Christoph Schnauß: SuSE wird lustig (Achtung:57KB-Bild enthalten)

hallo Forum,

die SuSE hat ein Einsehen und arbeitet am Projekt OpenSuSE, von dem man sich endlich auch, ohne monatelang auf die FTP-Freigabe warten zu müssen, die 5 ISO-Files der Distribution downloaden kann (nur ein paar kommerzielle Pakete sind nicht enthalten). Derzeit liegt sogar schon die SuSE 10 als RC1 vor (es gab zuvor vier BETA-Versionen), der "eigentliche" Veröffentlichungstermin ist erst in 5 Wochen. Das neue GNOME 2.12 ist noch nicht vollständig implementiert, aber das wird schon noch werden. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt mal wieder eine Veränderung im "Design", und da gibts offenbar ein paar Witzbolde. Das Installationstool begrüßt einen jetzt mit einer Animation, in der oben ein Weihnachtsmann hin und her latscht, und unten wackelt ein Pinguin ebenfalls hin und her, immer in entgegengesetzter Richtung zum Weihnachtsmann:

Das lustige Bildchen macht YaST zwar nicht besser, aber man hat auch zusätzlich noch die Befindlichkeiten der Ostdeutschen entdeckt: GRUB startet jetzt standardmäßig mit einem Foto der Erfurter Krämerbrücke als Hintergrundbild. Da sage noch einer, daß SuSE nicht entwicklungsfähig wäre!

Grüße aus Berlin

Christoph S.

  1. hi,

    Das Installationstool begrüßt einen jetzt mit einer Animation, in der oben ein Weihnachtsmann hin und her latscht, und unten wackelt ein Pinguin ebenfalls hin und her, immer in entgegengesetzter Richtung zum Weihnachtsmann

    Wobei der Weihnachts_mann_ ja offenbar auch ein -pinguin ist :-)

    gruß,
    wahsaga

    --
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    #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
  2. habe d'ehre

    Das lustige Bildchen macht YaST zwar nicht besser,

    Der unten ist bestimmt der Pinguin, der bei diesem drolligen Spiel immer mit der Keule maltraetiert wurde. Der hat jetzt einfach die Schnauze voll und geht nach Hause in seinen Iglu.

    BTW: Wie fuehlt sich OpenSuse an, natuerlich rein technisch gesehen. :-)

    man liest sich
    Wilhelm

    1. hallo Wilhelm,

      BTW: Wie fuehlt sich OpenSuse an, natuerlich rein technisch gesehen. :-)

      Ich habe mir nur erstmal schnell eine Testinstallation in VMWare zusammengeschraubt, die selbstredend sehr schmal ausfällt. Ausführlichere Anmerkungen kann ich noch nicht machen, und dann: es ist vorerst ein "RC1", das heißt, bis zum endgültigen Release könnte sich noch einiges ändern. Aber bisher kann ich eigentlich nichts Negatives aussagen. Kernel 2.6.13, die üblichen Pakete sind vorhanden (GNOME wie bereits gesagt, noch nicht vollständig, aber KDE 3.4.2). YaST ist nochmals bißchen erweitert worden, Netzwerkanbindung hat erstmal nicht richtig funktioniert, was aber auch an meiner VMWare-Installation liegen kann.

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

    2. Hallo Wilhelm,

      BTW: Wie fuehlt sich OpenSuse an, natuerlich rein technisch gesehen. :-)

      Nach einem kurzen Test der RC1 (leider ohne die süßen Pinguine) muss ich sagen, dass sich die 10.0 absolut nicht wie eine 10.0 anfühlt, sondern eher wie eine 9.4.
      Zumindest ist dies das Gefühl, das mir die emulierte 10.0 RC1 vermittelt.

      Das liegt auch wohl mit daran, dass sich am KDE nicht viel geändert hat (zumindest nicht offensichtlich). Es scheint sich bei OpenSUSE mehr unter der Haube zu tun, was ich wenn es stimmt toll fände.

      Auch finde ich es gut, dass endlich das monatelange Warten auf die ISOs erspart bleibt.

      Grüße

      Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

      --
      Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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      1. hallo Marc,

        Nach einem kurzen Test der RC1 (leider ohne die süßen Pinguine) muss ich sagen, dass sich die 10.0 absolut nicht wie eine 10.0 anfühlt, sondern eher wie eine 9.4.

        Eher sogar wie eine 9.3.1

        Aber die Versionsbezeichnung hat wohl immer noch mit dem sehr alten Konkurrenzkampf mit RedHat zu tun. Es war mal so, daß SuSE und RedHat wetteiferten, wer die "höhere" Release-Nummer aufweisen konnte. Das ist heute, da RedHat mehr oder weniger in Fedora aufgegangen ist (die Feinheiten mag ich jetzt nicht diskutieren), irrelevant. Aber schon die SuSE 9.0 war eher eine 8.x. Es ist rätselhaft, wie die "Nummern" zustandekommen.

        Das liegt auch wohl mit daran, dass sich am KDE nicht viel geändert hat

        An KDE nicht, aber an GNOME. GNOME 2.12 hat tasächlich einen "Qualitätssprung" hingelegt, aber das ist im aktuellen RC1 der OpenSuSE noch nicht vollständig implementiert  -  wird es aber sicherlich mit dem endgültigen Release sein. Auch bei Qt gibts Neuentwicklungen. Die merkt man bloß meistens nicht.

        Es scheint sich bei OpenSUSE mehr unter der Haube zu tun, was ich wenn es stimmt toll fände.

        Das Wichtigste ist wohl, daß die SuSE damit endlich "open" werden könnte, was einen freien Download der ISO-Files impliziert. Das rechtfertigt zwar keine neue Versionsnummer, ist aber sehr viel Respekt wert.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        1. Moin!

          Es ist rätselhaft, wie die "Nummern" zustandekommen.

          Wieso? Jedes Quartal eine neue 'Subversion': .0 ... .1 ... .2 ... .3  und jedes Jahr eine neue 'Hauptversion': 1 ... 10 (Zumindest bei den Consumer-Versionen, die Server-Reihe und die Desktop-Reihe für Firmen unterliegen hier anderen 'Gesetzmäßigkeiten')

          Es mag da Auslassungen und Ausnahmen gegeben haben (6.4), aber die Vergabe von Produkt- und Versionsbezeichnungen ist nunmal Sache der Marketing-Abteilung. Genau wie bei den Autos auch.

          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          fastix®

          --
          Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
          1. hallo fastix®,

            Jedes Quartal eine neue 'Subversion': .0 ... .1 ... .2 ... .3  und jedes Jahr eine neue 'Hauptversion': 1 ... 10

            Nein, dann hätten wir bereits im April eine SuSE 10 gehabt. Seit einiger Zeit gibts SuSE immer zweimal im Jahr

            Es mag da Auslassungen und Ausnahmen gegeben haben (6.4),

            Es gab auch einmal eine 4.4.1

            Grüße aus Berlin

            Christoph S.

            1. Hallo Christoph.

              Es mag da Auslassungen und Ausnahmen gegeben haben (6.4),

              Es gab auch einmal eine 4.4.1

              Und begann mit der 4.2...
              Nein, ich frage nicht nach der Frage.

              Einen schönen Mittwoch noch.

              Gruß, Ashura

              --
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              1. Tach,

                Und begann mit der 4.2...
                Nein, ich frage nicht nach der Frage.

                da Christoph im Moment ja, wie ich gestern überrascht erfuhr, schon auf einem anderen Gebiet Bildung nachholt, kann er dir doch sicher schon die Frage zur Antwort nennen.

                mfg
                Woodfighter

                1. Moin!

                  da Christoph im Moment ja, wie ich gestern überrascht erfuhr, schon auf einem anderen Gebiet Bildung nachholt, kann er dir doch sicher schon die Frage zur Antwort nennen.

                  Niemand kann das. Es ist doch allgemein bekannt, dass man immer entweder NUR die Frage ODER NUR die Antwort kennt. Wir kennen die Antwort....

                  Ganz andere Frage. Ich sitze an einer SuSE 9.3 Installation und will via SSH auf einem anderen Rechner Programme starten. Problem. Mein X-Server ist nicht erreichbar. $DISPLAY ist aber richtig gesetzt und exportiert, xhost +Rechnername ging ohne Fehlermeldung durch, lokale Firewall ist deaktiviert. IPs/Rechnernamen stimmen...

                  Ich habe das tausendmal gemacht, mit 9.0 klappt das vorzüglich, was will die SuSE XP Build 9.3 mit X.org von mir?

                  Und wo ist der verdammte Hinweis in der Doku?

                  MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                  fastix®

                  --
                  Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
                  1. Moin!

                    Ganz andere Frage. Ich sitze an einer SuSE 9.3 Installation und will via SSH auf einem anderen Rechner Programme starten. Problem. Mein X-Server ist nicht erreichbar. $DISPLAY ist aber richtig gesetzt und exportiert, xhost +Rechnername ging ohne Fehlermeldung durch, lokale Firewall ist deaktiviert. IPs/Rechnernamen stimmen...

                    Ich habe das tausendmal gemacht, mit 9.0 klappt das vorzüglich, was will die SuSE XP Build 9.3 mit X.org von mir?

                    Gelöst. Für das Archiv:

                    In /etc/sysconfig/displaymanager
                    die Variable DISPLAYMANAGER_XSERVER_TCP_PORT_6000_OPEN  auf "yes" setzen.

                    XServer und Displaymanager neu starten (Abmelden, neu Anmelden reicht...)

                    Eine echt nette Überraschung mal wieder. Ich habe es gefunden, nachdem ich in /etc/X11R6/xinit/xserverrc einen folgenden hübschen Eintrag fand:

                    . /etc/sysconfig/displaymanager
                    test "$DISPLAYMANAGER_XSERVER_TCP_PORT_6000_OPEN" != "yes" && \  args="$args -nolisten tcp"

                    der, wenn also die SuSE-typische Variable gesetzt wird dazu führt, dass der xserver startet, ohne, wie üblich an Port 6000 tcp zu lauschen. Wo die Variable namens  "$DISPLAYMANAGER_XSERVER_TCP_PORT_6000_OPEN" gesetzt wird stand in der Zeile drüber.
                    MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                    fastix®

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    3. hallo Wilhelm,

      BTW: Wie fuehlt sich OpenSuse an, natuerlich rein technisch gesehen. :-)

      So, dann jetzt mal etwas gründlicher: die Erkennung meherer Netzwerkkarten macht Probleme, wie bisher auch schon. Es gibt beim Booten ein paar Fehlermeldungen, und es muß dann bei endlich hochgefahrenem System erst einmal ein "rcnetwork restart" gefahren werden, damit sich doch noch alles wieder zusammenrappelt (zwei Karten im Rechner fürs interne Netz mit jeweils unterschiedlichen Subnetzen und fester IP, eine Karte mit DHCP für das DSL-Modem).
      Das Software-Angebot ist (noch?) unvollständig, beispielsweise fehlt ein Treiber für meinen Scanner (Epson 1640SU), den ich nicht ans Laufen kriege (die SuSE 9.3 kann das sehr wohl). Mehr als vier USB-Geräte gleichzeitig (Maus, Tastatur, Scanner, Drucker, Kamera) führen zu einem Systemabsturz.
      Da das neue GNOME noch nicht vollständig im ersten RC implementiert ist, bin ich erstmal bei KDE geblieben. Da tut die SuSE nun unweigerlich ihre "Erweiterungen" (als Abhängigkeiten) dazu, was dazu führt, daß mir der Konqueror generell eine viel zu kleine Schrift anbietet und kaum lesbar ist. Ich bin gezwungen, mir mein eigenes Stylesheet zu schrieben, leider sind aber nicht wirklich alle Schriften bereits vorhanden und über die xorg.conf einstellbar, die versprochen werden (kann ja noch kommen). Ein deutschsprachiges Benutzerhandbuch gibts unter /usr/share/doc auch noch nicht.
      Dafür sind ein paar Unsinnigkeiten bei der Installation konserviert worden. Die "Vorauswahlen", falls man nicht wirklich konsequent alle Softwarepakete manuell aus- oder abwählt, installieren noch immer sowohl GRUB wie auch LILO parallel, und auch postfix und sendmail/procmail werden installiert, es gibt sogar Warnhinweise, wenn man versucht, diesen Unsinn zu beenden und nur eines davon haben will. Aber selbst nach sorgfältiger manueller Auswahl verkündet YaST dann fröhlich, daß noch rund drei Dutzend Softwarepakete installiert werden müßten und schubst LILO trotzdem wieder hinein, man muß das _dreimal_ abwählen, ehe das dumme Installationstool begreift, daß man mit GRUB ja schon zufrieden sein kann. Ähnliches gilt für ein paar Spiele - "Super Tux" ist ja ein ganz nettes Jump'n-Run-Spiel, abr ich wills nun einmal nicht haben usw.
      YaST hat ein paar Schaltflächen mehr erhalten. darunter auch eine eigene Schaltfläche für die Firewall, die man ja braucht, wenn die SuSE routen soll. Bedauerlicherweise gibts da nur ein paar "Generaleinstellungen", so daß man zwar die "externe Schnittstelle" ganz zuverlässig schützen kann, aber das "interne Netz" nur schwer aufzudröseln ist. Man kann diffizilere Einstellungen nur über den "Editor für /etc/sysconfig-Dateien" vornehmen oder man muß sich eben die iptables-Regeln selber in ein Shellscript schreiben, wie schon lange gehabt.
      Die Diensteverwaltung ist nach wie vor durch die Beschränkung auf YaST ineffektiv. Es bleibt nichts andres übrig, als sich die Start-/Stop-Scripts selber zu manipulieren und im entsprechenden Runlevel zu verlinken. Einige Dienste, wie der LISA-Dämon, funktionieren immer noch nicht zuverlässig. Und es ist nach wie vor schwierig, in /etc die Sripts herauszufischen, an denen man präzisere Konfigurationswünsche auch verwirklichen kann.
      PHP 5, das es bei SuSE 9.3 schonmal als Update gab, ist (noch?) nicht vorhanden, allerdings PHP 4.4.0. Insgesamt ist sie Bereitstellung diverser Software (noch) sehr unbefriedigend, wobei sich das sicherlich bis zur endgültigen Freigabe noch dramatisch verbessern wird.
      Der Standardkernel 2.6.13 ist aufgrund sehr vieler unnützer Module zwar einigermaßen "mächtig", aber viel zu groß. Man muß sich ihn auf jeden Fall neu bauen.
      Positiv ist insgesamt eine geringfügig verbesserte Performance, der Bootvorgang läuft geringfügig rascher.

      Alles in allem: Was bisher als RC1 vorliegt, rechtfertigt eigentlich keinen "Versionssprung". Es ist weit eher eine SuSE 9.3.1 als eine SuSE 10.0. Was zu loben ist, ist eigentlich nur, daß die SuSE sich tatsächlich "öffnen" zu wollen scheint und eben einen Download von BETA-Versionen und RCs anbietet, so daß man vorab schon zuschauen kann, was sie denn machen wollen  -  wie das die anderen Distributionen ja größtenteils auch machen. Das darf man als dicken Pluspunkt vermerken. Aber warten wir mal ab, was in etwa vier Wochen zum geplanten Termin dann tatsächlich veröffentlicht wird. Man darf von einem "RC1" ja nun wirklich nicht verlangen, daß bereits alles völlig fertig ist und fehlerlos läuft.

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

      1. habe d'ehre

        Danke fuer die ausfuehrlichen Infos. Da ich zwecks Download irgendwo hinlatschen muesste (habe zu hause kein I-Net) werde ich mir das sparen.
        Hier steht mir auch nur eine Networkstation mit Elux zur Verfuegung, also ist nix mit brennen etc. Leider habe ich keinen Admin mehr fuers Netz, also ist auch nix mit FTP auf einen anderen Rechner.

        man liest sich
        Wilhelm

        1. hallo Wilhelm,

          Leider habe ich keinen Admin mehr fuers Netz

          Kannst mich ja einstellen *g*

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

          1. habe d'ehre

            Leider habe ich keinen Admin mehr fuers Netz

            Kannst mich ja einstellen *g*

            Wollte eigentlich schreiben: Leider bin ich.......

            man liest sich
            Wilhelm

  3. moin Christoph :)

    ganz besonders süß:
    wenn es dem unteren Pinguin zu langweilig wird, nimmt er sich ein Buch :)
    Als ich das gesehen habe, dachte ich mir: "richtige Entscheidung".

    liebe Grüße aus Berlin
    lina-

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    1. hallo lina-,

      ich habe gerade eben ein Update meines Tipps&Tricks-Artikels zur Erstellung einer bootfähigen Linux-DVD abgeschickt, das wird dann hoffentlich bald online gestellt werden. Soweit ich gesehen habe, hast du dein OpenSuSE in 5 CDs bzw. ISO-Files bekommen. Es ist aber natürlich einfacher, wenn man anstelle von 5 CDs bloß noch eine einzige DVD zur Verfügung hat. Kleines bißchen Geduld noch, bis die Neufassung des Artikels im SELFRaum zur Verfügung steht ...

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

  4. Das Installationstool begrüßt einen jetzt mit einer Animation, in der oben ein Weihnachtsmann hin und her latscht, und unten wackelt ein Pinguin ebenfalls hin und her, immer in entgegengesetzter Richtung zum Weihnachtsmann:

    Auf Deinem Screenshot laufen beide in die selbe Richtung.

  5. Hi!

    Für mich als alter Pingus-Spieler sieht das auch wie Pingus aus, nicht?

    ciao,
    xjs

    --
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