Hallo
nimm die hover-Pseudoklasse einfach mit in die Definition, etwa so:
[...]
Noch einfacher wäre es, die Buttons, so sie nur an einer Stelle auftauchen (z.B. in der Navigation) in ein Element mit einer ID zu packen.
<div id="navi">
<!-- hier die Elemente der Navigation rein -->
</div>
<div id="content">
<!-- hier den Seiteninhalt rein -->
</div>
Mit der CSS-Definition #navi a:...
würden sich die Eigenschaften _nur_ im <div id="navi"></div>
auswirken.
Für <div id="content"></div>
können mit #content a:... { /* css */ }
andere Eigenschaften für die Links notiert werden. Also auch ein "Nicht-Button-artiges" Aussehen.
Wenn es einer weiteren optischen Unterscheidung bedarf, können die entsprechenden Links auch mit einer Klasse <a href="#" class="anders"></a>
versehen werden. Wenn sicher ist, dass diese nur im <div id="content"></div>
vorkommen, reicht die Angabe von a.anders:... { /* css */ }
, um diese Links von der Standardausgabe zu unterscheiden. Sonst kann die Angabe von #content a.anders:... { /* css */ }
notwendig sein.
Tschö, Auge
PS: Mit den Selektoren input[type=submit], input[type=reset]
wird der meistverwendete Browser (MSIE) von den Definitionen ausgeschlossen.
Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo)
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