ACCESS-Projekt zu vergeben
Maik W. aus E.
- sonstiges
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0 Maik W. aus E.2 Vinzenz Mai1 fastix®
Tach auch,
ich bin angefragt worden, ob ich nicht Lust hätte, "eine Auftragsabwicklung in MS-Access zu machen".
Nun ist das grundsätzlich kein Problem, allerdings habe ich gar keine Lust, mich mit dieser abstrusen SQL-Syntax von ACCESS zu beschäftigen. Kurz gesagt:
Hat jemand Lust das zu machen?
Es geht um Folgendes:
-Artikelverwaltung
-Kundenverwaltung
-Automatische Rechnungserstellung
Auswertungen
-Umsatz pro Artikel
-Umsatz pro Zeitraum
-OPOS-Liste mit Zahlungsnachtrag
das dürfte es im Groben gewesen sein, das Pflichtenheft steht (fast), wer Lust hat, das zu machen, schickt mir einfach eine e-mail (am Liebsten mit Referenzen).
Ach ja, wer im Ruhrgebet beheimatet ist, ist klar im Vorteil, ich mag persönlichen Kontakt ...
Maik
Moin!
Nun ist das grundsätzlich kein Problem, allerdings habe ich gar keine Lust, mich mit dieser abstrusen SQL-Syntax von ACCESS zu beschäftigen.
Musst Du nicht. Bei der Aufgabe würde ich dazu neigen, Access lediglich als Oberfläche für ein brauchbares DBMS zu benutzen. Da kannst Du dann auch mit richtigem SQL "drauf schießen".
Access ist spätestens bei jeglichem Mehrbenutzerbetrieb keine wirklich gute Idee mehr, besonders, wenn man bedenkt, dass jegliche Art von Projekten wächst: oder will der Auftraggeber die Größe seiner Firma durch die Verwendung teurer und kaum skalierbarer Software begrenzen?
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
Hi,
Bei der Aufgabe würde ich dazu neigen, Access lediglich als Oberfläche für ein brauchbares DBMS zu benutzen.
auch das scheint mir zumindest gewagt. (Aber vermutlich hast Du alter erfahrener Baer den Vorschlag nur gemacht, damit der Abnehmer der Entwicklungsleistung denkt, er bekommt eine MS Access-Loesung? :-)
Gruss,
Ludger
Moin!
auch das scheint mir zumindest gewagt. (Aber vermutlich hast Du alter erfahrener Baer den Vorschlag nur gemacht, damit der Abnehmer der Entwicklungsleistung denkt, er bekommt eine MS Access-Loesung? :-)
Ja. :)
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
Tach auch fastix,
Musst Du nicht. Bei der Aufgabe würde ich dazu neigen, Access lediglich als Oberfläche für ein brauchbares DBMS zu benutzen. Da kannst Du dann auch mit richtigem SQL "drauf schießen".
Das hatte ich auch mal bedacht, meine Ideen in diese Richtung wurden aber recht schnell wieder abgebügelt, der "meine Welt geht von hier bis da"-Eindruck wurde dadurch weiter gefestigt.
"Access haben wir doch schon", "nicht mehr Geld ausgeben als unbedingt nötig", "Zusatzsoftware, nein danke",...
Access ist spätestens bei jeglichem Mehrbenutzerbetrieb keine wirklich gute Idee mehr, besonders, wenn man bedenkt, dass jegliche Art von Projekten wächst: oder will der Auftraggeber die Größe seiner Firma durch die Verwendung teurer und kaum skalierbarer Software begrenzen?
Die Größe seiner Firma nicht, eher die Größe seiner "Datenbank"... Meine Hinweise in diese Richtung wurden mit "das machen wir dann später" weggewischt.
Das Angebot bleibt so bestehen, es sei denn Du gibst mir das Todschlag-Argument an die Hand...
Maik
Hallo Maik,
Musst Du nicht. Bei der Aufgabe würde ich dazu neigen, Access lediglich als Oberfläche für ein brauchbares DBMS zu benutzen. Da kannst Du dann auch mit richtigem SQL "drauf schießen".
Das hatte ich auch mal bedacht, meine Ideen in diese Richtung wurden aber recht schnell wieder abgebügelt, der "meine Welt geht von hier bis da"-Eindruck wurde dadurch weiter gefestigt.
"Access haben wir doch schon", "nicht mehr Geld ausgeben als unbedingt nötig", "Zusatzsoftware, nein danke",...
Access ist spätestens bei jeglichem Mehrbenutzerbetrieb keine wirklich gute Idee mehr, besonders, wenn man bedenkt, dass jegliche Art von Projekten wächst: oder will der Auftraggeber die Größe seiner Firma durch die Verwendung teurer und kaum skalierbarer Software begrenzen?
Die Größe seiner Firma nicht, eher die Größe seiner "Datenbank"... Meine Hinweise in diese Richtung wurden mit "das machen wir dann später" weggewischt.
Und damit die Menge der Daten, die bei Abfragen transportiert werden. Die Jet-Engine läuft schließlich auf dem Client. Die Netzwerkbelastung kann ganz enorm werden.
Das Angebot bleibt so bestehen, es sei denn Du gibst mir das Todschlag-Argument an die Hand...
Warum nicht Microsofts kostenlose Ausgabe des MS SQL Servers nutzen? Als Frontend ist 'ne Access-Lösung immer noch drin. Dann steht auch überall "Microsoft" drauf.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Moin!
Das Angebot bleibt so bestehen, es sei denn Du gibst mir das Todschlag-Argument an die Hand...
"IssNichTeurerUndWirMachenDasGleichRichtigStattSpäterMitNotUndVielGeld"
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®