hallo vinzenz,
Committen? Verstehe ich nicht. Was für ein Commit? Datenbanken?
in das versionierungssystem (subversion). momentan ist es so, dass nach einem commit (übernahme der änderung in die versionskontrolle) auch das serververzeichnis geupdated werden muss. dieser zusätzliche schritt lässt sich mit meiner vorgschlagenen löung umgehen, um 'mal eben' schnell paar änderungen zu testen.
Nein, warum so herum. Ich würde es genau umgekehrt machen. Ich würde die entsprechenden Verzeichnisse auf Deiner (Linux?)-Server-Kiste über SMB als Benutzerverzeichnisse freigeben, die für die Benutzer auf ihren (Windows?)-Rechnern standardmäßig eingebunden werden. und Dein Problem erledigt sich von selbst.
das heisst auch, dass ich nur dort arbeiten kann, wo der server steht - gar nicht gut. der 'verdrehte' ansatz passt schon sehr gut zu meinen anforderungen.
Du bekommst zusätzlich eine zentrale Datenhaltung, was die Datensicherung ungemein erleichtert.
die habe ich mit subversion schon. es geht tatsächlich nur um die schnelle und einfache möglichkeit sein lokales entwicklungsverzeichnis testen zu können.
beste grüsse, andreas