Hi,
Hier verstehe ich den Einsatz von Schatten und Transparenz,
Na, das wäre doch schon mal was. :)
wohingegen andere vorallem die Lesbarkeit (z.B. Glow, Wave) einschränken
*Das* liegt im Auge des ggf. ebendort kranken Designers. Wenn ich mir Beepworld ansehe, dann kann man auch ohne diese Effekte spontanen Augenkrebs (morbus klickus buntus) beim Betrachter auslösen.
Auch wenn Paracelsus kein Webdesigner war (wohl noch nicht mal Steintafeldesigner), so gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.
und andere keinen Sinn ergeben (z.B. Invert, Gray).
Na, das sehe ich aber ganz anders. Beide Effekte sind verbreiteter visueller Stil (z.B. in Kinofilme, Videospielen, etc.). Insbesondere Gray ist auch gut für Roll-Over-Effekte einsetzbar, sowie natürlich auch zur Simulation von SW-Bildschirmen ohne alle Daten doppelt vorhalten zu müssen (nebst der dazugehörigen Programmlogik.
Und Invertierungen gehören seit je her auch zum PC - da muß ich nicht erst den Text, den ich hier gerade schreibe, mal markieren, sprich invertieren. ;-)
Gruß, Cybaer
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