinerlei vorstehende Verriegelungen und Hebel, die abbrechen könnten, keine außen angebrachten Tasten, die versehentlich gedrückt werden könnten, und keine scharfen Ecken und Kanten, an denen man hängen bleiben könnte."

                  Mein T21 Thinkpad auch nicht.

                  Das wundert mich ein wenig, da ich an mindestens zwei der abgebildeten Geräte Haken am oberen Rand des Displays erkennen zu können meine. Denn auch die gibt es bei Apple nicht -- jedenfalls nicht im geöffneten Zustand der Geräte.
                  Und bei Samsung scheinen alle Geräte diese Haken zu haben, womöglich aus bruchgefärdetem Kunststoff.
                  MfG, at

          2. Hallo.
            Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass meine Aussage wohl etwas rüde herüberkam.

            Ich mag auch hübsche Geräte, wobei es darauf ankommt, was man unter "hübsch" versteht. Meiner Meinung nach, sollte es auch etwas Funktionelles haben.

            Genau das meinte ich. Design ist wesentlich mehr als Augenschmaus.

            Ich finde z.B. an meinem Thinkpad das Titan-Verbundgehäuse "hübsch", weil das stabil und rel. unempfindlich gegen Kratzer ist.

            Zum Beispiel.

            Besser?

            Ich glaube, wir verstehen einander jetzt.
            MfG, at

            1. Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass meine Aussage wohl etwas rüde herüberkam.

              Quark. Ich sah das nicht als Beleidigung!