20 Punkte für eine WebSeite
VampierGirl
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Guten Abend,
so wie der Titel ja schon sagt, brauch ich 20 Gründe warum man heut zu Tage eine WebSeite im Internet haben sollte.
Ich sollte noch dazu sagen, dass einer der gefragt hat Arbeitsvermittler ist und die andere ist bei der Allianz.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir dabei helfen würdet.
Gruß,
VampierGirl
Hallo VampierGirl,
ich finde Deine Frage doch etwas zu allgemein.
Die Katze von meiner Feundin braucht nicht wirklich ein Website.
Auch braucht auch jede Privatperson ein Website.
Dann gibt es noch die vielen anderen Varianten ...
So lassen sich für unterschiedliche Gruppen sehr eigene Punkte finden.
Oder war die Frage, brauchen wir das Internet ...
Lieb Grüße,
Bernd
Hallo,
sorry kann sein, dass ich es nicht richtig geschrieben habe. Ich versuche es einfach nochmals. Es sind zwei Personen die eine arbeitet bei der Allianz also Freiberuflich und der andere ist Arbeitsvermittler.
So nun brauche ich Gründe warum gerade die beiden eine WebSeite brauchen.
Bei der von der Allianz z.B.
Bei dem Arbeitsvermittler:
So habe ich das nun so geschrieben, dass das jeder verstanden hat?
Gruß,
VampierGirl
Hi there,
- Dass sie sich im Web zeigen kann
- Ihrer Referenzen zeigen kann
- Usw….
- offene Stelle
- Anträge zum Downloaden
- Usw….
Naja, das klappt ja schon ganz gut. Ob Du da 20 Gründe oder weniger findest; vielleicht gibts ja gar keine 20 Gründe. Der zumeist wichtigste Grund, der auf beide und für die meisten Anbieter von Homepages zutrifft: Wenn sie sich nicht im Internet präsentieren, müssen sie ständig erklären, warum sie nicht im Internet zu finden sind.
Beim Internet hast Du es mit dem selben Phänomen wie beim Computer selbst zu tun: Das Internet ist die Lösung für viele Probleme, die es ohne Internet nie gegeben hätte.
Auch wenn Dir das als Antwort vermutlich deshalb nicht weiterhilft, weil ich vermute, daß Du das für irgendeine Arbeit oder Aufgabe benötigst, das Kaprizieren auf genau 20 Gründe ist von der Aufgabenstellung her nicht wirklich praxiskonform.
Sollte ich mich aber getäuscht haben und Du willst denen eine Homepage verkaufen, dann suche nicht 20 Gründe sondern suche _den_ Grund, soll heissen, den echten Mehrwert für den zukünftigen Betreiber.
Hallo und guten Abend,
ich sage mal so du hast nicht ganz recht aber auch nicht ganz unrecht. Es ist eine Aufgabe und aus der Aufgabe soll dann ein Projekt werden. Das heißt wir müssen Gründe suchen und mit diesen Gründen gehen wir dann zu jemanden und dem müssen wir dann klar machen, warum gerade für IHN die WebSeite so wichtig währe.
Leider habe ich auch nicht mehr Infos wie ich oben schon geschrieben habe. Das heißt, dass wir zwei Leute haben der eine ist Arbeitsvermittler und die andere ist bei der Allianz und selbständig.
Gruß,
VampierGirl
Das heißt, dass wir zwei Leute haben der eine ist Arbeitsvermittler und die andere ist bei der Allianz und selbständig.
Um es nochmal kurz und verständlich zu machen: du suchst 20 Gründe, warum diese beiden Menschen eine Website haben sollten? Oder wer ist "man" aus deinem ersten Posting?
Viele Grüße!
_ds
Hallo,
Um es nochmal kurz und verständlich zu machen: du suchst 20 Gründe, warum diese beiden Menschen eine Website haben sollten?
genau so ist es :-)
Gruß,
VampierGirl
genau so ist es :-)
Sehr schön. Aber 20 Gründe sind hart. Der Allianz-Mensch z.B. kriegt ganz bestimmt eine lieblose Unterseite vom Mutterhaus vorgesetzt, in die er sein Foto, die Faxnummer und zwei Teilzeitkräft seines Kleinstadtbüros einträgt. Für sowas gibt's kaum gute Gründe.
Der Arbeitsvermittler schneidet allerdings bedeutend besser ab. Falls die Aufgabe hintergründig den Sinn hat, herauszufinden, wem ein Webangebot mehr hilft, würde ich sämtliche Kohle auf den Arbeitsvermittler setzen. Er hat im Gegensatz zum Allianz-Menschen eine echte Chance auf ein Inhaltsangebot, das irgendwem nützlich sein könnte.
Viele Grüße!
_ds
hi,
Sehr schön. Aber 20 Gründe sind hart. Der Allianz-Mensch z.B. kriegt ganz bestimmt eine lieblose Unterseite vom Mutterhaus vorgesetzt, in die er sein Foto, die Faxnummer und zwei Teilzeitkräft seines Kleinstadtbüros einträgt. Für sowas gibt's kaum gute Gründe.
Den Grund, es - wenn überhaupt - erstmal "so" zu machen, finde ich ganz offensichtlich: Schließlich hat auch die Allianz eine Corporate Identity, die auch durchaus erkennbar sein sollte, wenn ein Makler ausschließlich für die Allianz arbeitet.
Als Allianz würde ich mich jedenfalls schwertun, zu Maklern zu verlinken, die sich dann auf Seiten im "beepworld"-Stil präsentieren ...
gruß,
wahsaga
Als Allianz würde ich mich jedenfalls schwertun, zu Maklern zu verlinken, die sich dann auf Seiten im "beepworld"-Stil präsentieren ...
Ein einheitliches Auftreten ist sinnvoll, klar. Aber inhaltlich gesehen kam mir in den Sinn, dass es kaum gute Gründe dafür geben könnte, warum x00 Versicherungsbüros deutschlandweit eine "eigene Homepage" bekommen müssen, die die zwei Angestellten und den Chef in schlecht abglichteten Digitalfotos zeigt und außer der Telefonnummer keine sonderlichen Inhalte zu bieten hat. Viel Aufwand für nichts, denn die Telefonnummer findet man als Kunde eleganter auf anderen Wegen, ohne dass gleich ein Webangebot für lokale Geschäftsstellen nötig ist. Und andere Inhalte.. ich wüsste nicht welche. Sollte es sie geben, wären die Leute in den Geschäftsstellen wahrscheinlich eher ungeeignet, sie aufzubereiten und einzupflegen.
Der Arbeitsvermittler jedoch hat im Gegensatz zur oben genannten Gruppe echte Ansatzpunkte für wichtige und "einfache" Inhalte, die man ihm zumuten könnte: offene Stellen und Rahmeninfos.
Viele Grüße!
_ds
Hi,
Um es nochmal kurz und verständlich zu machen: du suchst 20 Gründe, warum diese beiden Menschen eine Website haben sollten?
genau so ist es :-)
Dann ueberlege Dir doch erstmal, was eine Website von anderen Arten der Kommunikation unterscheidet. Nein, nicht nur die Rosinen, alle Unterschiede.
Das war es eigentlich schon im Grobem und Ganzem. Zwei habe ich schon direkt eingeklammert und die Punkte drei und vier sind eigentlich auch nicht nur auf Websites beschraenkt. Somit bleiben nur drei wirklich individuelle Merkmale:
Aber geschlossenen Gesellschaften kann man auch mit andern Mitteln basteln, oder? Dann waren's nur noch zwei. Und haette ich in den Punkt ueber die Datenmenge nicht schon von Anfang an ein "theoretisch" eingefuegt gaebe es sogar nur noch einen Punkt. Eine Moeglichkeit der Interaktion bieten auch andere Formen? Tja, dann bleibt wohl einfach gar nix mehr uebrig, tut mir leid.
Also halte Dich an die Erwerbsregel #194 der Ferenghi:
Es ist gut für's Geschäft den Kunden zu kennen bevor er durch die Tür spaziert!
Auch alle anderen 289 sind uebrigens nicht zu verachten!
so short
Christoph Zurnieden
Hi there,
ich sage mal so du hast nicht ganz recht aber auch nicht ganz unrecht. Es ist eine Aufgabe und aus der Aufgabe soll dann ein Projekt werden. Das heißt wir müssen Gründe suchen und mit diesen Gründen gehen wir dann zu jemanden und dem müssen wir dann klar machen, warum gerade für IHN die WebSeite so wichtig währe.
Da liegt aber der Hase im Pfeffer. Wenn Du jemandem klar machen möchtest, was ER gerade braucht, mußt Du IHN schon besser kennen. Ich meine, wenn irgendjemand, der mich nicht kennt, zu mir kommt, und mir erklärt, was ich denn so benötige, wird ein höfliches "die Türe weisen" noch die harmloseste Reaktion sein. Wenn der natürlich vorher entsprechnde Informationen über mich sammelt und mir dann einen echten Mehrwert verkaufen kann, sieht die Sache anders aus.
Du möchtest eine Argumentation der Art verwenden: "Jeder braucht schliesslich...", "jeder hat schon einmal...", "jeder weiss, daß das und das nötig ist..." etc. - darauf wird ER, wenn er noch halbwegs bei Trost ist, einfach pfeiffen...
hi,
Bei der von der Allianz z.B.
- Dass sie sich im Web zeigen kann
- Ihrer Referenzen zeigen kann
Was hat denn jemand, der bei/für der/die Allianz arbeitet, für "Referenzen" - wie viele Versicherungspolicen sie wem und zu welchen Konditionen verkauft hat?
gruß,
wahsaga
Hallo VampierGirl,
ich finde die Informationsbasis immer noch arg flach.
Welche Aufgabe/inhalte sollen diese Webseiten haben, und wie wird sie dann später kommuniziert?
Man könnte z.B. für einen Arbeitsvermittler:
Aber welche Bedürfnisse hat dieser Arbeitsvermittler, wo will er hin. Warum glaubt er sein Kommunikationsangebot erweitern zu müsssen? Und, Und, ...
Da könnte ich auch gleich nach 20 Gründen fragen einen Lastwagen zu kaufen.
Bernd