Hi Christoph!
Ehrlich gesagt würde mich das schon interesssieren - gibt es das irgendwo zum Nachlesen, damit du dir nicht die Finger wundschreiben müsstest? ;-)
Gut, bevor ich mich von euch noch schlagen lasse ;-)
Hier wird doch niemand gleich handgreiflich *g*
Der Unterschied zwischen monolithischem und Microkernel ist noch einfach, zumindest das Prinzip: der monolithische Kernel besteht, wie der Name schon anzudeuten versucht, aus einem Stück. So wie Linux. Das es dort Module gibt spielt keine Rolle, da die im Bedarfsfalle fest an den Kernel angehangen werden im Gegensatz zum -> Microkernel, wo es nur einen kleine Kernel für's Nötigste gibt -- den _Micro_kernel eben -- der sich mit den Geräte-und anderen Treibern über einen gesonderten Kommunikationskanal austauscht. Der monolithische Kernel ist daher schneller (der Unterschied ist aber schon seit langem nur noch marginal) und einfacher zu basteln, der Mikrokernel dagegen eleganter und stabiler, ein abstürzender Treiber sollte rein theoretisch den Kernel nicht mitreißen können.
Danke für die Ausführungen. Windows hätte demnach also einen Microkernel, oder?
Syscalls sind die Aufrufe von Kernelfunktionen.
Nur mal als Eselsbrücke und um die Namensunterschiede zu erklären, die eigentlich gar keine sind:
strace = _s_ystem call _trace_
ktrace = _k_ernel _trace_
OK, das ist nun auch klar und wieder ein Beweis, dass nicht jedes Programm, dass mit einem «k» anfängt, was mit KDE zu tun haben muss ;-)
"ähnliche Grausamkeiten"? Nein, es lesen Kinder und Jugendliche mit >;->
Soll das eine Anspielung sein, dass ich erst 16 bin? *fg*
Grüße,
Fabian St.
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