Hallo Gunnar,
In Anbetrahct der Tatsache, dass "nein" schlicht verkehrt ist hast du natürlich Recht, dass es _auch_ mit reinem CSS realisierbar ist.
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<title>Lorem ipsum</title>
</head>
<body>
<script type="text/javascript">
[code lang=javascript] document.writeln("<h1>Lorem ipsum</p>");
document.writeln("<p>Lorem ipsum dolor sit amet …</p>");
document.writeln("<p>Duis autem vel eum iriure …</p>");
document.writeln("<p>Ut wisi enim ad minim veniam …</p>");
> </script>
> </body>
> </html>[/code]
>
> Siehst du darin irgendeinen Sinn?
Natürlich gibt es Situationen (wennauch weniger populäre), wo etwas in der Art - natürlich mit etwaig mehr Datenverabeitung als in deinem Beispiel - document.writeln Sinn macht, ja.
> Siehst du jetzt noch igendeinen Sinn für die Verwendung von JavaScript bei Twilos Problem? Findest du mein Nein immer noch „schlicht verkehrt“?
Ja. 4+4 ist ebenso 8, wie es 6+2 ist. Wenn man vier Äpfel und vier Birnen hat ist zwar 4+4 \_optimal\_, aber 6+2 ist eben trotzdem zulässig. Ohne die Blume: Wenn du verkehrt durch suboptimal ersetzt, sind wir beide zufrieden.
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian
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"It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>