Hi,
es geht aber darum, eine universelle klasse zu schreiben, die beliebige selects annimmt, selber kombiniert und daraus _ein_ sql-statement macht. dieses wird auf funktionsaufruf zur datenbank geschickt.
ja, gut, dann wollen wir mal von hoeherem Niveau aus die Sache betrachten, so zu sagen Sven Rautenberg maessig.
Ein SELECT hat die Angewohnheit, datenserverseitig ausgefuehrt, eine Datensatzmenge, eine Matrix zurueckzuliefern. Jetzt moechtest Du eine Klasse schreiben, die so zu sagen schwammaehnlich SELECT-Jobs aufnimmt und daraus ein einziges SELECT Statement macht, das dann ausgefuehrt wird. Wow.
wenn ich jetzt (wie vorhin gezeigt) _ein_ resultset bekomme, ist dieses schonmal so lang, wie das längste der ergebnisse - alle spalten, die kürzer sind werden aufgefüllt, was das ergebnis natürlich mehr oder weniger unbrauchbar macht.
Was meinst Du denn hier genau? Du willst eine Matrix erhalten, die so zu sagen alle einzelnen Resultsets mergt? Wow.
selbst wenn dieses problem nicht bestünde, wäre es ein nicht zu unterschätzender aufwand, das resultat wieder auseinander zu klamüsern - insbesondere dann, wenn es grössere texte enthält.
Also das Mergen der Results wuerde ich mir noch mal ueberlegen. Ist das nicht Matrizenmultiplikation?
ausserdem ist nicht ausgeschlossen, dass werte vom ergebnis_1, auch im ergebnis_2 vorhanden sind. in dem fall brauche ich wahrscheinlich auch keine gesammelte sql-anfrage mehr stellen, weil die gesparte zeit für die sortierung des ergebnisses wieder darauf geht.
Huestl, was ist denn
ergebnis1 UND
ergebnis2
?
es ist also notwendig, dass die 'ergebnis-tabellen' einzeln zugreifbar sind.
Eine Funktion, die ein Matrizen-Array zurueckgibt. Hmm.
Also, viel Glueck und so.
Gruss,
Ludger