Hallo
Ich besitze ein Modem/Router (Netopia Cayman 3341), welches ich in einem ADSL-Paket vom Provider erhalten habe. Nun habe ich einige Probleme mit VPN-Authentifizierung von Aussen, d.h. ich vermute, dass der Router nicht in der Lage ist mit den benötigten VPN-Protokollen umzugehen, bzw. diese durch die NAT-Firewall an den VPN-Server weiterzuleiten.
Wie ist das, wenn ich diesen in den Router in den Bridge-Modus schalte, kann ich dann davon ausgehen, dass sämtliche Pakete und Protokolle so weitergeleitet werden, wie sie bei der Bridge antreffen oder ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die VPN-Authentifizierung dann auch nicht klappt?
benutzt Du IPSec oder PPTP?
Wenn IPSec dürfte das (kenne den Router nicht) u.U. ein Problem sein, daß der Router die Pakete per Masquerading kaputtmacht.
Bei PPTP muß Du PPTP durchlassen, wenn so ein Schalter nicht vorhanden ist, dann Port 1723 (TCP) und GRE auf Deinen Rechner routen.
Ich habe gerade ein ähnliches Problem. Ich nutze Linux als Basissystem und W2k unter VMWare als virtuelle Maschine. Erst hatte ich Windows mittels NAT eingebunden, worauf ich das Ziel nichtmal gesehen habe. Mit Bridged und obigen Porteinstellungen am Router komme ich zumindest auf die Firewall (und somit ins Intranet rein)!
Mein Problem ist, daß ich die mir von VPN zugewiesene IP zwar anpingen kann, aber keine mir bekannte weitere im Netz. Vielleicht weiß da auch jemand einen Tip?
Viele Grüße,
Reiner