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%in und CGI:: finde ich zumindest deutlich unterscheidbar, %in kann alles mögliche, während CGI:: sehr eindeutig ist. Ich rede von den Zuweisungen im Programmablauf. zumal du das bisschen Ersparung bei der Tipparbeit mit einer 100% Kopie aller CGI Variabeln erkaufst.

Da ich ja nie was anderes in $in reinschreibe, und es in allen Programmen nur für die Parameter genutzt wird, ist es auch deutlich, find dich.

Das alles zu 100% dann eigentlich nur ne Kopie ist, an das hab ich bisher eigentlich nicht gedacht.

Außerdem, wenn du wirklich überall auf %in drauf zugreifen willst, dann arbeitest du offensichtlich mit einer globalen Variabel,  was auch nicht sonderlich schön ist und zu unangenehmen Effekten führen kann.

Mit überall mein ich, in einem Programm. In Module wird der Hash mitgegeben.
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Da wo ich arbeite, hab ich die Programme eines ausscheinenden Mitarbeiters übernommen. %in und die anderen Module waren teilweise schon komplett vorgestrickt und ich habe die einfach übernommen.

War vielleicht nicht ganz so gut, aber du hast mir jetzt zumindest mal einige Denkanstöße gegeben!

Struppi.

Danke
Daniel