Hi,
Naja, *.inf ist normalerweise eine Treiberbibliothek ...
bei mir lief das bisher immer unter dem Begriff "Installationsscript". Mit *.inf-Dateien kannste unter Windows (fast) Wunder vollbringen. Dateien kopieren/löschen (lassen), Registry-Einträge machen, eben alles, was üblicherweise im Zusammenhang mit einer Programm- oder Treiberinstallation nötig sein könnte. Man kann sogar Programmaufrufe in die Warteschlange stellen, die dann beim nächsten Windows-Neustart ausgeführt werden.
und *.ini eine Konfigurationsdatei. Man kann sich nun streiten, was für die automatische Ausführung von Inhalten sinnvoller ist.
Für den Zweck eines CD-Autostarts halte ich weder die eine noch die andere Nomenklatur für besonders gelungen.
Ja, ich erinnere mich. ;-)
Dabei hätte mich ein einfaches „start /?“ auch schon aufgeklärt. Was da manchmal an Informationen ausgespuckt wird, dringt ja schon fast in die Dimensionen des „man *“-Kommandos unter GNU/Linux-System vor.
Gelle?! :-D
Martin