Fabian St.: &sicherheit

Beitrag lesen

Hi!

Wobei dies natürlich bei den meisten Providern nicht möglich sein wird, sodass eine .htaccess für diesen Fall doch die bessere Möglichkeit ist.

Ist das wirklich so? Meine bisherigen Erfahrungen sind genau umgekehrt. Außerhalb der doc-root konnte ich _immer_ speichern, eigene .htaccess-Dateien waren nur in Ausnahmefällen möglich. Ich möchte davon allerdings nicht auf die allgemeine Statistik schliessen.

Auch ich kann natürlich nur für meinen Fall (1&1) dies explizit sagen und daher war vielleicht die obige Formulierung etwas zu allgemein. Dennoch denke ich, dass sich das auch auf andere Provider übertragen lässt, zumal sich die Konfiguration (insbesondere was Serversoftware, Userverwaltung, etc.) bei SharedHosting-Sachen angeht, ähnelt.

So landet man bei 1&1 nach dem Aufbau einer FTP-Verbindung direkt in seinem doc-root und hat dort auch keine Möglichkeit in der Verzeichnishierarchie weiter nach oben zu gehen.
Im Admincenter gibt es zwar die Möglichkeit, den doc-root für eine spezielle Domain auf ein anderes Verzeichnis umzubiegen, jedoch ist diese Option gut versteckt bzw. man erkennt nicht sofort, dass sich hinter der Option «Verwendungszweck» jene Möglichkeit versteckt.

In diesem Falle ist m.E. die Verwendung einer .htaccess die einfachere Lösung, zumal diese doch jetzt bei einem Großteil der Hoster zur Standardausstattung der Basis-Pakete gehört.

Grüße,
Fabian St.

--
---------------------
fabi@erde ~# whatis spam
spam: nothing appropriate
---------------------
Selfcode: ie:{ fl:( br:> va:) ls:[ fo:) rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? mo:) zu:)