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CMS - Klare Strukturen gefragt!
Hallo zusammen,
ich weiß dieses Thema wird in zig Foren immer mal wieder behandelt, doch - zu meiner Enttäuschung - habe ich bisher keinen Artikel gefunden, welcher mich meinem Ziel wirklich näher bringt.
Ich suche für meine private Homepage ein ContentManagementSystem und zwar nicht nur eines, sondern eines, welches durch folgende Punkte gekennzeichnet ist:
- eine 100%ige Gliederung in Engine, Templates und Content
- keine Portalsoftware wie XOOPS oder ähnliche
- vielfältige Möglichkeiten bei der Umsetzung von Designs (keine aufwendigen Designs mit DHTML oder ähnlichem Schnickschnack, aber alles an seinem Platz wie man es will)
- Probleme bei der Installation (also keine Änderungen am Apache...)
Ich habe schon verschiedene CMSysteme getestet, unter anderem auch das oben angesprochene XOOPS sowie Mambo, PostNuke und etliche der gleichen Leistungsklasse mehr.
Mit Typo3 hab ich mich auch befasst und installiert sowie getestet; ist mir aber für eine private Seite zu mächtig / aufwendig.
Also falls ihr mir den entscheidenden Tipp geben könnt wäre ich euch sehr dankbar!
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Moin,
Punkte gekennzeichnet ist:- eine 100%ige Gliederung in Engine, Templates und Content
- keine Portalsoftware wie XOOPS oder ähnliche
- vielfältige Möglichkeiten bei der Umsetzung von Designs (keine aufwendigen Designs mit DHTML oder ähnlichem Schnickschnack, aber alles an seinem Platz wie man es will)
- Probleme bei der Installation (also keine Änderungen am Apache...)
Alle diese Punkte erfüllt so gut wie jedes CMS.
Was Du suchst hast Du nicht geschrieben:
Du suchst ein CMS welches einfach von einem Laien zu installieren ist, und dann schlicht und einfach funktioniert.
Wer ein CMS implementieren will, der sollte 2-3 Wochen Zeit investieren, anders läßt sich der Leistungsumfang und die Möglichkeiten kaum an die individuellen Anforderungen anpassen.
Eine Lösung für Dich könnte Conztribute sein, Arbeit außerdem mit Macromediateilen Perfekt zusammen.
Kostet allerdings Geld.
Software die kein Geld kostet richtet IMHO im Skriptbereich, eh an Anwender die sich ein wenig mit der Materie beschäftigen wollenIch habe schon verschiedene CMSysteme getestet, unter anderem auch das oben angesprochene XOOPS sowie Mambo, PostNuke und etliche der gleichen Leistungsklasse mehr.
Glaube ich Dir nicht.., Du hast mal probiert ob Du damit klar kommst, von Testen kann aber noch keine Rede sein.
Mit Typo3 hab ich mich auch befasst und installiert sowie getestet; ist mir aber für eine private Seite zu mächtig / aufwendig.
Installiert und getestet?
Wow.. Ich würde mich als recht erfahren im Umgang mit CMS bezeichnen, aber das ich ein Test machen könnte unter einer halben Woche, würde ich abstreiten.Also falls ihr mir den entscheidenden Tipp geben könnt wäre ich euch sehr dankbar!
Vielleicht mal Contenido testen?
TomIRL
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Naja von testen kann schon gesprochen werden, wenn ich z.B. in Mambo etliche Module und Komponenten mehr als nur ein wenig verändert habe sowie ein eigenes Modul programmiert habe. Lediglich bei TYPO3 habe ich mich nicht ganz, überwältigt von der Datenmenge, rangetraut...
Naja zur 100%-Gliederung: also HTML-Quelltext hat meiner Meinung nach nichts in Bereichen zu suchen, die lediglich die Daten aus der Datenbank holen sollen und an ein Skript zur weiteren Ausgabe der Daten gemäß meinen Vorstellungen (Templates) ausgeben sollen. Oder wie siehst Du das?
Ein System, bei dem ich ganz klar Vorgaben machen kann, wie der auszugebende HTML-Quelltext aussehen soll, wäre von Vorteil und keine halben Lösungen...Zwar kenne ich mich mit den Macromedia-Anwendungen größtenteils gut aus, doch ist das auch nicht das was ich suche, vielleicht, wie Du geschrieben hast, für Anfänger / Laien... ...zumal ich OpenSource sowieso bevorzuge.
Dass Anpassungen des Systems um den eigenen Anforderungen gerecht zu werden immer nötig sein werden, ist mir auch klar. Aber wenn ich dazu mehrere Skripte fast komplett umprogrammieren muss, um z.B. die Reihenfolge der Datenanzeige zu ändern oder lediglich ein Bild nicht innerhalb eines Textes sondern schon vor der Überschrift und die Überschrift bei der Voransicht eines Artikels in einer anderen Formatierung anzeigen lassen zu können, dann ist das kein sauber programmiertes CMS - zumindest meiner Meinung nach!
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zwar nicht trivial - gibt es CMS für "Laien" ? - aber ziemlich gut finde ich <http//www.drupal.org> braucht php + sql + apache am besten mit mod_rewrite
und damit das CMS möglichst einfach und leicht bedienbar ist, engagiert man sich eine Firma die das managed ;-)
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Hallo mikey,
und damit das CMS möglichst einfach und leicht bedienbar ist, engagiert man sich eine Firma die das managed ;-)
Genau das bringt mich in letzter Zeit immer mehr weg davon, mittelständischen Kunden ein CMS anzubieten. Meistens läuft es doch darauf hinaus, daß die speziellen Wünsche, die eben nicht durch Standard-Templates abgedeckt werden können, von der Agentur umgesetzt werden. Und: Der Aufwand, der beim Kunden entsteht, um einen oder mehrere Mitarbeiter zu schulen und dann die Website selbst zu pflegen, ist nicht gering, wird aber meist unterschätzt. Plus die Implementierung des CMS... unterm Strich ist es nach meiner Erfahrung oft günstiger und weniger frustrierend für beide Seiten, wenn der Kunde eben anruft und sagt was er braucht, und es von der Agentur sauber und ohne CMS-Overhead umgesetzt und nach Aufwand berechnet wird - zumindest wenn nicht täglich oder stündlich neue "dynamische" Inhalte dazukommen.
Gruß aus Köln-Ehrenfeld,
Elya
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Moin!
unterm Strich ist es nach meiner Erfahrung oft günstiger und weniger frustrierend für beide Seiten, wenn der Kunde eben anruft und sagt was er braucht, und es von der Agentur sauber und ohne CMS-Overhead umgesetzt und nach Aufwand berechnet wird
Nur ... mit CMS ist die Agentur auch schneller fertig, kann dann aber natürlich nicht soviel abrechnen.
zumindest wenn nicht täglich oder stündlich neue "dynamische" Inhalte dazukommen.
Ich habe nichts gegen CMSse, die sind mir wesentlich lieber, als wenn ich mich durch irgendeinen HTML-Quelltext quälen muß.
- Sven Rautenberg
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Moin,
Zwar kenne ich mich mit den Macromedia-Anwendungen größtenteils gut aus, doch ist das auch nicht das was ich suche, vielleicht, wie Du geschrieben hast, für Anfänger / Laien... ...zumal ich OpenSource sowieso bevorzuge.
Naja Contribute kennst Du?
Das ist eigentlich ganz brauchbar und Dau gerecht.Dass Anpassungen des Systems um den eigenen Anforderungen gerecht zu werden immer nötig sein werden, ist mir auch klar. Aber wenn ich dazu mehrere Skripte fast komplett umprogrammieren muss, um z.B. die Reihenfolge der Datenanzeige zu ändern oder lediglich ein Bild nicht innerhalb eines Textes sondern schon vor der Überschrift und die Überschrift bei der Voransicht eines Artikels in einer anderen Formatierung anzeigen lassen zu können, dann ist das kein sauber programmiertes CMS - zumindest meiner Meinung nach!
Dann probiere Contenido...
Die Schnittstellen sind sauber Dokumentiert, und es ist nicht so überladen wie Typo.TomIRL
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Hallo,
Wow.. Ich würde mich als recht erfahren im Umgang mit CMS
bezeichnen, aber das ich ein Test machen könnte unter einer halben
Woche, würde ich abstreiten.*einen* Punkt kann man aber nicht selten innerhalb von Stunden herausfinden. (Weiß nicht, ob das beim Ausgangsposter eins der KO-Punkte war): ob der "eigene Kunde" in der Lage sein wird, ein solches CMS zu lernen bzw ob er sich in die Lage versetzen will. Da kann man auch große Teile wie Typo schnell wegsortieren.
Und: das Problem an "kleinen" Wünschen ist ja auch der, das die "Komplettsysteme" eben versuchen möglichst viele Eventualitäten abzudecken. Nun kann man vielleicht bei vielen in Wochen die Funktionen auf das geringe benötigte Mindestmaß zurecht schrauben (ich kenne kein CMS, deswegen rate ich das einfach mal), aber auch das steht dann selten in einem Missverhältnis zum vereinbartem Honorrar - auch das kann man innerhalb von einer bis zwei Stunden schnell abschätzen.
Zweifelsfrei besteht die Möglichkeit, einmal sich grundsätzlich mit einem System lange zu beschäftigen und dann ein paar "impletierungsansätze" in die Schubalde zu legen um dann eben doch noch innerhalb eines kleinen Budgets etwas daraus kochen zu können. Aber häufig tritt die "erste Bedürftigkeit" innerhalb eines akuten Projektes auf, und da fehlen dann nicht selten die Resourcen.
(Bei ganz kleinen "Mitgestaltungswünschen" eines Kunden kann man natürlich nacxh einem wohltuendem Dämpfer im Forum auch mal schnell php lernen und das (in eben klein-klein) selber stricken ;-))
Chräcker
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Hast du dich schon mal mit Wikis beschäftigt? Vielleicht ist das ja eine Alternative?
Mein persönlicher Favorit: pmWiki
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Hallo Sebastian,
Ich suche für meine private Homepage ein ContentManagementSystem und zwar nicht nur eines, sondern eines, welches durch folgende Punkte gekennzeichnet ist:
- eine 100%ige Gliederung in Engine, Templates und Content
- keine Portalsoftware wie XOOPS oder ähnliche
- vielfältige Möglichkeiten bei der Umsetzung von Designs (keine aufwendigen Designs mit DHTML oder ähnlichem Schnickschnack, aber alles an seinem Platz wie man es will)
- Probleme bei der Installation (also keine Änderungen am Apache...)
Vielleicht ist für Deine Zwecke auch eine Weblogsoftware ausreichend. Mit Textpattern habe ich kürzlich gute Erfahrungen gemacht, was Trennung von Content und Präsentation anbelangt. Ein wenig Einarbeitungszeit und gelegentliches Updaten ist aber auch hier nötig, es gibt jedoch ein deutsches Tutorial.
Gruß aus Köln-Ehrenfeld,
Elya
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Hallo Sebastian,
Ich suche für meine private Homepage ein ContentManagementSystem und zwar nicht nur eines, sondern eines, welches durch folgende Punkte gekennzeichnet ist […]
ich kann dir WordPress empfehlen (und da speziell die Version 1.5, die momentan erst als nightly build zu haben ist, aber einige Vorteile bietet).
Das Layout wird über über Templates gesteuert, die man bis in’s Detail anpassen kann. Es gibt auch Dutzende Template-Vorlagen zum Experimentieren.
Sehr praktisch sind auch die vielen Plugins.
Man kann zwar sofort loslegen (die Installation dauert max. fünf Minuten), aber um das System umzukrempeln, muss man sich natürlich erst einarbeiten. Das funktioniert auch ohne die geringste Ahnung von PHP, wie ich mit Freude festgestellt habe.
Grüße,
Roland