hallo,
wenn Win für die Karte 1(welche mich mit "dem da draußen verbindet") ein IP vergibt, geht def. meine Verbindung in die Tonne.
Ich habe ebenfalls zwei Netzwerkkarten im Rechner. Dieselbe Konstruktion: an einer hängt das DSL-Modem, und die andere geht ins private Netz. Die erste kriegt dann eben gar keine feste IP, und die "Freigabe" wird für die DFÜ-Verbindung (Breitband) aktiviert. Die fragt dann, welches Gerät verbunden werden soll und kriegt die zweite Karte dafür genannt, und wenn die dann auf 192.168.0.1 steht, kann mir das wurscht sein. Die ganze Geschichte funktioniert reibungslos.
Allerdings würde ich es prinzipiell genau andersherum machen: die Linux-Kiste als Router/Gateway einsetzen, und Windowsmaschinen als Client eben ins Netz hängen.
Grüße aus Berlin
Christoph S.