Der Martin: mercury/32 oder anderer mail-server

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Hi,

die erste, eine isa-karte, welche fuer die dsl-verbindung genutzt wird, hat zwei ip-adressen. eine von windows (dhcp) zugewiesene und eine vom provider zugewiesene.

Ui, das kommt mir aber seltsam vor: Wenn diese Karte nur für die DSL-Anbindung genutzt wird, ist es vernünftig, die IP per DHCP vom Provider zu beziehen. Aber wozu noch eine zweite IP von Windows zuweisen? Nach meiner Kenntnis wird die von Windows zugewiesene IP in dem Moment überschrieben, wo eine Verbindugn hergestellt wird.

uaaaaahhhh!
*zaehneknirsch* kann es sein, dass windows 2000 bei diesen neumodischen pci-karten, welche selbststaendig erkennen, ob sie mit einem anderen rechner verbunden sind oder nicht und das dem betriebssystem melden, bei jenen karten einfach jegliche ip-einstellung ignoriert, falls sie nicht mit mit einem anderen rechner verbunden sind?

Das wäre mir neu.
Selbst wenn ich an meinem Win2k-Rechner die LAN-Verbindung beim Booten abziehe, hat er immer noch die fest eingestellte IP-Adresse. Mit einer onboard-Netzwerkkarte, die dann auch über PCI am restlichen System hängt (ist bei onboard-Komponenten so üblich).

die pci-karte hat naemlich _keine_ ip-adresse, obwohl ich ihr in den tcp/ip-einstellungen 192.168.0.1 zugewiesen habe.

Seltsam...

Schönen Tag noch,

Martin