Hi,
Das Programm sucht NICHT auf der lokalen Platte, höchstens auf localhost, wenn diese Anfrage kommt. Es beinhaltet KEINE Viren und KEINE Trojaner!!!
Du hättest Dir diesen Hinweis sparen können (den zu überprüfen übrigens _erheblichen_ Aufwand bedeuten würde!) wenn Du die Perlskripte einfach direkt in das Zip gepackt hättest. Wäre vor allem _erheblich_ kleiner geworden das Zip.
Du hast Recht. Hätte ich erwähnen sollen.
Deswegen habe ich das mit der Spy...usw.-Ware erwähnt.
Aha?
Hättest Du nicht schreiben brauchen, wenn Du die Scripte gleich mit- oder besser anstatt geliefert hättest.
Als Perlscripte wäre es viel zu komplex.
Also muß ich Deinen Mist doch tatsächlich auseinanderbauen?
Au Mann *sigh*
Was isses denn? Perlapp? Nein, _da_ habe ich im Augenblick keine Lust zu, werfe nur mal eine Blick drauf. Aha, DBI ist also "komplex"? Zumindest finde ich nichts, das komplexer als die DBI Anbindung wäre und die ist ja wohl _sehr_ simpel.
Äh ... sag' mal, hast Du etwas das Paßwort der ... also wirklich! Deshalb das "kompilieren" mit perlapp? So ganz gut scheint's Dir wohl nicht zugehen, oder?
Au weiah!
Man muß dazu allerhand Module on Board haben. Das hat eine einfache Linuxinstallation nicht,
So etwas wie eine einfache Linuxinstallation gibt es nicht und jedes Perlmodul kann bequem geholt werden, das geht sogar fast automatisch.
geschweige, daß Otto-Normal-Windows-User Active-Perl das im Detail beibringen. (Soll nicht hochnäsig klingen, aber alle Details zu erläutern war mir zu kompliziert.
Das brauchst Du auch gar nicht, der Code reicht völlig. Hier im Forum treibt sich ein guter Teil der deutschsprachigen Perlelite rum.
Ich gehöre da zwar nicht zu - nein, beileibe nicht! ;-) - aber trotzdem könnte ich mir vorstellen so eine verteilte Suche selber in ein paar Zeilen Perl zu schreiben.
Zudem sieht das Script nicht zeigenswert aus...).
Das möchtest Du jetzt nicht wirklich als Grund angeben, oder? ;-)
so short
Christoph Zurnieden