Thomas J.S.: ?? - der Kunde ist ... A****loch.

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?? - der Kunde ist ... A****loch.

Thomas J.S.
  • menschelei
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    Mel
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    Der Martin
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        Thomas J.S.
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          Jörg Lorenz
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              Jörg Lorenz
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            Jörg Lorenz
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                Jörg Lorenz
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                Gunnar Bittersmann
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                    Sven Rautenberg
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                      Gunnar Bittersmann
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                        Sven Rautenberg
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                          Gunnar Bittersmann
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                            Tim Tepaße
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                            Tobias Kloth
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                              Handtasche vs. Rucksack

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                      Daniel Thoma
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                      Der Martin
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                              Daniel Thoma
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                                  Der Martin
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        Alexander Brock
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        Candid Dauth
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    Wie man Beleidigungen beantwortet

    Orlando
    • recht
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      Orlando
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          at

Hallo,

mir ist schon vieles passiert, aber gestern hatte ich in München mit der DB eine brandneue Erfahrung machen dürfen.

Ich reiste mit einem Freund von Friedrichshafen über Ulm und München nach Wien.

Der EC, den wir in Ulm hätten nehmen müssen, hatte schon dort 20 min. Verspätung. Wir nahmen also den nächstbesten Zug, einen ICE, damit wir unseren Anschlusszug in München doch erreichen.

Im ICE wurde uns auch gesagt, dass das Problem schon durchgegeben wurde und dass der Zug in München voraussichtlich warten wird.
10 min. vor München hat man dann uns (und den anderen Fahrgästen) per Durchsage mitgeteilt, dass der Anschlusszug nicht warten kann und Fahrplangemäß abfahren wird.
Dann standen wir mit dem Zug vor dem Münchner HauptBhf. und durften auch gleich zusehen wie unser Anschlusszug mit 10 min. Verspätung (Fahrplangemäß??) aus der Halle Rollte und wir dann ein. Der Unterschied betrug 3 min.

So weit so schlecht.
Die nächste Verbindung ging dann München-Salzbrug, Salzburg-Wien.
Da der Donnerstag in .at ein Feiertag war und viele den Freitag dazugenommen haben um ein langens Wochenende zu genießen, hatten wir die Befürchtung, dass der Zug von Slbg. nach Wien schon voll sein wird wenn wir dort ankommen.
Also marschierten wir zur Kassenhalle und ich Fragte dort den DB-Angstellten nach einer Sitzplatzreservierung von München bzw. Slbg. nach Wien und sagte dazu, dass es doch schon aus Kulanz möglich sein sollte, dass wir diese auch so bekommen.
Er meinte "Nein, das geht nicht" und als ich fragte "wieso" meinte er "weil ich es sage". ... Aha!
Ich schilderte ihm unser Problem und der freundlicher Mensch meinte, es sei egal was ich erzähle, das intersessiere ihn nicht und ich kann gerne noch lange weiterreden. Es geht nicht und fertig.
Und weil er ja so freundlich war, meinte er noch dabei "blöder Össi".

Das fand ich dann doch ein wenig zu freundlich und sagte zu ihm "Ah, wie nett. Sie werden auch noch beleidigend." Sein "sehr gerne" habe ich dann als Anlass genommen um nach seinem Namen zu fragen und ihn zu notieren.
Als ich mich dann umgedreht habe und ging, warf er mich noch ein fröhliches "Arschloch" hinterher.

"... wir danken Ihnen, dass Sie für Ihre Reise die Deutsche Bahn gewählt haben und wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!"

Grüße
Thomas

  1. Als ich mich dann umgedreht habe und ging, warf er mich noch ein fröhliches "Arschloch" hinterher.

    Hier gibt's noch mehr davon:

    "Nach einiger Diskussion wurde der BGS informiert und per Zugdurchsage
       nach "einem im Zug befindlichen Polizei- oder BGS-Beamten" gefragt.
       Mein lautstarker Einwurf "Ich bin unbewaffnet!" wurde [..] mit dem
       Hinweis "dies kann als Randale ausgelegt werden!" kommentiert."

    http://lumma.de/eintrag.php?id=1412

    Viele Grüße!
    _ds

  2. hallo,
    also das ist unglaublich. Ich hoffe Du leitest irgendwas in die Wege damit dieser Mitarbeiter nicht mehr auf die Menschheit losgelassen wird.

    vg mel

  3. Hallo Thomas,

    [...]
    Als ich mich dann umgedreht habe und ging, warf er mich noch ein fröhliches "Arschloch" hinterher.

    das ist zwar ein starkes Stück, passt aber (leider) sehr gut ins Gesamtbild des Unternehmens. Kunden/Fahrgäste sind prinzipiell lästig, haben keine Ahnung und sind Schmarotzer, wenn sie sich über die hohen Fahrpreise beklagen.

    Zum Glück sind nicht alle Bahn-Angestellten so; meiner Erfahrung nach (wobei ich nur selten mit der Bahn fahre) trifft dieses Negativ-Image vor allem auf das "Bodenpersonal" zu. Schlimm genug.

    Schönen Tag noch,

    Martin

    --
    Wissen erwirbt man, indem man immer das Kleingedruckte sorgfältig liest.
    Erfahrung bekommt man, indem man das nicht tut.
    1. moin Martin :)

      Zum Glück sind nicht alle Bahn-Angestellten so; meiner Erfahrung nach (wobei ich nur selten mit der Bahn fahre) trifft dieses Negativ-Image vor allem auf das "Bodenpersonal" zu. Schlimm genug.

      Ich bin lange genug und oft genug (kanpp ein Jahr lang jedes WE) mit dem Zug gefahren. Ich kann mich bis auf wenige Ausnahmen nicht über das Personal beklagen. Weder Zugbegleiter noch "Bodenpersonal" waren extrem unfreundlich...
      Menschliche Entgleisungen im Service-Bereich sind wohl in jeder Branche zu erwarten. Deswegen gleich ein ganzes Unternehmen und deren Mitarbeiter in einen Topf zu werfen finde ich übertrieben.

      Versteht mich nicht falsch - ich mag das Unternehmen "Bahn" als Gesamtkonzept auch nicht - aber da mag ich diverse Elektronikhersteller oder Paketdienstleister auch nicht.

      liebe Grüße aus Berlin
      lina-

      --
      Self-Code: ie:% fl:( br:^ va:) ls:/ fo:| rl:( ss:) de:] js:| mo:)
      1. Hallo,

        Zum Glück sind nicht alle Bahn-Angestellten so; meiner Erfahrung nach (wobei ich nur selten mit der Bahn fahre) trifft dieses Negativ-Image vor allem auf das "Bodenpersonal" zu. Schlimm genug.

        Ich bin lange genug und oft genug (kanpp ein Jahr lang jedes WE) mit dem Zug gefahren. Ich kann mich bis auf wenige Ausnahmen nicht über das Personal beklagen. Weder Zugbegleiter noch "Bodenpersonal" waren extrem unfreundlich...
        Menschliche Entgleisungen im Service-Bereich sind wohl in jeder Branche zu erwarten. Deswegen gleich ein ganzes Unternehmen und deren Mitarbeiter in einen Topf zu werfen finde ich übertrieben.

        Ich werfe sie auch nicht alle in einem Topf. Und mir ist es auch egal, was der Angestellte von mir denkt, aber er _hat_ - so lange er als Angestellte der DB  agiert - seine Meinung für sich zu behalten.
        Wenn er dermaßen unprofessionell und ausfallend bei einer recht einfachen Nachfrage reagiert, dann sollte das auch Konsequenzen haben, weshalb ich heute die Pressetelle der DB in Berlin und in Bayern um eine ofizielle Stellungnahme des Unternehmens gebeten habe und dem zentralen Kundendienst vorschlug, sich mit dem Angestellten ausführlichst über sein Verhalten und über seine Zukunft bei der DB zu unterhalten.

        Grüße
        Thomas

        1. moin Thomas :)

          Ich werfe sie auch nicht alle in einem Topf. Und mir ist es auch egal, was der Angestellte von mir denkt, aber er _hat_ - so lange er als Angestellte der DB  agiert - seine Meinung für sich zu behalten.

          Vollkommen richtig. Aber Martin machte den Eindruck zu generalisieren.

          Wenn er dermaßen unprofessionell und ausfallend bei einer recht einfachen Nachfrage reagiert, dann sollte das auch Konsequenzen haben, weshalb ich heute die Pressetelle der DB in Berlin und in Bayern um eine ofizielle Stellungnahme des Unternehmens gebeten habe und dem zentralen Kundendienst vorschlug, sich mit dem Angestellten ausführlichst über sein Verhalten und über seine Zukunft bei der DB zu unterhalten.

          Hätte ich an deiner Stelle ebenfalls getan. (hab ich auch schon mit BVG-Angestellten gemacht... man muss sich ja nicht alles gefallen lassen.)

          Mir scheint, meine Antwort ist an den falschen Adressaten gegangen ;) Du warst damit nicht gemeint.

          liebe Grüße aus Berlin
          lina-

          --
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        2. Hallo Thomas,

          Ich werfe sie auch nicht alle in einem Topf. Und mir ist es auch egal, was der Angestellte von mir denkt, aber er _hat_ - so lange er als Angestellte der DB  agiert - seine Meinung für sich zu behalten.
          Wenn er dermaßen unprofessionell und ausfallend bei einer recht einfachen Nachfrage reagiert, dann sollte das auch Konsequenzen haben, weshalb ich heute die Pressetelle der DB in Berlin und in Bayern um eine ofizielle Stellungnahme des Unternehmens gebeten habe und dem zentralen Kundendienst vorschlug, sich mit dem Angestellten ausführlichst über sein Verhalten und über seine Zukunft bei der DB zu unterhalten.

          Schade, dass du diesen Zusatz nicht gleich geschrieben hast:

          • das ist nämlich eine sinnvolle Verfahrensweise
          • besser, als die Nachtreterei, die das Ursprungsposting ausgelöst hat

          bydey

          --
          -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
        3. Hallo Thomas,

          Ich werfe sie auch nicht alle in einem Topf. Und mir ist es auch egal, was der Angestellte von mir denkt, aber er _hat_ - so lange er als Angestellte der DB  agiert - seine Meinung für sich zu behalten.

          ja, aber das ist gerade das Problem. In unseren Landen wissen Mitarbeiter großer Unternehmen oftmals immer noch nicht, dass sie das Aushängeschild des Unternehmens sind, oder sie wollen es nicht wissen - Servicewüste Deutschland.

          Bei der BVG, dem in Berlin dominierenden Verkehrsunternehmen, war es lange Zeit auch so. Die Busfahrer konnten sich aufspielen, wie sonstwas, was man auch ab und zu merkte. Seit es da aber auch Personaleinsparungen gibt, ändert sich da wohl doch etwas. Zumindest merkt man das, wenn man sich mit Busfahrern unterhält.

          Dabei spielen auch andere Sachen eine Rolle, z. B. kann man es sich wohl nicht mehr leisten, als Mitarbeiter dieses Unternehmens so oft krank zu spielen.

          Nur zu meiner Absicherung: Das habe ich so gehört. ;-)

          Viele Grüße

          Jörg

          1. Hallo,

            • Servicewüste Deutschland.

            Polemiker!
            War das eigentlich schon einmal Unwort des Jahres.
            Wenn  nicht, auf die Liste. Meine Stimme hat es.
            Ich bin so ein Kamel, welches in der Wüste arbeitet.

            bydey

            --
            -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
            1. Hi,

              • Servicewüste Deutschland.

              Polemiker!

              Vielleicht - aber daran muss ich immer denken, wenn ich hier bei Netto einkaufe ... ;-)

              War das eigentlich schon einmal Unwort des Jahres.
              Wenn  nicht, auf die Liste. Meine Stimme hat es.
              Ich bin so ein Kamel, welches in der Wüste arbeitet.

              Naja, man kann ja auch nicht alle über einen Kamm scheren - oder?

              Viele Grüße

              Jörg

              1. Hallo,

                Naja, man kann ja auch nicht alle über einen Kamm scheren - oder?

                Ja, aber genau das impliziert ja das Unwort.
                Wenn irgendwo in Deutschland schlechter Service angeboten wird, wird

                • gejammert
                • das Unwort fällt spätestens im 6-ten Posting
                • und wir gehen weiter hin

                Das Abwenden seitens des Kunden vom schlechten Service, ist die Antwort.

                Bei einem Quasi-Monopolist lohnt die Aufregung gar nicht, denn die sind nur unter geringem Zwang sich zu ändern.
                Die Lösung von Thomas finde ich gut, wobei ich mir im Falle eines Quasi-Monopolist nicht über die Wirkung im Klaren.
                Aber hoffnungsvoll bin ich immer.
                Ich glaube ja auch daran, dass morgen  kein A****loch bei mir anruft. Ist auch meistens so!

                bydey

                --
                -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
                1. Hi,

                  Ja, aber genau das impliziert ja das Unwort.
                  Wenn irgendwo in Deutschland schlechter Service angeboten wird, wird

                  • gejammert

                  Jammern würde ich es nicht unbedingt in jedem Fall nennen, eher eine Feststellung. Dass es so ist, ist doch zweifelsfrei - oder? Sicher hat jeder von uns mit Mitarbeitern größerer (wenn nicht sogar auch kleinerer) Unternehmen schlechte Erfahrungen gemacht - oder?

                  • das Unwort fällt spätestens im 6-ten Posting

                  Ist es denn ein Wunder?

                  • und wir gehen weiter hin

                  Ja, weil man vielleicht muss? Aber deshalb heißt es doch nicht, dass man tatenlos zusieht.

                  Das Abwenden seitens des Kunden vom schlechten Service, ist die Antwort.

                  S. o.

                  Bei einem Quasi-Monopolist lohnt die Aufregung gar nicht, denn die sind nur unter geringem Zwang sich zu ändern.
                  Die Lösung von Thomas finde ich gut, wobei ich mir im Falle eines Quasi-Monopolist nicht über die Wirkung im Klaren.

                  Das weiß man sicher nur im seltensten Fall - aber etwas tun kann in solchen Fällen sicher nicht schaden.

                  Auch mal von mir eine kleine Anekdote: Ich wohne im Nordosten Berlins und kaufe in einer Netto-Filiale ein. Gearbeitet habe ich in Neukölln, ziemlich weit weg. Wir haben auch Praktikanten vermittelt, ich wollte auch einmal einen Neuköllner in diese Filiale vermitteln. Aber selbst bis dahin ist durchgedrungen, dass das Arbeitsklima da wohl nicht so gut sei: "Die sind ja alle so unfreundlich."

                  Nun gut, ich kaufe da aber immer noch ein und weiß selbst, dass viele der Verkäuferinnen sehr unfreundlich sind.

                  Ich kaufe da auch immer mein Bierchen, abgepackt in Plastikfolie. Die leeren Flaschen bringt man dann zurück, indem man sie in einen Automaten schiebt, der mit Strichcodeleser arbeitet. Nachdem das Etikett der Flaschen irgendwann geändert wurde, war der Strichcode aber immer wieder beschädigt, so dass der Automat die Flasche nicht anerkannte. Normalerweise war das bei einigen Verkäuferinnen kein Problem, sie haben dann immer Flaschen mit einem heilen Strichcode herausgegeben, damit man die nehmen konnte. Eine Verkäuferin, die schon oft aufgefallen war, weil sie einfach immer nur meckerte, meinte dann aber zu mir, dass ich die Schuld am defekten Strichcode habe, dass die Flaschen so nicht ausgeliefert würden. Ich habe erstmal gelacht, dass es möglichst viele Kunden mitbekommen. Dann habe ich mir neues Bier gekauft, an der Kasse bezahlt und war gerade am Einpacken, da kam die Verkäuferin vorbei. Ich habe eine Flasche mit einem kaputten Strichcode genommen und ihr lauthals zugerufen, ob sie sehen könne, dass die Flaschen wirklich nicht so ausgeliefert würden. Meine LG war dabei und hörte, dass die Verkäuferin noch das Wort mit A nannte.

                  Aber seitdem ist diese Verkäuferin sehr freundlich und grüßt - zumindest mich.

                  Aber hoffnungsvoll bin ich immer.

                  Ja, ich auch.

                  Ich glaube ja auch daran, dass morgen  kein A****loch bei mir anruft. Ist auch meistens so!

                  *g* Naja, was man glaubt, was man denkt und was man sagt, sind doch ein paar verschiedene Schuhe ... ;-)

                  Viele Grüße

                  Jörg

      2. Hi lina,

        Ich bin lange genug und oft genug (kanpp ein Jahr lang jedes WE) mit dem Zug gefahren. Ich kann mich bis auf wenige Ausnahmen nicht über das Personal beklagen. Weder Zugbegleiter noch "Bodenpersonal" waren extrem unfreundlich...

        naja, bevor meine Anschuldigungen jetzt falsch verstanden werden: Die meisten Leute, mit denen ich da zu tun hatte, waren auch anständig und freundlich. Aber die Ausrutscher, die mir aufgefallen sind, waren eben doch spürbar häufiger als z.B. unter Geschäftspartnern, Kollegen, im Einzelhandel, etc. und fügen sich deshalb in den Gesamteindruck ein, den ich vom Unternehmen Bahn habe. Sie begründen also nicht meine schlechte Meinung über die Bahn, aber sie passen dazu.

        Menschliche Entgleisungen im Service-Bereich sind wohl in jeder Branche zu erwarten.

        Ja, aber die Häufigkeit macht's.
        Und das Management der Bahn gibt einem ja auch oft das Gefühl (mir jedenfalls), dass der Kunde hier eher als Störfaktor gesehen wird.

        Versteht mich nicht falsch - ich mag das Unternehmen "Bahn" als Gesamtkonzept auch nicht - aber da mag ich diverse Elektronikhersteller oder Paketdienstleister auch nicht.

        Da ist was dran. ;-)
        Grüße aus'm Schwobaländle,

        Martin

        --
        Man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ.
        1. moin Martin :)

          naja, bevor meine Anschuldigungen jetzt falsch verstanden werden: Die meisten Leute, mit denen ich da zu tun hatte, waren auch anständig und freundlich. Aber die Ausrutscher, die mir aufgefallen sind, waren eben doch spürbar häufiger als z.B. unter Geschäftspartnern, Kollegen, im Einzelhandel, etc. und fügen sich deshalb in den Gesamteindruck ein, den ich vom Unternehmen Bahn habe. Sie begründen also nicht meine schlechte Meinung über die Bahn, aber sie passen dazu.

          Diese Aussage hört sich _ganz_ anders an ;)

          Menschliche Entgleisungen im Service-Bereich sind wohl in jeder Branche zu erwarten.

          Ja, aber die Häufigkeit macht's.
          Und das Management der Bahn gibt einem ja auch oft das Gefühl (mir jedenfalls), dass der Kunde hier eher als Störfaktor gesehen wird.

          Gut - du bist ausm Schwabenländle... hast also wahrscheinlich nicht sooo oft das Vergnügen öffentliche Verkehrsmittel in Berlin zu benutzen.
          Wer hier auf einen frühen Bus angewiesen ist, kann so manchen Morgen etwas erleben ;) Die Berliner Schnauze in Ehren - aber Berliner Busfahrer treiben es manchmal auf die Spitze (und das häufiger als ich es von Bahnpersonal kenne).
          Ja - ich weiss - ich generalisiere ;)
          Eine schöne Anekdote: nach langer langer Zeit Bayern bin ich mal wieder daheim gewesen .. steige in den ersten Bus ein und vergesse, dass man in dieser Stadt immer das Ticket zeigen muss. Barsch und sehr sehr unfreundlich brüllt mich der Fahrer nun an "Fahrausweis!!!" (ohne "Bitte") - mein einziger Gedanke war "Hach - wieder daheim!"
          Is irgendwie bezeichnend oder? ;)

          liebe Grüße aus Berlin
          lina-

          --
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          1. Hallo lina-,

            Wer hier auf einen frühen Bus angewiesen ist, kann so manchen Morgen etwas erleben ;) Die Berliner Schnauze in Ehren - aber Berliner Busfahrer treiben es manchmal auf die Spitze (und das häufiger als ich es von Bahnpersonal kenne).

            Bist Du früher (so 1995 - 2000) mal öfter mit dem 100er gefahren? Da gab es einen Busfahrer, der war sehr gut drauf. Er machte Witze, quatschte die Fahrgäste lustig an, mir hatte es gefallen. Er wurde leider entlassen, weil sich wohl Leute beschwert hatten, die die gute Laune nicht abkonnten und lieber ihre Ruhe hatten.

            Barsch und sehr sehr unfreundlich brüllt mich der Fahrer nun an "Fahrausweis!!!" (ohne "Bitte") - mein einziger Gedanke war "Hach - wieder daheim!"
            Is irgendwie bezeichnend oder? ;)

            Ja, aber da wird sich sicher auch etwas ändern, alles können sich die Fahrer auch nicht mehr herausnehmen.

            Ich hatte mal eine Beschwerde geschrieben und daraufhin eine Entschuldigung mit einem ABC-Fahrausweis bekommen. Leider hat das nur einmal geklappt ... ;-)

            Viele Grüße

            Jörg

            1. moin Jörg :)

              Bist Du früher (so 1995 - 2000) mal öfter mit dem 100er gefahren? Da gab es einen Busfahrer, der war sehr gut drauf. Er machte Witze, quatschte die Fahrgäste lustig an, mir hatte es gefallen. Er wurde leider entlassen, weil sich wohl Leute beschwert hatten, die die gute Laune nicht abkonnten und lieber ihre Ruhe hatten.

              Leider nicht (da ich erst 2000 nach Berlin gezogen bin)... aber in diesem Zeitraum gab es auf der 200er Linie einen Fahrer, der hat den Touris gleich noch alles erklärt. Der war auch spitze! Leider hat man den irgendwann auf eine andere Linie gesetzt :(
              Aber ein nettes "Guten Morgen" finde ich um 6 Uhr früh schön. statt dessen starrt "mein" Fahrer stur aus dem Fenster (und schaut sich nicht mal mein Ticket an, das ich mühsam aus meiner Tasche gekramt habe)

              Barsch und sehr sehr unfreundlich brüllt mich der Fahrer nun an "Fahrausweis!!!" (ohne "Bitte") - mein einziger Gedanke war "Hach - wieder daheim!"
              Is irgendwie bezeichnend oder? ;)

              Ja, aber da wird sich sicher auch etwas ändern, alles können sich die Fahrer auch nicht mehr herausnehmen.

              Ich finde, dass es durchaus bessere Zeiten gab - aber gerade in den letzten Wochen ist es wieder schlimmer geworden (das schiebe ich mal auf die gehäuften Überfalle und Prügeleien... als Busfahrer hat man ja kein leichtes Leben)

              liebe Grüße aus Berlin
              lina-

              --
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              1. Hi lina-,

                Leider nicht (da ich erst 2000 nach Berlin gezogen bin)... aber in diesem Zeitraum gab es auf der 200er Linie einen Fahrer, der hat den Touris gleich noch alles erklärt. Der war auch spitze! Leider hat man den irgendwann auf eine andere Linie gesetzt :(

                Das könnte der gewesen sein. Allerdings soll es wohl nur eine Legende gewesen sein, dass man ihn umgesetzt hat ... ;-)

                Aber ein nettes "Guten Morgen" finde ich um 6 Uhr früh schön. statt dessen starrt "mein" Fahrer stur aus dem Fenster (und schaut sich nicht mal mein Ticket an, das ich mühsam aus meiner Tasche gekramt habe)

                Hm, das Problem ist, dass sicher nicht alle Fahrer die Regelung des Vorn-Einsteigens gut finden.

                Ich finde, dass es durchaus bessere Zeiten gab - aber gerade in den letzten Wochen ist es wieder schlimmer geworden (das schiebe ich mal auf die gehäuften Überfalle und Prügeleien... als Busfahrer hat man ja kein leichtes Leben)

                Es steckt auch viel Frust in den Fahrern, was aber mit den Fahrgästen weniger zu tun hat, auch kaum mit den Überfällen. Es ist sicher eine Art der Unzufriedenheit - bisher war man sicher im Job, nun merkt man aber genau da Änderungen.

                Der Gedanke an die Überfälle und Prügeleien spielt sicher auch eine Rolle, weniger aber bei den Fahrern der Betriebshöfe in Weißensee/Lichtenberg. Aber auch bei denen steckt der Frust drin - aus dem oben genannten Grund.

                Viele Grüße

                Jörg

                1. moin Jörg :)

                  Leider nicht (da ich erst 2000 nach Berlin gezogen bin)... aber in diesem Zeitraum gab es auf der 200er Linie einen Fahrer, der hat den Touris gleich noch alles erklärt. Der war auch spitze! Leider hat man den irgendwann auf eine andere Linie gesetzt :(

                  Das könnte der gewesen sein. Allerdings soll es wohl nur eine Legende gewesen sein, dass man ihn umgesetzt hat ... ;-)

                  mach mir doch bitte nicht meine Illusionen kaputt ;) ich bin naiv und möchte meinen guten Glauben behalten *bg*

                  Aber ein nettes "Guten Morgen" finde ich um 6 Uhr früh schön. statt dessen starrt "mein" Fahrer stur aus dem Fenster (und schaut sich nicht mal mein Ticket an, das ich mühsam aus meiner Tasche gekramt habe)

                  Hm, das Problem ist, dass sicher nicht alle Fahrer die Regelung des Vorn-Einsteigens gut finden.

                  Das Problem um diese Zeit ist vor allem die Uhrzeit ;)

                  liebe Grüße aus Berlin
                  lina-

                  --
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              2. und schaut sich nicht mal mein Ticket an, das ich mühsam aus meiner Tasche gekramt habe

                Hi lina,
                Das erinnert mich an die Schikane der Kontrollettis, als ich noch kein  Semtix mit Passbild hatte. Wenn man nur den Studentenausweis vorzeigte, haben einige noch nach dem Personalausweis gefragt, aber nie die Namen auf beiden Dokumenten verglichen. Einfach nur den Ausweis rauskramen lassen, könnte ja sein, dass da noch Geld zu scheffeln ist. Ich hatte meinen einmal nicht dabei und musste denen noch 7€ in den Rachen werfen.

                Live long and prosper,
                Gunnar

                --
                „Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.“ (Albert Einstein)
                1. Hallo Gunnar,

                  Hm, also hier wird der Studentenausweis akzeptiert, wenn man seinen Verbundpass vergessen hat.
                  Jedenfalls wurde er das, als mir das mal passiert ist. Hat nichtmal Bearbeitungsgebühr gekostet und die Kontrolleure waren sogar von der Bahn.
                  War auch gut so, ich hab nämlich praktisch nie nen Personalausweis dabei.

                  Grüße

                  Daniel

                  1. Moin!

                    War auch gut so, ich hab nämlich praktisch nie nen Personalausweis dabei.

                    Die Hintergründe dieses Umstandes interessieren mich jetzt aber doch mal. Was hindert einen daran, seine Ausweispapiere mitzunehmen?

                    - Sven Rautenberg

                    --
                    My sssignature, my preciousssss!
                    1. Die Hintergründe dieses Umstandes interessieren mich jetzt aber doch mal. Was hindert einen daran, seine Ausweispapiere mitzunehmen?

                      Sven,
                      Es nervt. Man muss den in eine Tasche stecken (Hose oder Rucksack). Zieht man eine andere Hose an oder nimmt einen anderen Rucksack*, muss man dran denken, den Ausweis umzupacken.

                      Nee, is schon besser, man bekommt gleich bei der Geburt einen Chip unter die Haut implantiert.**

                      Live long and prosper,
                      Gunnar

                      * Meine Gitarre passt bspw. nicht in jeden Rucksack.

                      ** Just kidding.

                      --
                      „Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.“ (Albert Einstein)
                      1. Moin!

                        Es nervt. Man muss den in eine Tasche stecken (Hose oder Rucksack). Zieht man eine andere Hose an oder nimmt einen anderen Rucksack*, muss man dran denken, den Ausweis umzupacken.

                        Mein Perso steckt in meiner Geldbörse - zusammen mit diversen Plastikkärtchen, dem Führerschein und natürlich dem Bargeld.

                        Selbstverständlich muß die Geldbörse mitgeführt werden, wenn ich außer Haus bin. Dafür gibts Jackeninnentaschen. Und so häufig wechselt die Jacke nicht.

                        Vorteil: Sollte ich persönlich mal nicht in der Lage sein, meine Personalien interessierten Gruppen mitzuteilen (insbesondere fallen mir hier Rettungssanitäter, Notärzte, Kommissare der Mordkommission oder Bestatter ein), wäre immerhin noch ein Nachlesen möglich.

                        - Sven Rautenberg

                        --
                        My sssignature, my preciousssss!
                        1. Mein Perso steckt in meiner Geldbörse - zusammen mit diversen Plastikkärtchen,

                          Hi Sven,
                          Mein Porte… meine Geldbörse ;-) passt für Kreditkartengröße, der Ausweis ist dummerweise größer.

                          dem Führerschein

                          Der hat auch Ausweisgröße.

                          und natürlich dem Bargeld.

                          Was sich praktischerweise falten lässt. (Was nicht, ist ja kleiner, und man wird es beim nächsten Straßenmusikanten los. ;-))

                          Vorteil: Sollte ich persönlich mal nicht in der Lage sein, meine Personalien interessierten Gruppen mitzuteilen

                          Wie praktisch eine ec-Karte doch ist: klein genug, um ins Porte… in die Geldbörse zu passen, und mein Name steht auch drauf.

                          (insbesondere fallen mir hier […] Kommissare der Mordkommission […] ein)

                          Dein Mörder lässt deine Geldbörse in deiner Jackentasche? Der gehört verurteilt!

                          Live long and prosper,
                          Gunnar

                          --
                          „Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.“ (Albert Einstein)
                          1. Hallo Gunnar,

                            ... passt für Kreditkartengröße, der Ausweis ist dummerweise größer.

                            So wie es aussieht, kriegst Du demnächst einen Personalausweis im passenden Format. Auch der gewünschte Chip wird dabei sein. ;)

                            Tim

                          2. Hallo Gunnar,

                            dem Führerschein
                            Der hat auch Ausweisgröße.

                            Dann hast du noch einen etwas älteren - meiner (vor 4 Jahren gemacht) hat Kreditkartengröße ...

                            Grüße aus Nürnberg
                            Tobias

                        2. moin Sven Rautenberg :)

                          Mein Perso steckt in meiner Geldbörse - zusammen mit diversen Plastikkärtchen, dem Führerschein und natürlich dem Bargeld.

                          Genau das mache ich nicht mehr, seitdem mir zweimal kurz nacheinander die Geldbörse geklaut wurde... Geld, Plastikgerümpel und Fleppn werden nur noch getrennt aufbewahrt.
                          Aber ich bin ja auch ne Frau und führe meist eine Handtasche mit mir... und weil ich da eh ständig am umräumen bin, vergesse ich meine wichtiggen Dinge nie (oder besser gesagt selten)...
                          .oO(was sind wir Frauen umständlich)

                          liebe Grüße aus Berlin
                          lina-

                          --
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                          1. Hi lina,

                            Aber ich bin ja auch ne Frau und führe meist eine Handtasche mit mir...

                            Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. ;)

                            und weil ich da eh ständig am umräumen bin, vergesse ich meine wichtiggen Dinge nie (oder besser gesagt selten)...

                            Den auch nicht, ich räume auch ständig meinen Rucksack (ja Rucksack...Handtasche, wer hat den sowas?) um, wenn ich ihn nicht zufällig irgendwo stehenlasse und habe trotzdem nie alles dabei. Der Perso fehlt immer in den wichtigsten Momenten, aber am Schlimmsten ist, dass ich tatsächlich mal im Sommer mein neues Sommerticket weggeworfen habe und mein altes Winterticket dem Kontrolleur zeigte. Das zu erklären war aus Unglaubwürdigkeitsgründen nicht nötig.

                            @Sven: Meine Geldbörse ist leider so dick von all dem wichtigen Gerümpel, die passt nirgendwo hin, außer in der Rucksack, aber das hatten wir schon.

                            .oO(was sind wir Frauen umständlich)

                            nein nein

                            ciao
                            romy

                            --
                            DIE ROMY AUS L. AN DER P. SAGT DANKE UND AUF WIEDERSEHEN
                            sh:( fo:) rl:( br:> ch:~ n4:& ie:% mo:) va:| de:< zu:| fl:( ss:) ls:[
                            1. moin romy :)

                              und weil ich da eh ständig am umräumen bin, vergesse ich meine wichtiggen Dinge nie (oder besser gesagt selten)...
                              Den auch nicht, ich räume auch ständig meinen Rucksack (ja Rucksack...Handtasche, wer hat den sowas?) um, wenn ich ihn nicht zufällig irgendwo stehenlasse und habe trotzdem nie alles dabei. Der Perso fehlt immer in den wichtigsten Momenten, ...

                              Nunja - zu Studienzeiten bin ich auch immer mit nem Rucksack rumgelaufen... das kann ich jetzt allerdings nicht mehr tun. Wenn ich Kundentermine hab und dort mit einem Schaf-behangenen Rucksack auftauche - ich glaube das macht einen seltsamen Eindruck ;)

                              Leider hat so eine große Ledertasche die Angewohnheit, Müll zu sammeln (anzuziehen). Ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass mir das mit dem Rucksack auch so ging... Na jedenfalls bin ich da fast jeden Abend am räumen und spätestens dann merke ich, dass irgendwas wichtiges fehlt ;)

                              liebe Grüße aus Berlin
                              lina-

                              --
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                              1. Hi lina,

                                Nunja - zu Studienzeiten bin ich auch immer mit nem Rucksack rumgelaufen... das kann ich jetzt allerdings nicht mehr tun. Wenn ich Kundentermine hab und dort mit einem Schaf-behangenen Rucksack auftauche - ich glaube das macht einen seltsamen Eindruck ;)

                                Es wird ja immer lustiger. Hatte der Rucksack ein Schaf oder war das Schaf der Rucksack? Das "alles doof"-Schaf?

                                Ich kann bei Kunden durchaus mit einem Rucksack kommen, welcher sich allerdings zumindest an die Grundfarben halten sollte. Meine Klamotten müssen die ja auch ertragen. Ich glaube auch, dass mich im Kleid niemand Ernst nehmen würde oder gar im Rock, bähh.

                                Leider hat so eine große Ledertasche die Angewohnheit, Müll zu sammeln (anzuziehen). Ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass mir das mit dem Rucksack auch so ging... Na jedenfalls bin ich da fast jeden Abend am räumen und spätestens dann merke ich, dass irgendwas wichtiges fehlt ;)

                                Je größer die Taschen, desto mehr Müll. Gilt auch für den Rucksack, je nach Größe eben. ;)

                                ciao
                                romy, die findet, dass eine Ledertasche auch keine Handtasche ist. Handtaschen hat man so komisch über den Schultern hängen, mir fehlt da immer ein Knöpfchen, welches die Tasche vom runterfallen abhält.
                                Bei Handtasche denke ich immer an frisch frisierte Frauen, über und über geschminkt, 3km lange Fingernägel etc. Ich konnte mir das jetzt gerade bei dir nicht vorstellen.

                                --
                                DIE ROMY AUS L. AN DER P. SAGT DANKE UND AUF WIEDERSEHEN
                                sh:( fo:) rl:( br:> ch:~ n4:& ie:% mo:) va:| de:< zu:| fl:( ss:) ls:[
                                1. moin romy :)

                                  Es wird ja immer lustiger. Hatte der Rucksack ein Schaf oder war das Schaf der Rucksack? Das "alles doof"-Schaf?

                                  An dem Rucksack (den habe ich immer noch... zum wandern mittlerweile) hängen zwei Schafe (ein Engelschaf und ein Teufelschaf) *g*

                                  Ich kann bei Kunden durchaus mit einem Rucksack kommen, welcher sich allerdings zumindest an die Grundfarben halten sollte. Meine Klamotten müssen die ja auch ertragen. Ich glaube auch, dass mich im Kleid niemand Ernst nehmen würde oder gar im Rock, bähh.

                                  Da hast du vollkommen recht. Und da meine Kunden(besser gesagt: die Leute mit denen ich zu tun hab) meist IT-Abteilungsleiter sind, möchte ich doch seriös rüberkommen.

                                  Leider hat so eine große Ledertasche die Angewohnheit, Müll zu sammeln (anzuziehen). Ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass mir das mit dem Rucksack auch so ging... Na jedenfalls bin ich da fast jeden Abend am räumen und spätestens dann merke ich, dass irgendwas wichtiges fehlt ;)
                                  Je größer die Taschen, desto mehr Müll. Gilt auch für den Rucksack, je nach Größe eben. ;)

                                  Das macht Sinn... diese Theorie werde ich direkt mal verfolgen ;)

                                  romy, die findet, dass eine Ledertasche auch keine Handtasche ist. Handtaschen hat man so komisch über den Schultern hängen, mir fehlt da immer ein Knöpfchen, welches die Tasche vom runterfallen abhält.
                                  Bei Handtasche denke ich immer an frisch frisierte Frauen, über und über geschminkt, 3km lange Fingernägel etc. Ich konnte mir das jetzt gerade bei dir nicht vorstellen.

                                  Diese Aussage nehme ich mal direkt als Kompliment :)
                                  Und um alle Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen! Wenn ich Handtasche sage, dann meine ich eine College-Tasche (sone große aus richtigem Leder, die erst richtig hübsch wird, wenn sie ein paar Jahre alt ist)
                                  Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch ein Zickentäschchen besitze (das was du unter Handtasche verstehst) - die habe ich allerdings nur einmal zu ner Hochzeit getragen ;) und jaaaa! was hab ich mir so ein Knöpfchen gewünscht, das diese Tasche an meiner Schulter festtackert.

                                  liebe Grüße aus Berlin
                                  lina-

                                  --
                                  Self-Code: ie:% fl:( br:^ va:) ls:/ fo:| rl:( ss:) de:] js:| mo:)
                    2. Hallo Sven,

                      Die Hintergründe dieses Umstandes interessieren mich jetzt aber doch mal. Was hindert einen daran, seine Ausweispapiere mitzunehmen?

                      Ich habe eigentlich nur das dabei, was ich auch brauche, also Fahrausweis, Bibliotheksausweis, Studentenausweis, etwas Geld. Der Personalausweis hat zudem ein etwas unhandliches Format.
                      Das mit der Jacke ist natürlich ein Argument, allerdings nur im Winter. Wenn es wärmer ist habe zumindest ich schon mal keine Jacke dabei und dann passt so eine Geldbörse doch eher schlecht in Hosentaschen und kann da auch leicht geklaut werden.
                      Jacken muss man jenachdem wo man hingeht auch irgendwo abgeben, aufhängen o.ä. und dann schleppt man doch wieder alle Wertsachen mit sich rum.
                      Auf den anderen Karten steht ja auch mein Name drauf, zwei davon haben sogar ein Bild.
                      Wozu sollte ich also ein Ausweis brauchen?

                      Grüße

                      Daniel

                    3. Hallo miteinander,

                      Die Hintergründe dieses Umstandes interessieren mich jetzt aber doch mal. Was hindert einen daran, seine Ausweispapiere mitzunehmen?

                      zumal es, so wie mir mal jemand erzählt hat, bei uns in Deutschland sogar eine Ausweispflicht gibt. Wer sich bei einer Routinekontrolle, ganz gleich aus welchem Anlass, nicht ausweisen kann, muss damit rechnen, dass er zur Feststellung der Personalien erstmal mit aufs Revier muss.

                      Es liegt AFAIK im Ermessen der Polizisten oder Security-Leute, andere Dokumente als den Personalausweis ersatzweise zu akzeptieren.

                      Schönen Tag noch,

                      Martin

                      --
                      Schildkröten können mehr über den Weg berichten als Hasen.
                      1. 你好 Der,

                        Es liegt AFAIK im Ermessen der Polizisten oder Security-Leute, andere
                        Dokumente als den Personalausweis ersatzweise zu akzeptieren.

                        Nein. In Deutschland herscht eine Ausweispflicht, aber keine
                        Personalausweispflicht. Ausweispflicht bedeutet: entweder, man hat einen
                        Personalausweis oder einen Reisepass. Einen dieser beiden Ausweise muss
                        man besitzen und mit sich führen.

                        再见,
                         克里斯蒂安

                        --
                        Block-Installation Nr. 5 | Renovation der Mensa-Nord
                        Wenn auf Erden alle das Schoene als schoen erkennen, so ist dadurch schon das Haessliche bestimmt.
                        http://wwwtech.de/
                        1. Hallo Christian,

                          Einen dieser beiden Ausweise muss man besitzen und mit sich führen.

                          Nein, man muss einer berechtigten Behörde den Ausweis auf Anforderung vorlegen, man ist aber nicht verpflichtet, ihn mit sich zu führen.

                          Die Polizei kann einen meines Wissens zwar mit zur Wache nehmen um die Personalien festzustellen aber man begeht keine Ordnungswidrigkeit.

                          Siehe dazu auch < http://bundesrecht.juris.de/persauswg/index.html> §§ 1 und 5. Dort wird keine Pflicht erwähnt, den Ausweis mit sich zu führen.
                          Wikipedia erwähnt auch, dass es eine solche Pflicht in Deutschland nicht gibt.

                          Grüße

                          Daniel

                          1. 你好 Daniel,

                            Einen dieser beiden Ausweise muss man besitzen und mit sich führen.
                            Nein, man muss einer berechtigten Behörde den Ausweis auf Anforderung
                            vorlegen, man ist aber nicht verpflichtet, ihn mit sich zu führen.

                            Das halte ich für Korinthenkackerei. Man begeht vielleicht keine
                            Ordnungswidrigkeit, kann aber den Ausweis auf Verlangen auch nicht
                            vorlegen, wenn man ihn nicht dabei hat.

                            再见,
                             克里斯蒂安

                            --
                            Block-Installation Nr. 5 | Renovation der Mensa-Nord
                            Die Stärke des Geistes ist unendlich, die Muskelkraft dagegen ist begrenzt.
                            http://wwwtech.de/
                            1. Hallo Christian,

                              Nein, das ist es nicht, weil es nämlich kein Geld kostet, ihn nicht dabei zu haben.
                              Ok, es kann ein bisschen Zeit kosten, wenn die Polizei nicht was anderes akzeptiert. Aber das Risiko kann ich tragen, ich wurde, wenn ich mich recht erinnere, in Deutschland noch nie kontrolliert.

                              Grüße

                              Daniel

                            2. Hallo.

                              Das halte ich für Korinthenkackerei.

                              Andere halten das für Jura.
                              MfG, at

                              1. Nahmt at,

                                sachmal - bist du völlig sicher, nicht mit Cheatah verwandt zu sein? Nicht mal ein ganz kleines bißchen? ;o)

                                File Griese,

                                Stonie

                                --
                                Ein schlechtes Statement spricht für sich - jeder Kommentar ist verschwendete Energie, die einem bei wirklich wichtigen Unterfangen fehlen könnte.
                                1. Hi Stonie,

                                  Nahmt at,
                                  sachmal - bist du völlig sicher, nicht mit Cheatah verwandt zu sein? Nicht mal ein ganz kleines bißchen? ;o)

                                  kann ich mir nicht vorstellen. Cheatah ist zwar manchmal auch etwas wortkarg und ruppig, aber nicht so zynisch und verbiestert.

                                  Schönen Abend noch,

                                  Martin

                                  --
                                  TEAM: Toll, Ein Anderer Macht's.
                                  1. Och, Martin,

                                    kann ich mir nicht vorstellen. Cheatah ist zwar manchmal auch etwas wortkarg und ruppig, aber nicht so zynisch und verbiestert.

                                    Nu' sei mal ein bißchen duldsam - die ironischen Zwischenrufe, die ich hier gelesen habe, haben mich doch stark an Cheatah erinnert. Und ich finde, man sollte den Leuten auch mal was nettes sagen, wenn man die Gelegenheit hat. :o)

                                    File Griese,

                                    Stonie

                                    --
                                    Ein schlechtes Statement spricht für sich - jeder Kommentar ist verschwendete Energie, die einem bei wirklich wichtigen Unterfangen fehlen könnte.
                                    1. Hallo.

                                      kann ich mir nicht vorstellen. Cheatah ist zwar manchmal auch etwas wortkarg und ruppig, aber nicht so zynisch und verbiestert.

                                      Diese Fehleinschätzung unterläuft vielen, die mich nicht gut genug kennen. Daher halte ich sie für verzeihlich.

                                      Nu' sei mal ein bißchen duldsam - die ironischen Zwischenrufe, die ich hier gelesen habe, haben mich doch stark an Cheatah erinnert. Und ich finde, man sollte den Leuten auch mal was nettes sagen, wenn man die Gelegenheit hat. :o)

                                      Besten Dank dafür. Ich empfinde die Aussage und die Tatsache, dass sie von dir stammt, als doppelten Ritterschlag.
                                      MfG, at

    2. Hi Martin,

      Zum Glück sind nicht alle Bahn-Angestellten so; meiner Erfahrung nach (wobei ich nur selten mit der Bahn fahre) trifft dieses Negativ-Image vor allem auf das "Bodenpersonal" zu. Schlimm genug.

      Nur am Rande, meinst du mit Bodenpersonal, die nicht mitfahrenden Kollegen?
      Ich finde solche Entgleisungen zwar unentschuldbar, aber leider verständlich, denn ich möchte nicht wissen, wie oft das Personal von zweifelhaften Personen angepöbelt werden, über Dinge, die sie nicht beeinflussen können. Habe ich leider selbst erst gemacht, mich allerdings auch entschuldigt, als ich mit viel Gepäck in einem Wagen stand und zu meinem Zielwagen mit Sitzplatzreservierung nicht durchlaufen konnte (2 gekoppelte Züge). Als ich das Zugpersonal darauf ansprach, bekam ich freundlich zu hören, ich hätte vorher an den Plan gucken können. Nun ich war mit meinem schweren Gepäcke gerade von Zug1 zu Zug2 gehetzt und froh ihn überhaupt bekommen zu haben. Da ist mir der Kragen geplatzt. Letztendlich konnte das Personal da im Zug weder etwas ändern noch wirklich helfen und sie waren wirklich freundlich.
      Ich denke, dass ist ein Geben und Nehmen. Irgendwann trifft es immer die Falschen...

      ciao
      romy

      --
      DIE ROMY AUS L. AN DER P. SAGT DANKE UND AUF WIEDERSEHEN
      sh:( fo:) rl:( br:> ch:~ n4:& ie:% mo:) va:| de:< zu:| fl:( ss:) ls:[
      1. Hallo Romy,

        Zum Glück sind nicht alle Bahn-Angestellten so; meiner Erfahrung nach (wobei ich nur selten mit der Bahn fahre) trifft dieses Negativ-Image vor allem auf das "Bodenpersonal" zu. Schlimm genug.
        Nur am Rande, meinst du mit Bodenpersonal, die nicht mitfahrenden Kollegen?

        genau die. Beim Zugpersonal habe ich selbst noch keine auffällig schlechten Erfahrungen gemacht.

        Ich finde solche Entgleisungen zwar unentschuldbar, aber leider verständlich, ...

        Ja, sicher - aber in einem Beruf, bei dem man direkt mit Menschen (Kunden!) zu tun hat, wird trotzdem erwartet, dass der- oder diejenige sich am Riemen reißen kann. Klar habe ich Verständnis, wenn so jemandem mal der Kragen platzt. Aber das darf eben trotzdem nicht vorkommen. Woraus folgt: Nicht jeder ist für so einen Job geeignet.

        Ich denke, dass ist ein Geben und Nehmen. Irgendwann trifft es immer die Falschen...

        Tja, ist wohl leider so. Und wenn dann zufällig beide Beteiligten zugleich schlechte Laune haben, dann knallt's eben.

        Schönen Abend noch,

        Martin

        --
        Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
        Große verderben sie meist auch nicht.
        1. hi,

          Klar habe ich Verständnis, wenn so jemandem mal der Kragen platzt. Aber das darf eben trotzdem nicht vorkommen. Woraus folgt: Nicht jeder ist für so einen Job geeignet.

          Nimmt unsere heutige Gesellschaft denn noch großartig Rücksicht darauf, für welchen Job jemand "geeignet" ist oder wäre ...?

          gruß,
          wahsaga

          --
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      2. Hallo.

        Ich finde solche Entgleisungen zwar unentschuldbar,

        Insbesondere natürlich im Schienenverkehr.
        MfG, at

  4. Hi,

    10 min. vor München hat man dann uns (und den anderen Fahrgästen) per Durchsage mitgeteilt, dass der Anschlusszug nicht warten kann und Fahrplangemäß abfahren wird. [...]
    Also marschierten wir zur Kassenhalle und ich Fragte dort den DB-Angstellten nach einer Sitzplatzreservierung von München bzw. Slbg. nach Wien und sagte dazu, dass es doch schon aus Kulanz möglich sein sollte, dass wir diese auch so bekommen.
    Er meinte "Nein, das geht nicht" und als ich fragte "wieso" meinte er "weil ich es sage". ... Aha!

    stehende Kunden sind der Bahn halt lieber - das schont die Sitze. Mir ist vor einiger Zeit etwas (bis hier hin) Ähnliches ergangen:

    Ein Zug hatte Verspätung. Gut, das ist Standard. Den Anschlusszug verpasste ich dadurch. Das ist ärgerlich, führte aber letztlich auch nur zu 'ner halben Stunde oder so Wartezeit. Es war zu einer typischen Massenfahrzeit, mit einem Sitzplatz hatte ich also gar nicht erst gerechnet - und den Versuch, eine Reservierung zu bekommen, von vorn herein aufgegeben. So viel Erfahrung habe ich schon ;-)

    Nun denn. Ich stieg also in den Zug ein, ohne auf einen Sitzplatz zu hoffen; bei mir eine Leidensgenossin, die ich im vorherigen Zug kennen gelernt hatte. Die größte Chance sahen wir im Bord-Restaurant, welches sie ohnehin aufsuchen wollte, weil sie noch nichts gegessen hatte. Also gingen wir dort hin, fanden auch einen Tisch (etwa ein Drittel der Plätze war frei), setzten uns hin und warteten auf Bedienung. Diese kam, meine Begleiterin bestellte etwas, ich nicht - schließlich hatte ich weder Hunger noch Durst. Freundlich erklärte ich die Situation, dass wir zwar einen Platz reserviert hätten, diesen aber wegen der Bahnverspätung nicht hatten erreichen können, et cetera, und ob ich nicht bei meiner Begleitung sitzen bleiben könne.

    Die Bedienung guckte uns an, als sei eine Welt für sie zusammen gebrochen, stammelte etwas von "da muss ich mal meine Vorgesetzte fragen", und schwirrte ab. Wenig später kam dann eben diese Vorgesetzte und sagte, es sei grundsätzlich nicht möglich, im Bord-Restaurant zu sitzen, ohne etwas dort Erstandenes zu verzehren. Auch ihr versuchte ich noch einmal freundlich zu erklären, warum ich mich nirgend wo anders hin setzen könne, aber sie würgte mich mit der Begründung ab, die Plätze würden "für Kunden gebraucht" werden. Nicht, dass ich einer wäre oder so[1]. Ich durfte den Saal verlassen.

    Statt dessen habe ich mich so in den Gang gestellt, dass _jede_ Bedienung sich _garantiert_ an mir vorbei quetschen musste. Selbst schuld ;-)

    Als ich mich dann umgedreht habe und ging, warf er mich noch ein fröhliches "Arschloch" hinterher.

    Sowas kenne ich bisher nur von Telefon-Drückerkolonnen.

    Cheatah

    [1] Ja, ich weiß, das Bord-Restaurant ist nicht Teil der DB. Mir als Kunden der DB ist das in einem Zug der DB aber völlig egal.

    --
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  5. Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,

    Ich hab da noch ein anderes Erlebnis gemacht (hat zwar weder mit der Bahn noch mit Kunden irgend etwas zu tun aber egal ;-)):

    Ich wurde von einer Frau angerufen und gefragt ob ich Herr Brock sei (sie hielt mich wohl für meinen Vater), was ich bestätigte. Dann fragte sie mich ob ich Telekom-Kunde sei und wollte mir irgendein Angebot verkaufen, mit dem ich "am Wochenende und unter der Woche sehr günstig" telephonieren könne.

    Auf die Frage, wie sie darauf komme mich anzurufen und woher sie meine Telephon-Nummer habe geriet sie  "leicht" ins Stottern und meinte, das sei ein Zufallsprinzip (und irgendwas von wegen Datenbank) und ich der glückliche Gewinner.

    Ich habe sie dann freundlich aufgefordert, alle über mich bekannten Daten (sie hielt mich immer noch für meinen Vater) zu löschen, woraufhin sie einfach auflegte !?

    Gruß
    Alexander Brock

    --
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    1. Hallo,

      »»woraufhin sie einfach auflegte !?

      Toll! Wem nützt das?

      bydey

      --
      -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
      1. Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,

        woraufhin sie einfach auflegte !?

        Toll! Wem nützt das?

        Beziehst du dich auf meinen Beitrag oder auf das Verhalten dieser Frau?

        Gruß
        Alexander Brock

        --
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        http://againsttcpa.com
        1. Hallo,

          Beziehst du dich auf meinen Beitrag oder auf das Verhalten dieser Frau?

          Auf deinen Beitrag.

          bydey

          --
          -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
          1. Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,

            Beziehst du dich auf meinen Beitrag oder auf das Verhalten dieser Frau?

            Auf deinen Beitrag.

            Kannst du deiner Kritik ein paar mehr Worte verleihen bzw. sie begründen?

            Gruß
            Alexander Brock

            --
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            1. Hallo,

              Kannst du deiner Kritik ein paar mehr Worte verleihen bzw. sie begründen?

              Die DAme ist von der Aufforderung sehr beeindruckt?

              • die Daten werden nicht gelöscht! Warum auch?
              • du befindest dich ohnehin in Dutzenden Profiling-DB

              Wenn du jemand richtig erschrecken willst (und ich bezweifle dass selbst das wirkt) frage nach

              • Name
              • Vorgesetzten
              • Name ihrer Firma
              • Name des Kunden
                und drohe mit Verbraucherschutz und Datenschutzklage

              bydey

              --
              -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
              1. Hallo,

                Die DAme ist von der Aufforderung sehr beeindruckt?

                Es ging ja in erster Linie darum sich einen Spaß zu machen und das Gespräch auf lustige Art und Weise so schnell wie möglich zu beenden, also hat es doch genau das bewirkt, was es sollte.

                Grüße
                Jeena Paradies

                1. Hallo,

                  Die DAme ist von der Aufforderung sehr beeindruckt?
                  Es ging ja in erster Linie darum sich einen Spaß zu machen und das Gespräch auf lustige Art und Weise so schnell wie möglich zu beenden, also hat es doch genau das bewirkt, was es sollte.

                  Selber auflegen ist schneller und
                  er hätte nur antworten müssen:

                  Mir, weil es Spass gemacht hat!

                  bydey

                  --
                  -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
                  1. Hallo,

                    Selber auflegen ist schneller und
                    er hätte nur antworten müssen:
                    Mir, weil es Spass gemacht hat!

                    Das wäre aber bei weitem nicht so amüsant.

                    Grüße
                    Jeena Paradies

                    1. Hallo,

                      Ich korrigiere mal

                      Selber auflegen ist schneller und

                      Das wäre aber bei weitem nicht so amüsant.

                      er hätte nur antworten müssen:
                      Mir, weil es Spass gemacht hat!

                      bydey

                      --
                      -- noch immer ein erfolgloser <DIV> Jünger --
                      1. Hallo,

                        Ich korrigiere mal

                        Selber auflegen ist schneller und
                        Das wäre aber bei weitem nicht so amüsant.
                        er hätte nur antworten müssen:
                        Mir, weil es Spass gemacht hat!

                        Von mir aus.

                        Grüße
                        Jeena Paradies

    2. Hallo Alexander,

      Auf die Frage, wie sie darauf komme mich anzurufen und woher sie meine Telephon-Nummer habe geriet sie  "leicht" ins Stottern und meinte, das sei ein Zufallsprinzip (und irgendwas von wegen Datenbank) und ich der glückliche Gewinner.

      sehr gut. Das ist auch meine Standardreaktion, wenn ich telefonisch belästigt werde. Das mit der zufälligen Auswahl kommt dann auch meistens als Rechtfertigung.

      Ich habe sie dann freundlich aufgefordert, alle über mich bekannten Daten [...] zu löschen

      Richtig so. Strenggenommen dürfen die dich -wenn du mit der anrufenden Firma nicht ohnehin schon eine Geschäftsbeziehung hast- nicht einmal anrufen bzw. müssen dich unverzüglich in Ruhe lassen, wenn du signalisierst, dass du kein Interesse an einem Kontakt hast. Ansonsten verstößt das gegen dein Recht auf Privatsphäre. Und das Recht, die Löschung der über dich gespeicherten Daten einzufordern, gibt dir das BDSG (Bundesdatenschutzgesetz).

      Ich setze meistens sogar noch eins drauf: Ich frage die Damen oder Herren, ob sie schon einmal von einer sogenannten Robinsonliste gehört hätten. Meistens kommt dann ein verunsichertes "hmm, ja, nicht so konkret" oder eine ähnliche Äußerung. Und damit haben sie sich selbst disqualifiziert. Denn Unternehmen, die Telefonacquise oder -marketing betreiben, sind per Gesetz verpflichtet, ihren Datenbestand mit dieser Robinsonliste abzugleichen und diejenigen Rufnummern auszufiltern, die da gelistet sind. Es gibt sogar separate Robinsonlisten für Telefon (Festnetz), Mail, Fax und Handy-Terror.

      Es ist zwar ein Kampf gegen Windmühlen, aber es ist ein gutes Gefühl, wenn man doch mal wieder _einem_ Unternehmen (oder Call-Center) die Meinung gegeigt hat. _Die_ rufen garantiert nicht nochmal an.

      So long,

      Martin

      --
      Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben.
      Aber dem Tag mehr Leben.
      1. Hi,

        Richtig so. Strenggenommen dürfen die dich -wenn du mit der anrufenden Firma nicht ohnehin schon eine Geschäftsbeziehung hast- nicht einmal anrufen bzw. müssen dich unverzüglich in Ruhe lassen, wenn du signalisierst, dass du kein Interesse an einem Kontakt hast.

        falsch. Sie dürfen Dich nicht anrufen - Punkt. Tun sie es doch, ist das unlauterer Wettbewerb.

        Ich setze meistens sogar noch eins drauf: Ich frage die Damen oder Herren, ob sie schon einmal von einer sogenannten Robinsonliste gehört hätten. Meistens kommt dann ein verunsichertes "hmm, ja, nicht so konkret" oder eine ähnliche Äußerung. Und damit haben sie sich selbst disqualifiziert. Denn Unternehmen, die Telefonacquise oder -marketing betreiben, sind per Gesetz verpflichtet, ihren Datenbestand mit dieser Robinsonliste abzugleichen und diejenigen Rufnummern auszufiltern, die da gelistet sind.

        Zur Ehrenrettung[1]: Das müssen die Telefonisten aber nicht wissen. Sie sind nicht verantwortlich für die Auswahl der Nummern.

        Cheatah

        [1] Ich hasse diese Art der Penetration ebenfalls, aber dennoch: In dubio pro reo.

        --
        X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
        X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
        X-Will-Answer-Email: No
        X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
        1. Hi Cheatah,

          falsch. Sie dürfen Dich nicht anrufen - Punkt. Tun sie es doch, ist das unlauterer Wettbewerb.

          okay, hast Recht. Ich war mir nicht völlig sicher, und in der wirklichen Welt wird das auch (leider) meistens nicht so konsequent ausgelegt.

          Zur Ehrenrettung[1]: Das müssen die Telefonisten aber nicht wissen. Sie sind nicht verantwortlich für die Auswahl der Nummern.

          Das ist klar. Wenn der/die Anrufer/in einen halbwegs anständigen Eindruck macht, lass ich es denn auch bei dem Hinweis bewenden und hoffe, dass der eine oder andere die Kritik vielleicht an seinen Auftraggeber weitergibt (ja, manchmal bin ich so naiv). Es ist mir sogar schon passiert, dass die mir dann freiwillig angeboten haben, mich mit einem Verantwortlichen zu verbinden.

          [1] Ich hasse diese Art der Penetration ebenfalls, aber dennoch: In dubio pro reo.

          Da die Call Center Agents meist auch nur arme Schweine sind, versuche ich auch, denen gegenüber höflich (aber bestimmt) zu bleiben. Und trotzdem: Auch der unbedeutende kleine Angestellte im Supermarkt muss sich Kritik der Kunden anhören, auch wenn er das beanstandete Produkt weder herstellt noch ins Sortiment wählt. Ich erwarte dann aber von ihm, dass er mein Anliegen weitergibt oder mich an den Zuständigen vermittelt.

          Schönen Tag noch,

          Martin

          --
          Viele Fachleute vertreten die Ansicht, jedes Feature eines Programms, das sich nicht auf Wunsch abstellen lässt, sei ein Bug.
          Außer bei Microsoft. Da ist es umgekehrt.
    3. Hallo,

      wobei die Dame "für sich" vollkommen verständlich reagiert hat. (Was weder Deine Geschichte in Diskredit bringen soll, noch Dir unterstellen soll, das Du das kommende nicht eh ähnlich einschätzt) - Die frau war wahrscheinlich eher eine leicht unterbezahlte Telefonsklavin die irgendwo auf der grünen Wiese vor den Toren einer mittelgroßen Stadt saß und die gestern noch Staubsaugerkunden "gehotline-t" hat und vorgestern Kosmetikprodukte verkaufen muste. Die hat einen knopf für "Höhrer aufnehmen" und eine  für "Höhrer hinlegen" aber bestimmt keinen für "Datenbestand löschen" - auch nicht gegenüber ihrem Chef, der wahrscheinlich auch wieder nur ein Antreiber auf "Telefonkojen-Ebene" ist... und zum verstädnnisvollen mitechaufieren wird sie einfach zu schlecht bezahlt...

      Chräcker

      --
      Erinnerungen?
      zu:]
  6. Heißa, Thomas,

    Meine Mutter schreibt bei jedem solchen Vorkommen an eine Beschwerdestelle der Bahn, die Adresse hat sie mal irgendwo bekommen. Auf diese Weise sackt sie immerhin pro Jahr Fahrkartengutscheine im Wert von 15 Euro ein, nur so als kleinen Tipp am Rande. ;-)

    Gautera!
    Grüße aus Biberach Riss,
    Candid Dauth

    --
    Ein Fußball-Fan? Noch auf der Suche eine Schlafmöglichkeit im Großraum Stuttgart für die WM 2006? Wie wäre es mit Herrenberg, einer gemütlichen Kleinstadt am Rande des Schönbuchs – von der Lage her ideal, auch für andere Vorhaben im Urlaub. Ferienwohnungen-Herrenberg.com.
    http://cdauth.de/
    1. Hallo Candid (und Thomas),

      Meine Mutter schreibt bei jedem solchen Vorkommen an eine Beschwerdestelle der Bahn, die Adresse hat sie mal irgendwo bekommen.

      bei dem Erlebnis habe ich mal mein Mailprogramm durchsucht. Die Adresse ist Kundendialog@bahn.de. Für bahn.comfort-Kunden gibt es noch eine eigene Adresse, es hilft noch mehr wenn man auch dahin schreibt, so man denn bahn.comfort-Kunde ist und seine BahnCard-Nummer auch angibt.

      Gruß,
      Martin

      1. Heißa, Martin,

        bei dem Erlebnis habe ich mal mein Mailprogramm durchsucht. Die Adresse ist Kundendialog@bahn.de.

        Hmm, eigentlich meinte ich ein spezielle Postadresse für solche Zwecke.

        Gautera!
        Grüße aus Biberach Riss,
        Candid Dauth

        --
        Ein Fußball-Fan? Noch auf der Suche eine Schlafmöglichkeit im Großraum Stuttgart für die WM 2006? Wie wäre es mit Herrenberg, einer gemütlichen Kleinstadt am Rande des Schönbuchs – von der Lage her ideal, auch für andere Vorhaben im Urlaub. Ferienwohnungen-Herrenberg.com.
        http://cdauth.de/
  7. Hallo Thomas,

    Ich reiste mit einem Freund von Friedrichshafen über Ulm und München nach Wien.

    Du hast also einen Zeugen? Vielleicht sogar mehrere?

    "Nein, das geht nicht" und als ich fragte "wieso" meinte er "weil ich es sage". ... Aha!

    Variante A)

    Spätestens hier hätte ich mich strafbar gemacht. ;-) Siehe unten.

    Und weil er ja so freundlich war, meinte er noch dabei "blöder Össi".

    Siehe § 115 StGB

    Sein "sehr gerne" habe ich dann als Anlass genommen um nach seinem Namen zu fragen und ihn zu notieren.

    Damit hast du – falls die Angaben stimmen – alles, was du benötigst.

    Als ich mich dann umgedreht habe und ging, warf er mich noch ein fröhliches "Arschloch" hinterher.

    Siehe § 115 StGB

    Variante B)

    1. Gedächtnisprotokoll erstellen und von Zeugen unterschreiben lassen

    2. Anzeige erstatten und zwar direkt beim Bezirksgericht, die Polizei ist dafür nicht zuständig. Für den 6. Bezirk ist das:

    Bezirksgericht Innere Stadt
      Justizzentrum Wien Mitte
      Marxergasse 1a
      1030 Wien

    Telefon: 515 28 (Mo bis Fr 08.00 - 15.30 Uhr)
      Amtstag: Di 8.00 - 13.00 Uhr (kostenlose Erstberatung)

    3. Arbeitgeber (DB) in vollem Umfang (auch über die Anzeige) informieren. Falls der Name ein falscher war, wird das Bezirksgericht um Mithilfe bei der Ausforschung „ersuchen“.

    Have fun!

    Grüße
     Roland

    1. Hallo Ingrid,

      Bezirksgericht Innere Stadt
        Justizzentrum Wien Mitte

      Ähm, war das noch in München oder schon in Salzburg?

      Grüße
       Roland

      1. Hallo Roland,

        kann es sein, dass du etwas... hmm... sagen wir, abwesend bist?

        Hallo Ingrid,

        Zum Beispiel deshalb. Wer ist Ingrid? Nicht dass es mich was anginge, aber in diesem Thread ist, soweit ich es überblicken kann, noch keine Dame dieses Namens aufgetaucht.

        Bezirksgericht Innere Stadt
          Justizzentrum Wien Mitte
        Ähm, war das noch in München oder schon in Salzburg?

        Thomas hat berichtet, dass er sich _in München_ bei der DB, also der Deutschen Bahn, nach den Möglichkeiten für die Weiterfahrt erkundigt hat.
        Nebenbei bemerkt: Ich kenne die ÖBB nicht; vielleicht könnte einem da Ähnliches passieren. Aber von der DB habe ich solche Stories schon öfters gehört.

        Schönen Abend noch,

        Martin

        --
        Was macht ein Offizier, der in der Nase bohrt?
        Er holt das Letzte aus sich heraus.
        1. Hallo Der, ;-)

          kann es sein, dass du etwas... hmm... sagen wir, abwesend bist?

          Hallo Ingrid,

          Zum Beispiel deshalb. Wer ist Ingrid?

          Ingrid, die ~ machen

          Nicht dass es mich was anginge, aber in diesem Thread ist, soweit ich es überblicken kann, noch keine Dame dieses Namens aufgetaucht.

          Doch. Ich. Das habe ich mir von Gunnar abgeschaut. ;-)

          Ähm, war das noch in München oder schon in Salzburg?

          Thomas hat berichtet, dass er sich _in München_ bei der DB, also der Deutschen Bahn, nach den Möglichkeiten für die Weiterfahrt erkundigt hat.

          Ja, aber er ist in Salzburg umgestiegen. Es ist spät und … welche Ausrede muss ich mir noch einfallen lassen?

          Nebenbei bemerkt: Ich kenne die ÖBB nicht; vielleicht könnte einem da Ähnliches passieren.

          Keine Ahnung, ich bin begeisterter Autofahrer. Da muss ich nicht umsteigen oder Sitzplätze reservieren, habe bei Bedarf ebenfalls einen Liegewagen und kann die Bediensteten selbst auswechseln. ;-)

          Grüße
           Roland

          1. Hallo,

            Zum Beispiel deshalb. Wer ist Ingrid?
            Ingrid, die ~ machen

            oh, besten Dank, da hab ich wieder was gelernt.

            Thomas hat berichtet, dass er sich _in München_ bei der DB, also der Deutschen Bahn, nach den Möglichkeiten für die Weiterfahrt erkundigt hat.
            Ja, aber er ist in Salzburg umgestiegen.

            Ja, da wohl auch.

            Es ist spät und … welche Ausrede muss ich mir noch einfallen lassen?

            Ach, weißt du... eigentlich jede, die dir in den Kram passt.
            Aber ich erinnere mich noch an meine Schulzeit: Schüler, die schon 18 waren, durften ihre Entschuldigungen selbst (unter)schreiben, wenn sie mal geschwä^Wgefehlt haben. Ob der Lehrer das immer glauben wollte, was da auf dem Papier stand, war eine andere Frage. Einer ließ mal einen Stoßseufzer los, als er so einen Zettel las: "Wissen Sie, Jörg, eigentlich ist es mir ja egal. Aber ich finde, auch faule Ausreden sollten eine gewisse Qualität haben."
            Soviel zum Thema Ausreden.  ;-)

            Keine Ahnung, ich bin begeisterter Autofahrer.

            Ich auch. Die Bahn benutze ich nur mit großem Widerwillen, wenn's mal gar nicht anders geht. Außer vielleicht die S-Bahn im Nahverkehr. Das ist ein Abwägen zwischen Bequemlichkeit und dem Aufwand der Parkplatzsuche in der Stadt (von den Parkgebühren ganz zu schweigen).

            So long,

            Martin

            --
            Was ist schneller: Das Licht oder der Schall?
            Offensichtlich der Schall. Wenn man den Fernseher einschaltet, kommt immer erst der Ton, und dann erst das Bild.
            1. Hallo.

              Aber ich erinnere mich noch an meine Schulzeit: Schüler, die schon 18 waren, durften ihre Entschuldigungen selbst (unter)schreiben, wenn sie mal geschwä^Wgefehlt haben. Ob der Lehrer das immer glauben wollte, was da auf dem Papier stand, war eine andere Frage. Einer ließ mal einen Stoßseufzer los, als er so einen Zettel las: "Wissen Sie, Jörg, eigentlich ist es mir ja egal. Aber ich finde, auch faule Ausreden sollten eine gewisse Qualität haben."

              Ich kenne durchaus jemanden, der sich "Meine Freundin hatte mich ans Bett gefesselt" unterschreiben lassen hat.
              MfG, at

      2. Liebe Ingrid ;-)

        Hallo Ingrid,

        Ähm, war das noch in München oder schon in Salzburg?

        Im München und keine "Sorge" ich habe das Nötige bereits getan.

        Grüße
        Thomas

    2. Servus Roland,

      1. Gedächtnisprotokoll erstellen und von Zeugen unterschreiben lassen

      2. Anzeige erstatten und zwar direkt beim Bezirksgericht, die Polizei ist dafür nicht zuständig. Für den 6. Bezirk ist das:

      Bezirksgericht Innere Stadt
        Justizzentrum Wien Mitte
        Marxergasse 1a
        1030 Wien

      Telefon: 515 28 (Mo bis Fr 08.00 - 15.30 Uhr)
        Amtstag: Di 8.00 - 13.00 Uhr (kostenlose Erstberatung)

      1. Arbeitgeber (DB) in vollem Umfang (auch über die Anzeige) informieren. Falls der Name ein falscher war, wird das Bezirksgericht um Mithilfe bei der Ausforschung „ersuchen“.

      Dass Leute auch mal einen schlechten Tag haben können, einfach ignorieren, und wenn wieder etwas von der Überlastung der Gerichte zu hören/lesen/... ist, empört „Kleinkariertheit“ der Mitbürger anprangern.

      Have fun!

      So ist's recht,

      Grüße
      Roland

      mit freundlichen Grüßen,

      Andreas Kampitsch

      --
      SELFCode:ie:% fl:) br:> va:} ls:[ fo:) rl:( n4:# ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:) zu:|
      1. 你好 Andreas,

        Dass Leute auch mal einen schlechten Tag haben können, einfach
        ignorieren, und wenn wieder etwas von der Überlastung der Gerichte zu
        hören/lesen/... ist, empört „Kleinkariertheit“ der Mitbürger anprangern.

        Auch ein schlechter Tag rechtfertigt kein "Arschloch".

        再见,
         克里斯蒂安

        --
        Block-Installation Nr. 5 | Renovation der Mensa-Nord
        Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister.
        http://wwwtech.de/
        1. Hi Christian,

          Auch ein schlechter Tag rechtfertigt kein "Arschloch".

          Ein Satz, den man locker auf zwei Weisen verstehen kann *g*

          Viele Grüße
          Mathias Bigge

          1. 你好 Mathias,

            Auch ein schlechter Tag rechtfertigt kein "Arschloch".
            Ein Satz, den man locker auf zwei Weisen verstehen kann *g*

            Wenn einem etwas Gutes widerfährt, ... ;)

            再见,
             克里斯蒂安

            --
            Block-Installation Nr. 5 | Renovation der Mensa-Nord
            <Henryk> Those who didn't understand (email,usenenet,...) are doomed to reinvent ist. Poorly.
            http://wwwtech.de/
        2. Hallo.

          Auch ein schlechter Tag rechtfertigt kein "Arschloch".

          Umgekehrt.
          MfG, at