Petra: cd erstellen

hi, kann mir jemand sagen wie ich eine cd erstellen kann für eine Homepage, die sofort mit der index startet?

vielen dank
petra

  1. Hi,
    was du suchst ist: http://www.cdmenupro.de/autorun_inf.htm

    MfG
    Otto

  2. Hej,

    hi, kann mir jemand sagen wie ich eine cd erstellen kann für eine Homepage, die sofort mit der index startet?

    Schau dir mal den Autostart-Manager an, der soll was taugen.

    Beste Grüße
    Biesterfeld

    --
    "Nein! ... Nein, schneller, leichter, verführerischer die dunkle Seite ist."
  3. Tag!

    kann mir jemand sagen wie ich eine cd erstellen kann für eine Homepage, die sofort mit der index startet?

    erstelle einfach eine autostart.ini mit dem editor im Hauptverzeichnis der CD (das Verzeichnis, das man als erstes sieht, wenn man die CD öffnet)
    da schreibst du

    autostart=index.html

    rein und speicherst die

    Wenn du jetzt die CD einlegt sollte eigentlich das Programm, das du standardmäßig für html-Dateien eingerichtet hast gestartet werden und die index anzeigen

    Schau dir einfach mal bei einer Autostart-CD (z.B. von irgendeiner PC-Zeitschrift) die autostart.ini an, ist eigentlich gar nicht so schwer.

    Gruß
    Joe King

    1. Hallo Joe.

      erstelle einfach eine autostart.ini mit dem editor im Hauptverzeichnis der CD

      Dass die Datei aber “autorun.ini” oder “autorun.inf” heißen musst, weißt du aber?

      (das Verzeichnis, das man als erstes sieht, wenn man die CD öffnet)
      da schreibst du

      autostart=index.html

      rein und speicherst die

      Ob das funktioniert weiß ich nicht, ich kenne nur “open” und “shellexec”.

      Gruß, Ashura

      --
      Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
      30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 19: Notes
      Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
      [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
      1. Hallo Ashura,

        Dass die Datei aber “autorun.ini” oder “autorun.inf” heißen musst, weißt du aber?

        Wenn du dich irgendwann mal auf eine der beiden Varianten festlegen musst, würde ich die ".inf" empfehlen. Man kann auch eine autorun.ini erstellen, aber das ist genauso hilfreich, als wenn die Datei himbeer.eis hieße.  *slurp*

        autostart=index.html

        Ob das funktioniert weiß ich nicht, ich kenne nur “open” und “shellexec”.

        Und das ist auch gut so[tm].
        Nee, was Joe hier rauströtet, ist von der Grundidee her okay, aber im Detail nichts als Käse.
        Ganz abgesehen davon, dass der String nach open= kein Dokument, sondern eine ausführbare Datei sein muss. Erinnerst du dich an eine ähnliche Diskussion vor ein paar Monaten, in der ich angedeutet hab, was das unscheinbare Windows-Kommando "start" so alles kann?  ;)

        Yo, so long,

        Martin

        1. Hallo Martin.

          Wenn du dich irgendwann mal auf eine der beiden Varianten festlegen musst, würde ich die ".inf" empfehlen. Man kann auch eine autorun.ini erstellen, aber das ist genauso hilfreich, als wenn die Datei himbeer.eis hieße.  *slurp*

          Naja, *.inf ist normalerweise eine Treiberbibliothek und *.ini eine Konfigurationsdatei. Man kann sich nun streiten, was für die automatische Ausführung von Inhalten sinnvoller ist.

          Erinnerst du dich an eine ähnliche Diskussion vor ein paar Monaten, in der ich angedeutet hab, was das unscheinbare Windows-Kommando "start" so alles kann?  ;)

          Ja, ich erinnere mich. ;-)
          Dabei hätte mich ein einfaches „start /?“ auch schon aufgeklärt. Was da manchmal an Informationen ausgespuckt wird, dringt ja schon fast in die Dimensionen des „man *“-Kommandos unter GNU/Linux-System vor.

          Gruß, Ashura

          --
          Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
          30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 19: Notes
          Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
          [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
          1. Hi,

            Naja, *.inf ist normalerweise eine Treiberbibliothek ...

            bei mir lief das bisher immer unter dem Begriff "Installationsscript". Mit *.inf-Dateien kannste unter Windows (fast) Wunder vollbringen. Dateien kopieren/löschen (lassen), Registry-Einträge machen, eben alles, was üblicherweise im Zusammenhang mit einer Programm- oder Treiberinstallation nötig sein könnte. Man kann sogar Programmaufrufe in die Warteschlange stellen, die dann beim nächsten Windows-Neustart ausgeführt werden.

            und *.ini eine Konfigurationsdatei. Man kann sich nun streiten, was für die automatische Ausführung von Inhalten sinnvoller ist.

            Für den Zweck eines CD-Autostarts halte ich weder die eine noch die andere Nomenklatur für besonders gelungen.

            Ja, ich erinnere mich. ;-)
            Dabei hätte mich ein einfaches „start /?“ auch schon aufgeklärt. Was da manchmal an Informationen ausgespuckt wird, dringt ja schon fast in die Dimensionen des „man *“-Kommandos unter GNU/Linux-System vor.

            Gelle?!  :-D

            Martin

            1. Hallo Martin.

              Naja, *.inf ist normalerweise eine Treiberbibliothek ...

              bei mir lief das bisher immer unter dem Begriff "Installationsscript". Mit *.inf-Dateien kannste unter Windows (fast) Wunder vollbringen.

              Achso? War mir bisher nicht bekannt, dass *.inf-Dateien so mächtig sind.

              Dateien kopieren/löschen (lassen),

              Mache ich von der Kommandozeile, bzw. mittels *.bat-Datei.

              Registry-Einträge machen,

              Dafür gibt es ja *.reg. ;-)

              eben alles, was üblicherweise im Zusammenhang mit einer Programm- oder Treiberinstallation nötig sein könnte. Man kann sogar Programmaufrufe in die Warteschlange stellen, die dann beim nächsten Windows-Neustart ausgeführt werden.

              Hm... Dafür stehen mir aber sowieso 2 relevante und 2 zwei andere Wege zur Verfügung. Ich wüsste nicht, wo ich die *.inf-Methode da einordnen sollte.

              [...] Man kann sich nun streiten, was für die automatische Ausführung von Inhalten sinnvoller ist.

              Für den Zweck eines CD-Autostarts halte ich weder die eine noch die andere Nomenklatur für besonders gelungen.

              Genau. Lass uns den Dateityp *.autorun erschaffen. Dateitypen kann man nie genug haben. ;-)

              (Meine HKEY_CLASSES_ROOT sieht böse aus...)

              Gelle?!  :-D

              Jo! :-)

              Gruß, Ashura

              --
              Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
              30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 19: Notes
              Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
              [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
              1. Achso? War mir bisher nicht bekannt, dass *.inf-Dateien so mächtig sind.

                Ist auch allgemein nicht sooo bekannt. Ich selbst hab die Möglichkeiten bis jetzt auch nur ansatzweise begriffen.
                Programmaufrufe, Systemdateien löschen/ersetzen, Konfiguration verstellen, und das alles in _einem_ Kostüm, und ohne jegliche Sicherheitsabfrage. Das ist einerseits beeindruckend angesichts der Möglichkeiten, andererseits beängstigend.
                Aus gutem Grund habe ich auf meinen Windows-Rechnern die Standardaktion (Doppelklick) für *.inf-Dateien von "Installieren" zu "Editieren" geändert. Wenn ich nun versehentlich mal auf eine inf-Datei doppelt drauflatsche (oder ein Programm meint, es müsse eine inf-Datei "ausführen"), dann bekomme ich die Datei bloß im Editor geöffnet und kann nochmal darüber nachdenken, ob ich das wirklich so gemeint habe.
                Dasselbe habe ich übrigens für reg-Dateien auch gemacht. Nicht dass mir da irgendwann jemand unbemerkt Registry-Schlüssel einfügt oder löscht.

                eben alles, was üblicherweise im Zusammenhang mit einer Programm- oder Treiberinstallation nötig sein könnte. Man kann sogar Programmaufrufe in die Warteschlange stellen, die dann beim nächsten Windows-Neustart ausgeführt werden.

                Hm... Dafür stehen mir aber sowieso 2 relevante und 2 zwei andere Wege zur Verfügung.

                Ähm? 2+2 Wege, was zu tun? Programme beim nächsten Windows-Start einzuschmuggeln? Wohlgemerkt, ich meine den Start von Programmen, _bevor_ die Windows-Shell (in der Regel der Explorer) gestartet wird. Also vergiss die Autostart-Gruppe(n) oder die Run-Schlüssel in der Registry. Und dann fällt mir unter XP/2000 spontan kein anderer Weg mehr ein (unter Windows 9x kann man beim DOS-Vorstart noch einiges machen).

                Ich wüsste nicht, wo ich die *.inf-Methode da einordnen sollte.

                Ich würde sagen, als bequeme Zusammenfassung (fast) aller möglichen Manipulationen.

                Genau. Lass uns den Dateityp *.autorun erschaffen. Dateitypen kann man nie genug haben. ;-)
                (Meine HKEY_CLASSES_ROOT sieht böse aus...)

                Meine auch. Und da hängen eine Menge Typen rum, die ich nicht einmal kenne, geschweige denn eingeladen habe. Aber sie waren seit der Basisinstallation schon da und haben wohl irgendeinen Sinn.

                Viel schöner als Dateitypen finde ich persönlich aber Verzeichnis- oder Ordnertypen. Ich find's einfach cool, einem z.B. Verzeichnis die Eigenschaft zu geben, "Enthält eine Datei index.html, die beim Doppelklick auf das Ordnersymbol geöffnet wird". Leider geht dabei die Drag&Drop-Funktion verloren, aber vielleicht kriege ich das auch noch hin...

                Nun aber gute Nacht erstmal,

                Martin

                1. Hallo Martin.

                  Achso? War mir bisher nicht bekannt, dass *.inf-Dateien so mächtig sind.

                  Ist auch allgemein nicht sooo bekannt. Ich selbst hab die Möglichkeiten bis jetzt auch nur ansatzweise begriffen.

                  Ich werde mich mal bei Gelegenheit auf die Suche nach einer guten Doku machen. ;-)

                  Programmaufrufe, Systemdateien löschen/ersetzen, Konfiguration verstellen, und das alles in _einem_ Kostüm, und ohne jegliche Sicherheitsabfrage. Das ist einerseits beeindruckend angesichts der Möglichkeiten, andererseits beängstigend.

                  In den Falschen Händen ist vieles beängstigend. Der Nutzen scheint aber gleichermaßen enorm zu sein.

                  Aus gutem Grund habe ich auf meinen Windows-Rechnern die Standardaktion (Doppelklick) für *.inf-Dateien von "Installieren" zu "Editieren" geändert. Wenn ich nun versehentlich mal auf eine inf-Datei doppelt drauflatsche (oder ein Programm meint, es müsse eine inf-Datei "ausführen"), dann bekomme ich die Datei bloß im Editor geöffnet und kann nochmal darüber nachdenken, ob ich das wirklich so gemeint habe.
                  Dasselbe habe ich übrigens für reg-Dateien auch gemacht. Nicht dass mir da irgendwann jemand unbemerkt Registry-Schlüssel einfügt oder löscht.

                  Jup, das Gleiche habe auch ich für *.reg-Dateien gemacht, man weiß ja nie.
                  Wie ich schon einmal sagte, steht bei mir nahezu alles auf "Bearbeiten" und erst an zweiter Stelle auf "Anzeigen / Ausführen". Ich finde das gesamte System so viel sicherer, zudem behalte ich die Kontrolle.

                  Ähm? 2+2 Wege, was zu tun? Programme beim nächsten Windows-Start einzuschmuggeln?

                  Ja.

                  Wohlgemerkt, ich meine den Start von Programmen, _bevor_ die Windows-Shell (in der Regel der Explorer) gestartet wird.

                  Bliebe noch LiteStep und Blackbox. ;-)

                  Also vergiss die Autostart-Gruppe(n) oder die Run-Schlüssel in der Registry.

                  Meine ersten zwei. (LOCAL_MACHINE und CURREN_USER)

                  Und dann fällt mir unter XP/2000 spontan kein anderer Weg mehr ein (unter Windows 9x kann man beim DOS-Vorstart noch einiges machen).

                  Jo. AUTOEXEC.BAT und system.ini / win.ini (welche genau, weiß ich nicht mehr.)

                  Ich wüsste nicht, wo ich die *.inf-Methode da einordnen sollte.

                  Ich würde sagen, als bequeme Zusammenfassung (fast) aller möglichen Manipulationen.

                  Klingt gut.

                  Meine auch. Und da hängen eine Menge Typen rum, die ich nicht einmal kenne, geschweige denn eingeladen habe. Aber sie waren seit der Basisinstallation schon da und haben wohl irgendeinen Sinn.

                  Ich dachte, dieses Denken wohnt nur sorglosen Win-Usern inne? ;-)

                  Viel schöner als Dateitypen finde ich persönlich aber Verzeichnis- oder Ordnertypen. Ich find's einfach cool, einem z.B. Verzeichnis die Eigenschaft zu geben, "Enthält eine Datei index.html, die beim Doppelklick auf das Ordnersymbol geöffnet wird". Leider geht dabei die Drag&Drop-Funktion verloren, aber vielleicht kriege ich das auch noch hin...

                  Du machst Sachen. Wenn ich die index.html öffnen will, gehe ich den Ordner und mache sie auf. Wobei bei mir nahezu alles über den Apachen läuft, daher...

                  Nun aber gute Nacht erstmal,

                  Danke, wünsche ich dir auch.

                  Gruß, Ashura

                  --
                  Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
                  30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 19: Notes
                  Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                  [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
                  1. Moin!

                    Ich werde mich mal bei Gelegenheit auf die Suche nach einer guten Doku machen. ;-)

                    Wenn du eine hast, sag mir bitte Bescheid. Ich hab nämlich bisher auch nur Fragmente gefunden.

                    Wie ich schon einmal sagte, steht bei mir nahezu alles auf "Bearbeiten" und erst an zweiter Stelle auf "Anzeigen / Ausführen". Ich finde das gesamte System so viel sicherer, zudem behalte ich die Kontrolle.

                    Genau.  :)

                    Wohlgemerkt, ich meine den Start von Programmen, _bevor_ die Windows-Shell (in der Regel der Explorer) gestartet wird.

                    Bliebe noch LiteStep und Blackbox. ;-)

                    Äh? Was'n das?
                    Hab gerade mal Google gefragt - die Website von LiteStep (www.litestep.org) scheint im Moment down zu sein, schade.
                    Und mit dem Suchwort Blackbox wird man erwartungsgemäß zugesch..., so dass ich hier auch keine hilfreiche Information bekomme.

                    Jo. AUTOEXEC.BAT und system.ini / win.ini (welche genau, weiß ich nicht mehr.)

                    Letztere. Ja, da gab's noch die Einträge load= und run= (beide auch wenig bekannt).

                    Meine auch. Und da hängen eine Menge Typen rum, die ich nicht einmal kenne, geschweige denn eingeladen habe. Aber sie waren seit der Basisinstallation schon da und haben wohl irgendeinen Sinn.

                    Ich dachte, dieses Denken wohnt nur sorglosen Win-Usern inne? ;-)

                    Ja und nein. Wenn später irgendwann Registry-Einträge oder Dateien dazukommen, oder sich wesentliche Einstellungen plötzlich und unerwartet ändern, dann werde ich hellhörig. Was von Anfang an da ist, findet zwar auch nicht alles meine Zustimmung (deshalb fange ich nach einer Neuinstallation erstmal an, _meine_ Patches anzubringen und etliche Einstellungen zu korrigieren), aber ich nehme es einfach mal zur Kenntnis.

                    Du machst Sachen. Wenn ich die index.html öffnen will, gehe ich den Ordner und mache sie auf.

                    Dann muss ich mir die Datei aber erst unter den Dutzenden anderer Dateien rausfischen. Direkt den Ordner anklicken ist übersichtlicher.

                    Wobei bei mir nahezu alles über den Apachen läuft, daher...

                    Ja, das war ein Beispiel aus der Zeit, als ich noch nicht so recht wusste, was der Apache ist und wo der lebt. Das Prinzip funktioniert aber ebensogut mit einem Ordner, in dem ein komplettes C-Projekt liegt, und ein Doppelklick auf den Ordner öffnet mir die zugehörige Projektdatei in der Compiler-IDE.

                    Ciao,

                    Martin

                    1. Hallo Martin.

                      Ich werde mich mal bei Gelegenheit auf die Suche nach einer guten Doku machen. ;-)

                      Wenn du eine hast, sag mir bitte Bescheid. Ich hab nämlich bisher auch nur Fragmente gefunden.

                      Ist klar.

                      Bliebe noch LiteStep und Blackbox. ;-)

                      Äh? Was'n das?
                      Hab gerade mal Google gefragt - die Website von LiteStep (www.litestep.org) scheint im Moment down zu sein, schade.

                      Litestep ist ein vollwertiger Ersatz für die Windows-Standard-Shell (also die explorer.exe).
                      Sie ist in nahezu alle Richtungen frei erweiterbar.

                      Und mit dem Suchwort Blackbox wird man erwartungsgemäß zugesch..., so dass ich hier auch keine hilfreiche Information bekomme.

                      Blackbox ist im Grunde dasselbe wie Litestep, genaue Unterschiede sind mir momentan nicht geläufig.

                      Ja und nein. Wenn später irgendwann Registry-Einträge oder Dateien dazukommen, oder sich wesentliche Einstellungen plötzlich und unerwartet ändern, dann werde ich hellhörig.

                      Hatte ich vor kurzem erst, als ich den <oxygen>-Editor aufgrund von Nichtgefallen wieder runtergeschmissen habe. Das Ding hat sich doch tatsächlich versteckt ein paar Dateitypen gekrallt, die dementsprechend dann erst einmal wiederhergestellt werden wollten. >:-(

                      Was von Anfang an da ist, findet zwar auch nicht alles meine Zustimmung (deshalb fange ich nach einer Neuinstallation erstmal an, _meine_ Patches anzubringen und etliche Einstellungen zu korrigieren), aber ich nehme es einfach mal zur Kenntnis.

                      Ich glaube, NLite ist etwas für dich. ;-)

                      Du machst Sachen. Wenn ich die index.html öffnen will, gehe ich den Ordner und mache sie auf.

                      Dann muss ich mir die Datei aber erst unter den Dutzenden anderer Dateien rausfischen. Direkt den Ordner anklicken ist übersichtlicher.

                      Ich halte meine Ordnerstruktur meist etwas mehr verschachelt und weniger flach, weshalb sich nie allzu viele Dateien in einem Ordner befinden.
                      Das was du dir hier aber eingerichtet hast, kann ich zumindest unter GNU/Linux-Systemen wirklich nicht ausstehen;
                      Diese Unart hat der Konqueror offenbar immer. Wenn sich in einem Ordner eine index.html befand, war es mir absolut nicht möglich, den Ordnerinhalt einzusehen, immer wurde die index.html geöffnet. (Kann man sicher irgendwo einstellen, habe ich aber nicht gefunden.)

                      Ja, das war ein Beispiel aus der Zeit, als ich noch nicht so recht wusste, was der Apache ist und wo der lebt.

                      Wo er lebt? Überall. ;-)

                      Das Prinzip funktioniert aber ebensogut mit einem Ordner, in dem ein komplettes C-Projekt liegt, und ein Doppelklick auf den Ordner öffnet mir die zugehörige Projektdatei in der Compiler-IDE.

                      Gut, das kann durchaus praktisch sein.

                      Gruß, Ashura

                      --
                      Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
                      30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 19: Notes
                      Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                      [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
  4. Hallo Petra,

    hi, kann mir jemand sagen wie ich eine cd erstellen kann für eine Homepage, die sofort mit der index startet?

    Findest du hier: http://aktuell.de.selfhtml.org/tippstricks/programmiertechnik/autorun/index.htm#autor

    Beste Grüsse
    Richard