hi,
Stattdessen schenken wir den betroffenen Menschen die Lebensmittel. Das hilft natürlich, den Hunger kurzfristig zu besiegen, aber es schädigt nicht nur die lokalen Märkte, sondern auch die Märkte der umliegenden Länder, denen die Chance auf einen Absatz genommen wird.
dann könnten wir ja das getreide, das wir den hungernden menschen in land x zukommen lassen wollen, in nachbarland von x kaufen. das würde auch die transportwege verkürzen.
warum tun wir das nicht?
vielleicht deswegen, weil diese "hilfsprojekte" so eine schöne gelegenheit bieten, unsere eigenen überproduktionen loszuwerden, und uns dabei auch noch als edel und gut fühlen zu können.
gruß,
wahsaga
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