Hi,
Ich finde Datenschutz aber durchaus gut; ich weiss, was BWLer mit Data-Mining etc. alles anstellen könnten, wenn sie alles dürften, was technisch möglich wäre.
Datenschutz wuergt Geschaeft ab und hat ganz primaer den Nutzen bestimmte Leute bei Wahlen um sich zu scharen. Und von denen versteht dann aber wirklich fast gar keiner, was Datenschutz ist bzw. sein sollte. Das sind dann so Leute, die das Bankgeheimnis geschuetzt sehen wollen (Bonzen und Steuerhinterzieher) oder Linke, die primaer gegen was sind (gegen die BundesbuergerID bspw.) oder sogar welche aus rechten, dullen Ecke.
Und man kann sich auch vorstellen, was der Staat alles tun könnte, wenn es keinen Datenschutz gäbe. Und was alle anderen tun könnten, wenn jeder alle Daten von jedem erfassen und verbreiten dürfte.
Ich kann mir selbst dann nicht genau vorstellen, was Boeses passieren wuerde. Wir leben doch in einem absolut serioesen Staat, leider aber mit Betruegern und ein paar Terroristen zusammen, das sind unsere Gegner.
Mittelmass pur so zu sagen.
Mittelmaß ist für mich eher die CDU.
Die taugt auch vom Personal nicht sonderlich viel, ist aber politisch so postiert, dass sie - sollte sich dort mal ein charismatischer Politiker finden lassen - die einzige Partei ist, die effizient umstrukturieren koennte.
Und der Heise-Verlag - um auf das Thema zurueckzukommen - bedient ein spezielles Klientel.
Gruss,
Ludger