danke schonmal f`r die antworten, ich werd mir die methode ohne tabellen mal angucken, aber kann mir wer sagen, warum beim untenstehenden quelltext das mit overflow nicht klappt? beim opera yeigt er dann gar keinen text mehr an, beim ie macht er gar nichts...
meld mich spaeter noch mal
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Nach viel Packstreß, bedingt durch das Limit von 20 Kg Reise- und 10 Kg Handgepäck, was unserer Waage nach jeweils beinahe erreicht war, hieß es nach 3 Stunden Schlaf dann um 4:30 Morgens aufstehen, um dann mit dem Zug nach Düsseldorf Flughafen zu fahren. Dort merkten wir, das unsere Waage zuhause etwa 4 Kg zuviel gewogen hatte, und der ganze Streß total umsont gewesen war. Von Düsseldorf aus ging es dann um 8 Uhr 2½ Stunden weiter nach Madrid, wo dann die erste Schwierigkeit wartete, das Finden des nächsten Flugzeuges. Ein Mann erklärte mir, wo ich hingehen müsste, was sich als komplett falsch erwies, woraufhin ich dann wieder durch zwei Gepäck- und eine Polizeikontrolle gehen musste. Das Boarding verspätete sich um etwa 40 Minuten, trotzdem war der Flug letztendlich überpünktlich. Im Flugzeug gab es 2 Mahlzeiten und 3 Filme („Guess Who", „Königreich der Himmel" und „L'interprête"), wobei ich nur die ersten beiden gekuckt habe (auf Englisch, gab nur Englisch und Spanisch als Sprachen, und so gut ist mein Spanisch nun noch nicht). Ansonsten habe ich den Flug mit Schlafen in den unbequemen Sitzen verbracht und habe ein wenig Harry Potter Teil 1 auf Spanisch („La Piedra Filosofal") gelesen. Nach etwa 11 Stunden Flug betrat ich dann um 16 Uhr Ortszeit (-7 Stunden Zeitverschiebung) erstmals Ecuadorianischen Boden. Nach einer weiteren Polizeikontrolle, bei der ich mich als erster durchschummeln konnte, traf ich dann auf die Familie Pancho, vorher wollte jedoch ein Mann noch einen Ticketabschnitt von mir haben, den ich nie bekommen habe... Nach einiger Zeit erfolgslosem Suchen ließ er mich dann auch so durch, und ich fuhr mit Rita, Hugo (die Eltern) und Anna (die Tochter, 15) zu ihnen nach Hause (der andere sich noch in Ecuador befindende Sohn, David, ist noch im Urlaub in den U.S.A.), wo ich dann erst einmal den Hund Vaca (Kuh) streicheln wollte, der mich daraufhin beißen wollte (er braucht Zeit um sich an einen zu gewöhnen, wurde mir dann daraufhin gesagt) und anschließend den Kater Moritz, bei dem ich dann schon vorsichtiger war. Danach bezog ich mein Zimmer, welches einen wunderbaren Ausblick auf den Vulkan Pichincha hat. Um schonmal etwas von der Stadt zu sehen und die aufkommende Müdigkeit zu bekämpfen gingen Rita, Anna und ich ein wenig einkaufen, im „El Jardín", einem der vielen großen Einkaufszentren in der Zweimillionenstadt Quito. Nach dem Abendessen ging ich dann auch frühzeitig um 22 Uhr ins Bett, um mich von den Strapazen des Fluges zu erholen.
Nach 12 Stunden erholsamen Schlaf stand ich um 10 Uhr auf und startete nach dem Frühstück mit Anna und ihren Freunden Evelyn und Andrés eine Fahrradtour durch Quito. Dieses ist Sonntags zu großen Teilen für Autos gesperrt, und alle Leute sind mit dem Fahrrad unterwegs. Auf diese Weise lernte ich schonmal Teile der (Alt-)Stadt kennen. Probleme mit der Höhe hatte ich dabei keine, habe eigentlich keinen Unterschied zu Deutschland gespürt. Wir sind in Richtung Altstadt gefahren und haben noch Martha, eine Tante von Anna, besucht. Danach haben wir noch mit ein paar Freunden von Anna beziehungsweise David ein bisschen Karten gespielt, eigentlich wollten wir noch ausgehen, aber dann war es auf einmal ein bisschen spät, woraufhin wir es dann doch gelassen haben. Abends haben wir dann noch „Good Bye Lenin!" gekuckt, den ich aus Deutschland mitgebracht hatte.
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